Buyakkus - große Auswahl an hochwertigen Akkus, Batterien und Ladegeräten Laptop Akkus ico

Brauche Hilfe? Kontakt

Herzlich Willkommen in unserem Onlineshop!Warenkorb:
0 Artikel - 0.00€*

Das sollte man beim Kauf eines neuen Gaming-Laptops beachten

Hier erfahren Sie alle wichtigen Kriterien, die beim Kauf eines neuen Gaming-Laptops unbedingt zu beachten sind!

Mit Gaming Laptops ist man mobil. Die hochwertigen Kandidaten unter den Spiele-Notebooks schließen die Lücke zwischen Gaming Computern und konventionellen Laptops. In ihnen sind die neuesten Hardware-Komponenten verbaut. Deshalb können sie eine sinnvolle Investition darstellen, unabhängig davon, ob man in der Profiliga spielt oder die Sache eher als Hobby betreibt.

Es ist aber nicht leicht, den Überblick bei den leistungsstarken neuen Gaming Laptops zu behalten, da der Markt sich in einem ständigen Wandel befindet. Hier finden Sie die wichtigsten Kriterien um eine optimale Kaufentscheidung treffen zu können.

Die wichtigsten Kaufkriterien für ein Gaming-Notebook:
Kaufkriterium 1: Der Preis

Ein Gaming-Laptop kostet Minimum 900 Euro. Aber für diesen Betrag gibt es schon Geräte mit erstaunlich hochwertiger Hardware! In dieser Preisspanne können wir das DELL G15 5515 für knapp 930 Euro und das ASUS TUF Gaming F15 für circa 890 Euro empfehlen. In beiden Modellen ist die RTX 3050 verbaut und mit dieser Karte geben die Games richtig Speed. Die RTX 3050 wird von 4 GB GDDR6-Grafikspeicher unterstützt und hat den neuen GA 107-Chip!

Weitere Gaming-Laptops in dieser Preisklasse arbeiten mit 3050 Ti oder gleich mit 3060 für das Zocken in Full-HD. Einen Preisschritt weiter nach oben befinden sich unter anderem das HP Omen 16 für knappe 1.500 Euro und das MSI Katana GF66 für fast 1.600 Euro.

Wer mehr als 2.000 Euro investieren kann und möchte, der bekommt Gaming-Laptops der High-End-Stufe. Auf diesem Level bleiben dank RTX 3080-GPU keine Gamer-Erwartungen unerfüllt. Für circa 2.199 Euro sind das MSI GP66 Leopard und das Acer Predator Helios 300 mit der Highend-Stufe der Grafikprozessoren zu haben.

Kaufkriterium 2: Die Grafikkarte

Im Info-Teil zum Thema Preis wurde schon deutlich, dass die Grafikkarte DAS Bauelement schlechthin für den Gaming-Laptop darstellt. Denn mit diesem Stück Hardware steht und fällt die Gaming-Performance.

Wer sich heutzutage ein nicht ganz aktuellen Gaming-Laptop mit RTX-2000er-Karten zulegen will, spart nicht wirklich. Dazu ist die Differenz im Preis zur aktuellen RTX-Generation einfach zu klein. Es lohnt sich also nicht, smarte Gamer schauen deshalb direkt nach Laptops mit aktuellen RTX-3000er-Karten. Dafür bekommen sie nicht nur eine um Klassen bessere Performance, die neuen Karten glänzen auch mit weiteren Kompetenzen! Diese bahnbrechenden Fähigkeiten beginnen beim "Whisper Mode 2.0", in diesem Modus kann der Gamer bestimmen, wie laut der Lüfter maximal zu hören sein darf. Die Performance bleibt davon unbeeinträchtigt, weil ein Künstliche Intelligenz sich um die Einhaltung der Lautstärke kümmert.

