48W Netzteil SAMSUNG UN32J525D für Samsung A4819_FDY UN32J4000AF 19V 2.53A

Netzteil für SAMSUNG UN32J525D. Samsung A4819_FDY UN32J4000AF Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

SAMSUNG UN32J525D Ultrabook etzteile für Samsung A4819_FDY UN32J4000AF Notebook-Netzteile

UN32J525D notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: SAMSUNG
  • AC Eingang:100V – 240V 50-60Hz
  • DC Ausgang:19V
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

A4819-FDY UN32J UN22H 22″ 32″ HDTV TV LCD LED Plasma DLP Monitor TV MODELS: UN32J4000AGXZD UN22H5000 UN32J4000 UN32J4000AFXZA BN44-00835A UN32J4000AF UN32J400DAF UN32J5205 UN32J4000AF, UN32J400DAF, UN32J4500AF UN32J4000 UN32J4000AGXZD UN22H5000 UN32J4000 UN32J4000AFXZA BN44-00835A UN32J4000AF UN32J400DAF UN32J5205 UN32J4000AF, UN32J400DAF, UN32J4500AF A4819-FDY BN44-00835A, A5919_FSM BN44-00838A, A6619_FS BN44-00837A, BN44-00886A UN32J4000, UN32J400D, UN32J4500, UN32J5003, UN32J5205, UN32J525D

Passend für folgende Geräte:

Samsung J4000 Series : UN32J4000, UN32J4000AF, UN32J4000AFXZA, UN32J4000AGXZD
Samsung J4500 Series : UN32J4500, UN32J4500AF, UN32J4500AFXZA
Samsung J400D Series : UN32J400D, UN32J400DAF, UN32J400DAFXZA
Samsung J5003 Series : UN32J5003, UN32J5003AF, UN32J5003AFXZA
Samsung J5205 Series : UN32J5205, UN32J5205AF, UN32J5205AFXZA
Samsung J525D Series : UN32J525D, UN32J525DAF, UN32J525DAFXZA
Samsung P/N : A4819-FDY BN44-00835A, A5919_FSM BN44-00838A, A6619_FS BN44-00837A

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für UN32J525D.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für UN32J525D Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den SAMSUNG UN32J525D Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den SAMSUNG UN32J525D Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für UN32J525D Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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SONY Lip1654ERPC Akkus für Sony 1309-2675 Xperia XA2 /L2 (H3321) – Li-ion 3.85V/4.4V 3200 mAh

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Lip1654ERPC  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: SONY
  • Kapazität:3200 mAh
  • Spannung:3.85V/4.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:Silver

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Sony 1309-2675 Xperia XA2 /L2 (H3321)

Beschreibung für SONY Lip1654ERPC Akkus :

  • GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
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110W Netzteil LG AAM-00 für LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD DC 19.5V

Netzteil für LG AAM-00. LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

LG AAM-00 Ultrabook etzteile für LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD Notebook-Netzteile

AAM-00 notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: LG
  • AC Eingang:AC 100-240V, 50-60Hz
  • DC Ausgang:DC
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

AAM-00

Passend für folgende Geräte:

Connecter size: Internal Diameter: 6.5mm. External Diameter: 4.4mm With pin inside.

LG 29EA93-P V220-GH30K V220-L.AH21K LCD
LG 27EA83 29EA93 HX300G M2631D 29EB93 LCD

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für AAM-00.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für AAM-00 Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den LG AAM-00 Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den LG AAM-00 Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für AAM-00 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.

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Google: Chrome-Erweiterung zum Melden bösartiger Websites

Wer Google und anderen Nutzern helfen will, das Internet sicherer zu machen, kann mit der neuen Chrome-Erweiterung „Suspicious Site Reporter“ Webseiten melden, die nichts Gutes im Schilde führen.

Die Chrome-Erweiterung „Suspicious Site Reporter“ meldet eine vom Benutzer als gefährlich eingestufte Seite an Googles Safe Browsing Team, die diese dann prüft und die URL gegebenenfalls auf eine schwarze Liste setzt.

In der Google Chrome-Symbolleiste kommt durch das Plug-In ein Symbol hinzu, das beim Betätigen ein Popup-Fenster öffnet, in dem Benutzer einen Bericht für die Website hinterlegen können und von der sie vermuten, dass es sich dabei um eine verdächtige Adresse handelt, heißt es im Chromium-Blog.

