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Die besten neuen Smartphones 2019

Galaxy S10, Huawei P30, OnePlus 7, iPhone 11 und Co.: Wir verraten Ihnen, welche spannenden Top-Handys 2019 kommen, was sie können und wann sie Marktstart feiern.

2018 dominierte vor allem die Notch als Design-Merkmal die Smartphone-Trends, 2019 wird sie auch schon wieder weitestgehend verschwinden. Stattdessen kommt das "Loch" im Display wie beim Honor View 20 (Hands-On) oder ein Slide-Mechanismus wie beim Xiaomi Mi Mix 3, um möglichst viel Display auf die Vorderseite ohne Rand zu bekommen. Der Multi-Kamera-Trend wird auch 2019 fortgeführt: So werden Triple- und Quad-Kameras zum Standard. Und die Smartphones bekommen allesamt mehr Speicher, werden noch schneller und der Akku wird größer!

Vom Galaxy S10 wird es jetzt drei Modelle geben: S10E (oder auch Lite), S10 und S10+. Während das E-Modell die abgespeckte und günstigere Version der neuen Generation darstellt, werden S10 und S10+ die Messlatte der Smartphones 2019 extrem hochlegen. Das jeweilige Display nimmt fast die gesamte Vorderseite ein, denn es gibt kaum Rand und keine Notch. Lediglich ein kleines "Loch" im Display für die Frontkamera. Von der haben das S10 E und S10 jeweils eine während das S10+ mit einer Dual-Selfiecam Fotos knipst. Das Galaxy S10E besitzt ein 5,8 Zoll großes Display, das S10 verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll und das S10+ über 6,4 Zoll. Die Auflösung des jeweiligen Screens beträgt weiterhin 2960 x 1440 Pixel. Wie bei den aktuellen Galaxy-S-Modellen sind die Super-AMOLED-Bildschirme zum Rand hin abgerundet, beim S10 Lite ist das Display hingegen flach. Der Fingerabdruck-Sensor wird beim S10 und S10+ direkt im Bildschirm verbaut sein und dank Ultraschalltechnik schneller und und auch bei nassen Fingern entsperren. Nur beim S10 Lite soll der Scanner seitlich angebracht sein.

Während das S10 Lite mit zwei Linsen (Standard und Weitwinkel) an der Rückseite auskommt, sollen Galaxy S10 und S10+ zusätzlich noch eine Telebrennweite mit 13 Megapixeln und f/2.4 mitbringen. Gerüchten zufolge integriert Samsung im S10E einen Akku mit 3.100 mAh. Das Galaxy S10 bietet eine Batterie mit 3.500 mAh und im Galaxy S10 Plus steckt angeblich ein Akku mit 4.000 mAh. Die Geräte sollen dann ab dem 8. März in folgenden Versionen erhältlich sein:

Einschätzung: Wenn alles so kommt, wie aktuelle vermutet, dann wird Samsung mit der S10-Serie eine richtig starke Handy-Generation auf den Markt bringen, die gewisse Details nahezu perfektioniert - wie der Fingerabdruck-Sensor im Display, der auch bei nassen und dreckigen Fingern funktioniert. Oder dass Samsung komplett auf die Notch verzichtet hat und nun direkt mit einer eleganteren Lösung daherkommt, die deutlich weniger stört. Nur die Preise sind für unseren Geschmack einfach viel zu hoch!

Wie in der Vergangenheit handelt es sich bei der neuen P-Generation wieder um eine Serie. Demnach wird es wieder drei Modelle geben: P30 Lite, P30 und P30 Pro. Nicht ganz sicher ist, ob die Lite-Version zusammen mit den beiden anderen Geräten vorgestellt wird - wahrscheinlich kommt es etwas später. P30 und P30 Pro sollen mit einem OLED-Display ausgestattet sein, dessen Displays 6,1 und 6,5 Zoll messen. Der Fingerabdrucksensor wird wohl wie beim Mate 20 Pro (Test) im Bildschirm integriert sein. Unter der Haube soll der eigene Octa-Core-Prozessor Kirin 980 arbeiten, dem wohl 6 bis 8 GB RAM zur Seite stehen werden. Es kursieren auch Gerüchte, dass das P30 Pro sogar - wie das S10+ - mit 12 GB RAM ausgestattet sein soll. Der interne Speicher dürfte 128 oder 256 GB groß sein. Laut Insidern wird Huawei bei seinem P30 auf eine Triple-Kamera setzen, das Pro-Modell soll hingegen eine vierte Kamera besitzen mit mehrfach optischem Zoom. Scheinbar bekommen die P30-Modelle nicht die mit dem Mate 20 Pro eingeführte 3D-Gesichtserkennung, weshalb die Notch kleiner wird. Der Akku wird vermutlich mindestens 4000 mAh groß sein beim P30 Pro.

Einschätzung: Laut den genannten Specs werden die P30-Modelle relativ langweilig. Zwar sehr stark und voll ausgestattet, aber ohne Besonderheit wie bei den vergangenen Geräten, die plötzlich mit 3 Kameras kamen oder einen Fingerabdruck-Sensoren im Display hatten. Aber Huawei hat oft noch eine Karte im Ärmel versteckt und kommt mit einem Feature daher, das den entscheidenden Unterschied zur Konkurrenz macht. Deshalb bleibt es bis zur Vorstellung extrem spannend!