Mit "Dynamic Boost 2.0" wird via KI das Energiemanagement zwischen CPU, Grafikspeicher und Grafikkarte höchst effizient abgestimmt. Diese neue Technologie bringt unendlich viel für die Performance, da damit endlich die Stromversorgung von GPU und CPU bedarfsge

Kaufkriterium 2: Die Grafikkarte

Im Info-Teil zum Thema Preis wurde schon deutlich, dass die Grafikkarte DAS Bauelement schlechthin für den Gaming-Laptop darstellt. Denn mit diesem Stück Hardware steht und fällt die Gaming-Performance.

Wer sich heutzutage ein nicht ganz aktuellen Gaming-Laptop mit RTX-2000er-Karten zulegen will, spart nicht wirklich. Dazu ist die Differenz im Preis zur aktuellen RTX-Generation einfach zu klein. Es lohnt sich also nicht, smarte Gamer schauen deshalb direkt nach Laptops mit aktuellen RTX-3000er-Karten. Dafür bekommen sie nicht nur eine um Klassen bessere Performance, die neuen Karten glänzen auch mit weiteren Kompetenzen! Diese bahnbrechenden Fähigkeiten beginnen beim "Whisper Mode 2.0", in diesem Modus kann der Gamer bestimmen, wie laut der Lüfter maximal zu hören sein darf. Die Performance bleibt davon unbeeinträchtigt, weil ein Künstliche Intelligenz sich um die Einhaltung der Lautstärke kümmert.

Mit "Dynamic Boost 2.0" wird via KI das Energiemanagement zwischen CPU, Grafikspeicher und Grafikkarte höchst effizient abgestimmt. Diese neue Technologie bringt unendlich viel für die Performance, da damit endlich die Stromversorgung von GPU und CPU bedarfsgerecht gelöst wird. Auch "Resizable Bar" ist ein technologischer Fortschritt, den wir beim Zocken nicht mehr missen möchten. Die CPU hat dank Resizable Bar unmittelbaren Zugriff auf den Arbeitsspeicher einer Grafikkarte.

Und das ganz große Thema, um die sich die Welt des Gamings zur Zeit dreht, ist selbstverständlich das Raytracing. Diese Grafiktechnologie berechnet Lichtstrahlen so unfassbar wirklichkeitstreu und zaubert damit Bilder von überwältigender Realität auf den Bildschirm. Der sogenannte "Heilige Gral der PC-Grafik" kann mit Karten, die sich im 3000er Bereich bewegen, gespielt werden, wenn im Laptop DLSS 2.0 unterstützt wird.

Kaufkriterium 3: Die GPU

Die Wahl der GPU ist abhängig von der Bildschirmauflösung und den Games. Spieler, deren Vorlieben eher bei älteren Games liegen, wie zum Beispiel Fortnite, CS:GO oder den ersten Versionen von Call of Duty, sind mit einer 3050 oder auch höchstens einer 3050 TI in Kombination mit Full-HD bestens ausgestattet.

Aber wer gerne Games auf Konkurrenzbasis mit 165 Hertz in einer Auflösung von 1920 X 1080 Pixel und/oder Triple-A-Computergames spielt, der sollte schon zu einem Laptop mit RTX 3060 greifen. (Die Version 3060 schafft 30 Prozent mehr Bilder pro Sekunde als die Karte mit 3050 Ti). Gamer mit höheren Ansprüchen, die auch in WQHD zocken möchten, müssen dementsprechend mehr in die Hardware investieren. Denn für WQHD sollte es im Idealfalle eine RTX 3080 sein oder mindestens eine 3070.

Apropos WQHD: Wir empfehlen ein WQHD-Display mit der 1.440p Auflösung bei 165 Hz. Denn ein UHD-Bildschirm erzielt sogar bei einem 17 Zoll wenig Nutzen. Es ist sogar eine unnötige Belastung für die verfügbare Kapazität an Rechenleistung.

Kaufkriterium 4: Die CPU

Zum Spielen sind sechs Rechenkerne ideal, aber vier arbeiten in der Regel schon ganz ordentlich.