Vornehmlich handelt es sich um Webseiten sein, die schädlichen Code enthalten. „Wenn die Website zu der Safe-Browsing-Liste hinzugefügt wird, schützen Sie nicht nur Chrome-Benutzer, sondern auch Benutzer anderer Browser und im gesamten Web“, meint Emily Schechter, die bei Google als Chrome Product Manager arbeitet.

Die Safe Browsing API wird von der mobilen Chrome-Variante ebenso genutzt wie von der Desktop-Version und auch in den Browsern Firefox und Safari kommt sie zum Einsatz.

Der Suspicious Site Reporter kann über den offiziellen Chrome Web Store heruntergelassen und installiert werden.

Für den Webbrowser Chrome Version 75 kündigte Google zudem eine neue Warnfunktion an, die erscheint, wenn Nutzer auf Websites mit ähnlichen und irreführenden URLs zugreifen. Das wäre zum Beispiel statt Paypal.com dann PaypaI.com (mit einem großen i statt einem kleinen L.

Dabei kommt kein Maschinenlernen zum Einsatz, sondern schlicht ein Vergleich mit der Browser-Historie. Die die URL der Seite, auf die der Nutzer zugreifen will, wird dabei mit URLs von Seiten verglichen, die der Anwender zuletzt besucht hat. Wenn die URL ähnlich aussieht, wird eine Warnung angezeigt. Natürlich kann der Nutzer dann immer noch entscheiden, ob er die vermeintlich falsch geschriebene URL öffnen will.

Windows 10 bekommt sinnvollen Feinschliff bei den Benachrichtigungen

Microsofts Betriebssystem Windows 10 bekommt zwei Mal im Jahr eine „große“ Aktualisierung, mittlerweile ist das aber eine recht ausgehöhlte Angabe. Denn die ganz großen Features sucht man inzwischen vergebens. Sinnvollen Feinschliff gibt es aber dennoch und dazu kann man auch eine geplante Neuerung für das Info-Center zählen.

Das als 19H1 entwickelte und vor bereits einer Weile veröffentlichte Mai-Update für Windows 10 bietet nur wenige Neuerungen, die man als bahnbrechend bezeichnen kann – wenn man dieses Wort überhaupt verwenden kann.

Beim zweiten Update des Jahres, das im Herbst ansteht, wird man sogar nur von einem Wartungsupdate sprechen können, Microsoft hat bereits angedeutet, dass 19H2 eher ein „Service-Pack“ wird als ein echtes Feature-Update. Die nächsten wirklichen Neuerungen soll es dann im Frühjahr 2020 im Zuge von 20H1 geben.

Das Blog Windows Latest hat nun zwei kleine, aber feine Neuerungen entdeckt, die für das Frühjahrs-Update des nächsten Jahres geplant ist. Dabei geht es um das Info-Center, denn dort wird man in der rechten oberen Ecke künftig eine „Manage Notifications“-Option finden. Diese startet die dazugehörigen Benachrichtigungseinstellungen in den Settings.

Direktes Deaktivieren

Noch schneller soll das Feintunen der Benachrichtigungen über eine zweite Verbesserung gehen: Poppt eine Info-Center-Mitteilung in der rechten unteren Ecke auf, dann kann man dort ein integriertes Zahnrad finden. Klickt man dieses an, dann bekommt man zwei Optionen: Man kann zur Übersicht aller Benachrichtigungseinstellungen gehen oder für diese gleich direkt für die vorliegende App ausschalten.

Das ist wohl nichts Weltbewegendes, dürfte aber den Umgang mit dem Info-Center doch erleichtern, vor allem für jene, die mit vielen Anwendungen arbeiten und (zu) viele Benachrichtigungen erhalten.

Nvidia wird in der Oberklasse jetzt vollen ARM-Support bereitstellen

Beim Chiphersteller Nvidia sieht man offenbar wesentlich größeres Po­ten­zial in ARM-Architekturen als bei vielen anderen Unternehmen. Vor allem bei Supercomputern sollen die Designs des britischen Chip­ent­wick­lers stark zulegen. Nvidia zumindest investiert nun enorme Ressourcen in den Support der Plattform.

Trotz zahlreicher Projekte, ARM-basierte Prozessoren auch im Server-Sektor zu einer echten Alternative zu Intels x86 zu entwickeln, kennt man die entsprechenden Schaltkreise weiterhin in erster Linie von mobilen Systemen. Bei Nvidia rechnet man nun damit, dass die Architektur der Briten sogar im Supercomputing der kommenden Exascale-Anlagen eine entscheidende Rolle spielen kann und kündigte an, die gesamte eigene Software für diesen Bereich entsprechend zu portieren.

