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WHATSAPP UND CO. AUF DEM MAC – SO GEHT‘S

Über die Tastatur am Rechner lassen sich Nachrichten bequemer tippen als am Smartphone. Mit diesen Apps klappt’s.

Wenn ihr morgens in der Bahn oder abends auf der Couch auf dem Smartphone Nachrichten schreibt, ist die Bildschirmtastatur ausreichend. Sobald ihr aber am Rechner sitzt, nervt der ständige Wechsel zwischen Tastatur und Smartphone. Viele Messenger-Dienste bieten deshalb eine eigene Desktop-App.

Nur über’s Smartphone

Von WhatsApp, Threema oder Signal gibt es zwar eine offizielle Erweiterung für euren Mac oder PC, allerdings funktionierten die Apps nicht eigenständig, sondern setzen für eine Verbindung voraus, dass sich euer Smartphone im gleichen Netzwerk befindet. Alternativ verbindet ihr Smartphone und Rechner über einen Persönlichen Hotspot direkt miteinander. Wenn beide im WLAN sind und der Messenger auf dem Rechner trotzdem seinen Dienst verweigert, könnte das an den Netzwerk-Einstellungen liegen. Manche Netze, darunter öffentliche WiFi-Hotspots oder Netzwerke an (Hoch)Schulen sind so konfiguriert, dass eine Kommunikation unter den Geräten im gleichen Netzwerk nicht möglich ist.

Das beschriebene Prinzip mit eurem Smartphone als Server und dem Rechner als Client ist zwar nervig, dafür sorgt diese Funktionsweise für mehr Datensicherheit. Denn eure Bilder und Nachrichten müssen nicht auf einem Server zur Synchronisierung zwischengespeichert werden. Bei einem Hack oder einer Datenpanne bei einem der Anbieter sind eure privaten Chats also sicher.

Mit eigenem Client

Skype, iMessage, Google Hangouts, Telegram oder Facebook Messenger funktionieren auch ohne Smartphone da eure Daten nicht nur auf dem Endgerät, sondern auch auf einem Server liegen. Das hat den Vorteil, dass ihr Nachrichten und Anrufe parallel auf verschiedenen Geräten empfangen und somit über das jeweilige Gerät chatten könnt, das ihr im Moment verwendet. Das Smartphone als Server wird nicht benötigt. Dem Risiko, das durch eine Speicherung eurer Daten auf dem Server entsteht, entgegnen einige der genannten Unternehmen mit strengen Datenschutz-Richtlinien. Apple schreibt beispielsweise: „Wir schützen deine iMessage und FaceTime Gespräche auf all deinen Geräten mit einer durchgehenden Verschlüsselung. […] Wir haben iMessage und FaceTime so entwickelt, dass es für uns unmöglich ist, deine Daten zu entschlüsseln, während sie zwischen Geräten übertragen werden.“