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OnePlus 7 Pro mit 8 GByte RAM und 256 GByte Speicher für 665 Euro

Gegenüber dem offiziellen Verkaufspreis spart man etwa 94 Euro. Auch das Vorgängermodell OnePlus 6T ist zu einem Preis von 413,08 Euro derzeit im Angebot.

Der chinesische Online-Händler Gearbest bietet das kürzlich vorgestellte OnePlus 7 Pro in der Ausführung mit 256 GByte Speicher und 8 GByte RAM aktuell zu einem Preis von 664,52 Euro an. Im Vergleich zum empfohlenen Verkaufspreis beträgt die Ersparnis etwa 94 Euro.

Das Vorgängermodell OnePlus 6T ist ebenfalls im Angebot und derzeit zu einem Preis von 413,08 Euro (Gutschein: GBMPOP6T66) an. Dabei handelt es sich um die Variante mit 128 GByte Speicher und 8 GByte RAM. Im Vergleich zu hiesigen Händlern beträgt die Ersparnis etwa 86 Euro.

Bis die Bestellung beim Kunden in Deutschland ankommt, vergehen 10 bis 18 Werktage. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht. Da Gearbest mit europäischen Serviceanbieter kooperiert, muss das Gerät im Garantiefall nicht zurück nach China versendet werden.

OnePlus 7 Pro mit Triple-Kamera

Gegenüber dem Vorgänger verfügt das OnePlus 7 Pro über eine stark verbesserte Kamera. Im DxOMark-Test landet sie mit einer Gesamtnote von 111 Punkten auf dem zweiten Platz, hinter Huawei P30 Pro und Samsung Galaxy S10 5G, die mit jeweils 112 Punkten bewertet wurden. Seine Vorgänger hängt das OnePlus 7 Pro zudem deutlich ab. Sie kamen im vergangenen Jahr auf lediglich 98 (OnePlus 6T) und 96 Punkte (OnePlus 6).

Kernstück des neuen Kamerasystems ist die Hauptkamera, die mit einem 26-mm-Objektiv (gerechnet auf Kleinbild) und einer Blende von F1.6 ausgestattet ist. Als Bildwandler dient Sonys IMX586-Sensor, der er erlaubt, vier Pixel zu einem Bildpunkt zusammenzufassen, wodurch sich die Pixelgröße verdoppelt und die Auflösung auf 12 Megapixel reduziert.

Ergänzt wird sie durch eine 16-Megapixel-Kamera mit einer Brennweite von 17 Millimetern (Kleinbild) und einer Blende von F2.2 sowie einer Kombination aus Teleobjektiv (78 Millimeter Kleinbild) mit Blende F2.4 und 8-Megapixel-Sensor. Alle drei Kameras verfügen über einen lasergestützten Phasenerkennungsautofokus. Aufnahmen mit der Haupt- und Telekamera werden zudem optisch stabilisiert.

„Die Belichtung ist exzellent, mit einem guten Kontrast unter allen Lichtbedingungen“, urteilt DxOMark. Selbst bei Motiven mit hohen Kontrastunterschieden gebe das Kamerasystem Details in hellen und Schattenbereichen gut wieder. Auch die Farbdarstellung sei herausragend, vor allem bei sehr guten Lichtverhältnissen.

Den Weißabgleich bewerteten die Tester als neutral und die Farbsättigung als lebhaft. Trotz der geringeren Auflösung von 12 Megapixeln soll das OnePlus 7 Pro detailreiche Bilder liefern – ein Bildrauschen soll vor allem bei guten Lichtverhältnissen kaum sichtbar sein. „Natürlich gibt es einen gewissen Texturverlust bei schlechteren Lichtverhältnissen, und Rauschen beginnt sich in dunklen Teilen des Bildes bemerkbar zu machen, aber trotzdem bleiben die Ergebnisse unter den besten, die wir je gesehen haben“, heißt es weiter in dem Test.

Als weitere Stärke des OnePlus 7 Pro stellen die Tester die Bokeh-Simulation im Portraitmodus heraus. Die Teleoptik soll indes vor allem im Nahbereich sehr gute Ergebnisse abliefern. Bei weiter entfernten Motiven stellten die Tester jedoch ein geringere Farbsättigung und Detailverluste im Vergleich zur Hauptkamera fest.

Auch die Videofunktion soll dank der voreingestellten 4K-Auflösung und des guten Autofokus sehr gute Aufnahmen liefern. Positiv bewerten die Tester erneut die Farbwiedergabe und den Weißabgleich. Allerdings soll der Dynamikbereich bei Szenen mit starken Kontrasten begrenzt sein.