Auf der aktuell laufenden Supercomputing-Konferenz in Frankfurt am Main teilte Nvidia mit, dass man bis zum kommenden Jahr den gesamten Software-Stack mit HPC-Anwendungen und KI-Algorithmen für den Betrieb auf ARM-Architekturen portieren werde. Dazu gehören unter anderem die CUDA-X-Bibliotheken, Frameworks für die Grafikbeschleunigung, Software-Development-Kits, PGI-Compiler und OpenACC.

Support für alle Plattformen

Für die Hersteller und Betreiber von Supercomputern hat das vor allem den Vorteil, dass sie wählen können, welche Plattform sie auf Seiten der CPU priorisieren. In den Systemen können dann Nvidia-Beschleuniger unabhängig davon eingesetzt werden, ob nun davor x86, IBM Power oder ARM laufen.

Für Nvidia ist das nicht einfach nur ein Schritt zur Förderung der ARM-Plattform im HPC-Segment, vielmehr öffnet man sich so zusätzliche Möglichkeiten, Einnahmen zu generieren. Bei dem Chiphersteller rechnet man für die kommenden Jahre mit zusätzlichen Einnahmen im mittleren zweistelligen Milliarden-Bereich durch Lieferungen von GPU-Beschleunigern für Supercomputer.

Windows 10: Updates für Huawei-PCs sollen trotz US-Embargo kommen

Für die Nutzer von PCs der Marke Huawei gibt es offenbar vorerst Entwarnung. Microsoft soll laut einer für gewöhnlich bestens informierten Quelle die Systeme der Huawei MateBook-Serie auf absehbare Zeit weiterhin in vollem Umfang mit Updates für Windows und seine anderen Produkte versorgen.

Wie Microsoft-Spezialist und Twitter-User @h0x0d heute verlauten ließ, hat er von einem persönlichen Kontakt aus dem direkten Umfeld des Softwarekonzerns erfahren, dass die Redmonder an der Auslieferung von Updates für Windows 10 auf Geräten aus der Produktion von Huawei vorerst nichts ändern werden. Nach Bekanntwerden des Entzugs von Huaweis Android-Lizenz durch Google in Folge der US-Sanktionen der Trump-Regierung waren entsprechende Sorgen auch mit Blick auf Windows aufgekommen.

Da das US-Handelsverbot den in den USA ansässigen Firmen wie Google und eben auch Microsoft untersagt, mit Huawei und einer Vielzahl seiner Tochterfirmen Handel zu treiben, darf der chinesische Konzern über vorhandene Lagerbestände hinweg eigentlich keine neuen Produkte aus den USA einkaufen. Dies würde im Extremfall wohl auch für Windows-Lizenzen und andere Produkte von Microsoft zutreffen. Auch Updates fallen theoretisch unter das Handelsverbot.

Der Quelle von @h0x0d zufolge soll die Update-Versorgung für Huawei-PCs trotz der verworrenen Situation um den chinesischen Hersteller gesichert sein. Alles deute darauf hin, dass die Geräte auch weiterhin mit Updates für das Betriebssystem und Sicherheits-Patches versorgt werden, sagte er. Auf Nachfrage verwies er auf Gespräche mit informierten Quellen, die ihm dies zugetragen hätten.

Microsoft hatte gestern die zuvor aus dem offiziellen Web-Store des Konzerns entfernten Huawei-Produkte wieder in sein Sortiment aufgenommen und damit wieder mit dem Vertrieb der Geräte der MateBook-Reihe in den USA begonnen. Hierzulande beschränkt sich das Sortiment des Microsoft Store ohnehin auf die hauseigenen Produkte wie etwa die Tablets und Notebooks der Surface-Reihe.

In einer Stellungnahme im Zusammenhang mit dem neu gestarteten Vertrieb der Huawei-PCs hatte Microsoft sich erstmals zur Huawei-Frage geäußert. Das Unternehmen werde die Situation weiter prüfen und dabei bemüht sein, sämtlichen Auflagen der US-Regierung Rechnung zu tragen.

Windows 10 erhält neue Microcode-Updates gegen CPU-Schwachstellen

Microsoft hat neue sicherheitsrelevante Intel Microcode-Updates gegen die unter dem Namen Spectre zusammengefassten Sicherheitslücken veröffentlicht. Adressiert werden bisher die Windows 10 Version 1809 aka Oktober Update und Version 1803 aka April Update.