Wichtig für das Spielen auf dem mobilen Gerät: Im Namen der CPU sollte das H-Suffix enthalten sein, denn das garantiert einen absolut leistungsstarken Prozessor für mobile Computer. Die H-Regel gilt übrigens für AMD, wie auch für Intel. (Erfreulicherweise braucht der Käufer sich in diesem Fall nicht durch unterschiedliche Produktbezeichnungen der beiden Hersteller zu wühlen).

Falls Ihre Wahl auf eine CPU von Intel fallen sollte, empfehlen wir den Kauf eines Produktes aus der 11. Generation, denn die älteren CPUs können bei der Rechenleistung nicht mit den aktuellen vom Hersteller AMD mithalten. Fällt die Kaufentscheidung für eine CPU von AMD, dann sind die Ryzen ab 4.000 empfehlenswert. Nach oben ist natürlich wie immer Luft, aber weniger als 4.000 sollte es nicht sein, erst ab dieser Generation kann das Laptop mit anderen mithalten und eine Power-Performance abliefern.

Kaufkriterium 5: RAM und Speicher

16 GB Arbeitsspeicher sind heute das Minimum für Gamer. Beim Datenspeicher sollte es sich mindestens um die Größe von 512 GB handeln. Ideal ist eine SSD mit 1 TB! Alternativ zum richtig großen Speicher mit einem TB können Sie auch beim Kauf zunächst sparen, wenn Sie ein Laptop mit einem kleineren Speicher erwerben, aber gleichzeitig darauf achten, das es sich um ein Gerät handelt, das man später einfach aufrüsten kann.

Kaufkriterium 6: Akku-Laufzeit und das Gewicht des Laptops

Gaming-Laptops werden nie Rekordwerte in Sachen Akkupower erreichen. Die offiziellen Zahlen der Hersteller orientieren sich in der Regel an der erreichten Laufzeit des Akkus bei der Wiedergabe von Videos. Doch Spielen und Videowiedergabe lassen sich in der Realität nun mal nicht vergleichen, was den Stromverbrauch betrifft. Auch die besten Gaming-Laptops mit den besten Akkus sind nach etwa 2 Stunden am Rande ihrer Kräfte.

Leichte Laptops bringen etwas unter 2.000 Gramm auf die Waage. Doch mehr Gewicht ist ein Zeichen für mehr verbaute Qualitäts-Hardware. Hochleistungsbauteile erzeugen mehr Wärme und benötigen deshalb mehr Raum zur Abkühlung. Und dieser zusätzliche Raum erhöht das Gewicht. Deshalb wiegen High-End-Gaming-Laptops meist knappe 3.000 Gramm.

Kaufkriterium 1: Der Preis

Ein Gaming-Laptop kostet Minimum 900 Euro. Aber für diesen Betrag gibt es schon Geräte mit erstaunlich hochwertiger Hardware! In dieser Preisspanne können wir das DELL G15 5515 für knapp 930 Euro und das ASUS TUF Gaming F15 für circa 890 Euro empfehlen. In beiden Modellen ist die RTX 3050 verbaut und mit dieser Karte geben die Games richtig Speed. Die RTX 3050 wird von 4 GB GDDR6-Grafikspeicher unterstützt und hat den neuen GA 107-Chip!

Weitere Gaming-Laptops in dieser Preisklasse arbeiten mit 3050 Ti oder gleich mit 3060 für das Zocken in Full-HD. Einen Preisschritt weiter nach oben befinden sich unter anderem das HP Omen 16 für knappe 1.500 Euro und das MSI Katana GF66 für fast 1.600 Euro.

Wer mehr als 2.000 Euro investieren kann und möchte, der bekommt Gaming-Laptops der High-End-Stufe. Auf diesem Level bleiben dank RTX 3080-GPU keine Gamer-Erwartungen unerfüllt. Für circa 2.199 Euro sind das MSI GP66 Leopard und das Acer Predator Helios 300 mit der Highend-Stufe der Grafikprozessoren zu haben.

