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Microsofts Mehrfaktor-Authentifizierung erneut gestört

Betroffen sind Nutzer, bei denen die Anmeldung in zwei Schritten per Richtlinie aktiviert wurde. Erste Gegenmaßnahmen leitet Microsoft nach rund zwei Stunden ein. Als Auslöser nennt das Unternehmen ein Problem mit dem Domain Name System (DNS).

Nutzer, die die Authentifizierung in zwei Schritten aktiviert haben, können sich möglicherweise derzeit nicht bei ihrem Microsoft-Konto anmelden. Die Störung – die zweite innerhalb von rund einer Woche – begann gestern Nachmittag. Um 16.38 Uhr teilte Microsoft per Twitter mit: „Wir untersuchen ein Problem, bei dem sich Benutzer möglicherweise nicht mit Hilfe der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) anmelden können.“

Schon ab etwa 15 Uhr meldeten sich die ersten Office-365-Kunden mit ihren Beschwerden per Twitter. Gegen 16.15 Uhr bestätigte Microsoft im Azure Status Dashboard ein Problem mit der Mehrschrittauthentifizierung. „Betroffene Kunden können auf Fehler treffen, wenn sie versuchen, sich bei Azure-Ressourcen zu authentifizieren, bei denen MFA aufgrund einer Richtlinie erforderlich ist. Die Ingenieure untersuchen das Problem und das nächste Update wird in 60 Minuten bereitgestellt.“

Um 17.40 Uhr tielte Microsoft mit, seine Techniker hätten erste Gegenmaßnahmen eingeleitet, die nun Region für Region umgesetzt würden. Rund 45 Minuten später war auch die Ursache der Störung identifiziert. „Die Ingenieure haben auch festgestellt, dass ein Problem mit dem Domain Name System (DNS) dazu geführt hat, dass Anmeldeanfragen fehlgeschlagen sind, aber dieses Problem wird gelöst und die Ingenieure starten die Authentifizierungsinfrastruktur neu.“

Am 19. November war der Anmeldedienst über einen Zeitraum von fast 19 Stunden gestört. Betroffen waren ebenfalls Nutzer, die die Authentifizierung in zwei Schritten aktiviert hatten. Sie erhielten auf ihren mobilen Geräten keine Aufforderung, ihre Anmeldung zu bestätigen.

Anfang der Woche äußerte sich das Unternehmen zu den Ursachen. Demnach führten drei verschiedene Fehler unabhängig voneinander zu der Störung. Außerdem kündigte Microsoft Maßnahmen an, um ähnliche Probleme künftig zu verhindern – sie sollen zum Teil aber erst im Januar 2019 umgesetzt werden.