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IOS 13, IPADOS 13 UND MACOS CATALINA SICHER INSTALLIEREN

Wenn Apple ein neues Betriebssystem vorstellt, egal ob für iPhone oder Mac, dann dürft ihr meist neue nützliche Funktionen erwarten, die allein schon das Update auf das neue System lohnenswert machen. Hat sich Apple bei iOS 12 noch mit Detailverbesserungen und Leistungsoptimierung begnügt, so besticht iOS 13 durch einen neuen Look und tolle Funktionen. Warum ihr updaten solltet und warum ein bisschen Vorbereitung nötig ist, erfahrt ihr hier.

DAS BRINGT IOS 13
Das System-Update iOS 13 bringt euch neben mehr Leistung, den Dunkelmodus, den ihr schon von macOS Mojave kennt. Damit könnt ihr die Bedienoberfläche des iPhones abdunkeln. Weitere Verbesserungen sorgen dafür, dass Apps schneller starten und ihr ebenso das iPhone über Face ID schneller entsperren könnt. Der überwiegende Teil der Neuerungen bezieht sich jedoch auf die Foto App. Das ist kein Wunder, denn das neue iPhone 11 kommt mit einer wesentlich verbesserten Kamera. Die Fotobearbeitungsfunktionen versetzen euch sogar in die Lage, Videos direkt in der Foto-App bearbeiten zu können. Weitere neue Funktionen in iOS 13 sind eine Schnellzugriffsfunktion in der Karten-App für häufige Navigationsziele; außerdem könnt ihr interessante Orte in Listen sammeln. Zahlreiche nützliche neue Funktionen gibt es auch in der App Erinnerungen, die komplett runderneuert wurde, und in den Apps Safari, Notizen und Mail. Also Gründe genug, um euch das neue iOS 13 zu installieren.

Unabhängig davon solltet ihr grundsätzlich das iOS von iPhone und iPad auf dem aktuellsten Stand halten und jedes Update mitmachen. So seid ihr sicher, dass mögliche Sicherheitslücken immer geschlossen sind.

PRÜFEN, OB ES PASST
Seit dem 19. September stellt Apple iOS 13 als kostenloses Update für iPhone und iPod touch zum Herunterladen bereit. iOS 13 könnt ihr auf allen neueren iPhones ab dem iPhone 6s oder iPhone SE installieren. Wenn ihr einen iPod touch habt, benötigt ihr mindestens die siebte Generation des Gerätes, um iOS 13 installieren zu können. Dennoch kann es sinnvoll sein, mit der Installation ein paar Tage zu warten. Wie bei jedem System-Update – egal, ob iOS oder macOS – können in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung ab und zu noch kleine Fehler auftreten, die dann erfahrungsgemäß in einem zweiten, kurz darauffolgenden Update ausgebessert werden.

SYSTEMWECHSEL: IPADOS
Apple hat das erste Update von iOS 13 bereits für den 30. September angekündigt. Es soll Funktionen nachliefern, die derzeit noch fehlen. Grund dafür dürfte iPad OS sein, das am 24. September erscheint. Es ist das erste eigene Betriebssystem für das iPad, mit dem ihr euer iPad noch leistungsfähiger macht. So unterstützen die Apps erstmals das Öffnen mehrerer Fenster. Auf diese Weise könnt ihr zum Beispiel die Fenster aus zwei Apps gleichzeitig geöffnet haben und zwischen ihnen hin und her wechseln, was euch professionelleres Arbeiten erlaubt. Interessant ist auch die Funktion, mit der ihr über die Dateien-App auf externe Datenspeicher und SMB-Server zugreifen könnt. Das soll übrigens auch auf dem iPhone funktionieren. Die Browser-App Safari wird auf dem iPad ebenfalls leistungsfähiger und soll Webseiten in iOS 13 künftig wie in der Desktop-Ansicht anzeigen.

iPadOS könnt ihr auf allen iPad-Modellen nutzen, die im letzten Jahr iOS 12 erhielten. Lediglich das erste iPad Air und das iPad Mini 2 können das neue iPadOS nicht nutzen.

Übrigens, Apples mobiles Betriebssystem steuert auch Funktionen für die AirPods, den HomePod und CarPlay.