Kaufkriterium 2: Die Grafikkarte

Im Info-Teil zum Thema Preis wurde schon deutlich, dass die Grafikkarte DAS Bauelement schlechthin für den Gaming-Laptop darstellt. Denn mit diesem Stück Hardware steht und fällt die Gaming-Performance.

Wer sich heutzutage ein nicht ganz aktuellen Gaming-Laptop mit RTX-2000er-Karten zulegen will, spart nicht wirklich. Dazu ist die Differenz im Preis zur aktuellen RTX-Generation einfach zu klein. Es lohnt sich also nicht, smarte Gamer schauen deshalb direkt nach Laptops mit aktuellen RTX-3000er-Karten. Dafür bekommen sie nicht nur eine um Klassen bessere Performance, die neuen Karten glänzen auch mit weiteren Kompetenzen! Diese bahnbrechenden Fähigkeiten beginnen beim "Whisper Mode 2.0", in diesem Modus kann der Gamer bestimmen, wie laut der Lüfter maximal zu hören sein darf. Die Performance bleibt davon unbeeinträchtigt, weil ein Künstliche Intelligenz sich um die Einhaltung der Lautstärke kümmert.

Mit "Dynamic Boost 2.0" wird via KI das Energiemanagement zwischen CPU, Grafikspeicher und Grafikkarte höchst effizient abgestimmt. Diese neue Technologie bringt unendlich viel für die Performance, da damit endlich die Stromversorgung von GPU und CPU bedarfsgerecht gelöst wird. Auch "Resizable Bar" ist ein technologischer Fortschritt, den wir beim Zocken nicht mehr missen möchten. Die CPU hat dank Resizable Bar unmittelbaren Zugriff auf den Arbeitsspeicher einer Grafikkarte.

Und das ganz große Thema, um die sich die Welt des Gamings zur Zeit dreht, ist selbstverständlich das Raytracing. Diese Grafiktechnologie berechnet Lichtstrahlen so unfassbar wirklichkeitstreu und zaubert damit Bilder von überwältigender Realität auf den Bildschirm. Der sogenannte "Heilige Gral der PC-Grafik" kann mit Karten, die sich im 3000er Bereich bewegen, gespielt werden, wenn im Laptop DLSS 2.0 unterstützt wird.

Kaufkriterium 3: Die GPU

Die Wahl der GPU ist abhängig von der Bildschirmauflösung und den Games. Spieler, deren Vorlieben eher bei älteren Games liegen, wie zum Beispiel Fortnite, CS:GO oder den ersten Versionen von Call of Duty, sind mit einer 3050 oder auch höchstens einer 3050 TI in Kombination mit Full-HD bestens ausgestattet.

Aber wer gerne Games auf Konkurrenzbasis mit 165 Hertz in einer Auflösung von 1920 X 1080 Pixel und/oder Triple-A-Computergames spielt, der sollte schon zu einem Laptop mit RTX 3060 greifen. (Die Version 3060 schafft 30 Prozent mehr Bilder pro Sekunde als die Karte mit 3050 Ti). Gamer mit höheren Ansprüchen, die auch in WQHD zocken möchten, müssen dementsprechend mehr in die Hardware investieren. Denn für WQHD sollte es im Idealfalle eine RTX 3080 sein oder mindestens eine 3070.

Apropos WQHD: Wir empfehlen ein WQHD-Display mit der 1.440p Auflösung bei 165 Hz. Denn ein UHD-Bildschirm erzielt sogar bei einem 17 Zoll wenig Nutzen. Es ist sogar eine unnötige Belastung für die verfügbare Kapazität an Rechenleistung.

Kaufkriterium 4: Die CPU

Zum Spielen sind sechs Rechenkerne ideal, aber vier arbeiten in der Regel schon ganz ordentlich.