Beim Xperia XZ4 setzt Sony vor allem auf die Kamera beziehungsweise das Kamera-, 3D- und AR-Erlebnis. Die neue Triple-Kamera soll mit einer maximalen Auflösung von 52 Megapixel auftrumpfen und einen ToF-Sensor (Time of Flight) erhalten. Diese dritte Kamera misst durch Lichtimpulse die Distanz zwischen Smartphone und Objekt, wodurch AR-Darstellungen präziser in der realen Welt auf dem Smartphone-Display angezeigt werden. Was die von Sony genannte Technik "DepthSense" drauf hat, sehen Sie in diesem Video:

Von DepthSense wird wohl auch der 3D-Gesichtsscan profitieren. Auch sehr cool ist, dass das 6,5 Zoll große Display im 21:9-Format daherkommt, was vor allem für Filmfans interessant sein dürfte. Die restliche Ausstattung soll auf Highend-Niveau liegen mit viel Speicher und RAM sowie starker CPU. Ein großer Akku mit 4400 mAh soll ebenfalls am Start sein.

Einschätzung: Die meisten Bildsensoren in aktuellen Smartphones stammen von Sony. Und da machen sie auch einen guten Job. Nur in den eigenen Smartphones klappte das einfach nicht. Jetzt soll sich das ändern - und das ist ein wichtiger Schritt, um auf dem hart umkämpften Markt weiterhin Anteile abzugreifen. Sony setzt jetzt alles auf Multimedia - wir sind gespannt, wie das Konzept beim Kunden ankommt.

Das OnePlus 7 wird für Mitte des Jahres erwartet. Unter anderem soll das Gerät wieder voll auf Performance getrimmt sein und mit dem Qualcomm Snapdragon 855 arbeiten. Außerdem wird gemunkelt, dass das OnePlus 7 einen Slider-Mechanismus besitzt, um möglichst viel Display auf die Vorderseite ohne Notch zu bringen. Diese Vermutung scheint auch recht realistisch zu sein, da zum Beispiel das Oppo Find X mit einem solchen arbeitet. Und Oppo gehört zu demselben Mutterkonzern. Auch das Xiaomi Mi Mix 3 besitzt einen Slider. Weitere Details zu Ausstattung und Design werden in den nächsten Wochen auch noch durchsickern. Zumal OnePlus selbst im eigenen Forum oft schon einzelne Features oder gar Design-Elemente leakt.

Einschätzung: OnePlus ist bekannt für seine absolut soliden und starken Smartphones, die als Allrounder gelten. In fast jedem Bereich sind sie gut, aber nicht perfekt. Zwar hat sich der Preis jährlich erhöht, im Vergleich zur Konkurrenz sind die Geräte aber immer noch als preiswert zu bezeichnen. Weil es auch nur wenige Händler gibt, die OnePlus-Geräte verkaufen, bleibt der Preis recht stabil. Deshalb lassen sich die Handys - auch ältere Modelle - zu sehr guten Preisen weiterverkaufen.

Wie das neue iPhone heißen wird, wissen wir nicht. Es könnte iPhone 11 heißen. Aber auch iPhone 2019, iPhone X1 oder gar iPhone Pro. Wir sind noch zu früh im Jahr, als dass es hierüber bereits konkrete Leaks gibt. Wir gehen aber davon aus, dass die Notch beim neuen iPhone deulich kleiner ausfallen wird, wenn sie nicht sogar ganz verschwindet. Und dennoch würde Face ID funktionieren: Denn das österreichische Unternehmen AMS hat Mitte Januar einen auf sichtbares Licht und Infrarot basierenden Annäherungssensor vorgestellt, der auch hinter einem Displayglas arbeitet und daher keine Aussparung benötigt. Und man geht davon aus, dass AMS wesentliche Komponenten für die TrueDepth-Kamera liefert. Apple wird sich vermutlich von den iPhone-Rundungen verabschieden und auf ein kantigeres Design setzen. Was dafür spricht, ist das neue Design des iPad Pro. Face-ID und Frontkamera sind komplett im Rahmen eingebaut, was zu einem beinahe Edge-to-Edge Display ohne störende Einkerbung am oberen Bildschirmrand führt.

Einschätzung: Wenn das neue iPhone im iPad Pro-Design kommt, bekommen wir dieses Jahr ein richtig schönes Apple-Handy serviert. Noch ist es zu früh, über neue Features zu spekulieren. Es dürfte aber schon feststehen, dass das neue iPhone alle Benchmarks rocken wird, mit viel Speicher auftrumpft und die Kamera noch besser Bilder knipst.

Wie das neue iPhone wird auch das Pixel 4 (XL) erst spät im Jahr vorgestellt, weshalb es bisher kaum nennenswerte News gibt. Wir erwarten wieder ein Design mit Farbakzenten bei beiden Modellen. Optisch werden diese sich wohl in der Farbauswahl und Größe unterscheiden. Google legt bei seinen Smartphones großen Wert auf eine starke Kamera. Obwohl die Pixel-Modelle bislang nur einen Bildsensor verwenden, kann das Ergebnis tatsächlich mit dem von Multi-Cams mithalten. Dennoch glauben wir, dass das Pixel 4 (XL) in diesem Jahr zumindest eine zweite Kamera erhalten wird, während die Konkurrenz Triple- und Quad-Cams einsetzt.

Einschätzung: Die Pixel-Modelle sind vor allem wegen Stock-Android und speziellen Google-Features interessant, die zunächst nur auf dem neuen Pixel-Gerät laufen. Außerdem ist die hohe Fotoqualität der Kamera oft ein Kaufargument.