Wichtig für das Spielen auf dem mobilen Gerät: Im Namen der CPU sollte das H-Suffix enthalten sein, denn das garantiert einen absolut leistungsstarken Prozessor für mobile Computer. Die H-Regel gilt übrigens für AMD, wie auch für Intel. (Erfreulicherweise braucht der Käufer sich in diesem Fall nicht durch unterschiedliche Produktbezeichnungen der beiden Hersteller zu wühlen).

Falls Ihre Wahl auf eine CPU von Intel fallen sollte, empfehlen wir den Kauf eines Produktes aus der 11. Generation, denn die älteren CPUs können bei der Rechenleistung nicht mit den aktuellen vom Hersteller AMD mithalten. Fällt die Kaufentscheidung für eine CPU von AMD, dann sind die Ryzen ab 4.000 empfehlenswert. Nach oben ist natürlich wie immer Luft, aber weniger als 4.000 sollte es nicht sein, erst ab dieser Generation kann das Laptop mit anderen mithalten und eine Power-Performance abliefern.

Kaufkriterium 5: RAM und Speicher

16 GB Arbeitsspeicher sind heute das Minimum für Gamer. Beim Datenspeicher sollte es sich mindestens um die Größe von 512 GB handeln. Ideal ist eine SSD mit 1 TB! Alternativ zum richtig großen Speicher mit einem TB können Sie auch beim Kauf zunächst sparen, wenn Sie ein Laptop mit einem kleineren Speicher erwerben, aber gleichzeitig darauf achten, das es sich um ein Gerät handelt, das man später einfach aufrüsten kann.

Kaufkriterium 6: Akku-Laufzeit und das Gewicht des Laptops

Gaming-Laptops werden nie Rekordwerte in Sachen Akkupower erreichen. Die offiziellen Zahlen der Hersteller orientieren sich in der Regel an der erreichten Laufzeit des Akkus bei der Wiedergabe von Videos. Doch Spielen und Videowiedergabe lassen sich in der Realität nun mal nicht vergleichen, was den Stromverbrauch betrifft. Auch die besten Gaming-Laptops mit den besten Akkus sind nach etwa 2 Stunden am Rande ihrer Kräfte.

Leichte Laptops bringen etwas unter 2.000 Gramm auf die Waage. Doch mehr Gewicht ist ein Zeichen für mehr verbaute Qualitäts-Hardware. Hochleistungsbauteile erzeugen mehr Wärme und benötigen deshalb mehr Raum zur Abkühlung. Und dieser zusätzliche Raum erhöht das Gewicht. Deshalb wiegen High-End-Gaming-Laptops meist knappe 3.000 Gramm.

Kaufkriterium 7: Größe und Technologie des Displays

Zum Spielen brauchen Sie ein Notebook mit mindestens 144 Hz mit Full HD, oder im idealen (und natürlich auch kostspieligeren) Fall ein Notebook mit 165 Hz in WQHD.

Und für die Größe gilt eigentlich, dass 17 Zoll ein idealer Wert ist. Dagegen spricht nur, dass ein Laptop mit dieser Display-Größe schwerer ist, als seine kleineren Kollegen. Sollten Sie gerne unterwegs sein mit Ihrem Laptop, dann sollten Sie auch bedenken, dass die Mehrzahl der PC-Taschen und Rucksäcke für Inhalte konstruiert sind, die nur 15,6 Zoll an Platz beanspruchen.

In Sachen Technologie des Displays empfehlen wir ein IPS-Display. Ein Panel mit IPS bringt hohe Farbqualität und eine große Farbpalette mit. Ein weiterer Vorteil liegt in der hohen Blickwinkelstabilität. Diese umfasst bis zu 180 Grad, was gerade für Gamer ein wichtiger Faktor ist.

Kaufkriterium 8: Die TGP

Mit der Abkürzung TGP ist die maximal mögliche thermische Verlustleistung der kompletten Grafikeinheit gemeint. Es ist logisch, dass mit einem Plus an TGP, also mehr Gaming-Power auch mehr Wärme und ein höherer Stromverbrauch entstehen.