Bisher nicht für Alle

Microsoft hat die Intel Microcode-Updates zur Behebung der verschiedener Hardware-bedingten Schwachstellen überarbeitet. Adressiert wurden bisher die beiden Windows 10-Versionen, die im Jahr 2018 erschienen sind.

Die neuen Microcode-Updates schließen Hardware-bedingte Schwachstellen, daher kommen die Updates auch einzeln und nicht mit den kumulativen Windows-Updates. Sie bieten Schutz vor den Schwachstellen, die die Intel-Chipbaureihe betreffen.

Zombieload / Microarchitectural Data Sampling

Dabei sind Lücken, die von Sicherheitsforschern unter dem Begriff der Microarchitectural Data Sampling (kurz MDS) bezeichneten Angriffsszenarien zusammenfassen. Die neuen Side-Channel-Attacken, wie man sie bereits auch von den „Meltdown“-, „Spectre“- und „Foreshadow“-Lücken kennt, werden auch mit dem Begriff „Zombieload“ geführt und gehen in die Datenstrukturen der Mikroarchitektur ein. Dazu gehört zum Beispiel der Puffer für das Laden, Speichern und anderweitiges Verarbeiten von Daten. Die einzelnen Sicherheitslücken nennen dich Microarchitectural Data Sampling Uncacheable Memory (MDSUM) (CVE-2019-11091), Microarchitectural Store Buffer Data Sampling (MSBDS) (CVE-2018-12126), Microarchitectural Load Port Data Sampling (MLPDS) (CVE-2018-12127) und Microarchitectural Fill Buffer Data Sampling (MFBDS) (CVE-2018-12130).
Prüfen, welche Updates sinnvoll sind

Die Updates werden allen „betroffenen“ Windows-Nutzern empfohlen. Zuvor empfiehlt Microsoft aber, dass man sich bei den Geräteherstellern oder bei Intel schlau macht, welche Microcode-Empfehlungen für das eigene Gerät bestehen, bevor man die Patches anwendet. Daher heißt es in der Knowledge Base: „Wichtig! Installieren Sie dieses Update nur für die aufgeführten Prozessoren.“

Hintergrund dazu ist, dass Microsoft bereits Updates ausgeliefert hatte, welche bei vielen Endverbrauchern zu Problemen führten, da sie nicht auf die Nutzersysteme zugeschnitten waren. Microsoft verteilt die neuen Sicherheits-Updates über die Windows-Update-Funktion, man kann sie also direkt dort installieren.

Sie stehen zudem über den Microsoft Update Catalog bereit.

Listen der Prozessoren, die bedacht werden, findet man in der Knowledge Base:

Windows 10 Version 1809 und Windows Server Version 2019 (KB4494174)

Windows 10 Version 1803 und Windows Server Version 1803 (KB4494451)

Die zur Verfügung gestellten Aktualisierungen sind für eine Vielzahl der CPU-Varianten erhältlich. Weitergehende Informationen zu diesen Sicherheits-Updates hatte Intel bereits Anfang des Jahres veröffentlicht und seither immer wieder aktualisiert.

Wacom bringt neuen, besseren Universal-Stylus für Windows 10-Geräte

Der Stylus-Spezialist Wacom hat mit dem Bamboo Ink Plus einen neuen Digitizer Pen vorgestellt, der universell auf allen Geräten mit Windows 10und Stiftunterstützung verwendet werden kann. Der neue Stift bringt zu einem moderaten Preis einige neue Features mit, die den Einsatz noch vielseitiger und einfacher machen sollen.

Der sogenannte Bamboo Ink Plus Stylus kann dank der Unterstützung für das Microsoft Pen Protocol (MPP) und das Wacom Active ElectroStatic (AES) Protokoll gleichermaßen auf Geräten mit unterschiedlichen Digitizer-Systemen verwendet werden. Man kann ihn also zum Beispiel auf einem Microsoft Surface Tablet mit MPP-Support verwenden, aber ohne weiteres auch auf einem Lenovo ThinkPad-Tablet, das mit Unterstützung für das AES-Protokoll ausgerüstet ist.

Der Wechsel zwischen den beiden Betriebsarten ist durch einfaches Drücken und Halten der beiden seitlichen Tasten des Bamboo Ink Plus möglich. Die Neuerungen fallen vergleichsweise behutsam aus, sind aber äußerst nützlich. So verpasst Wacom dem neuen universellen Stylus nun einen Sensor, mit dem die Neigung des Stifts bei der Nutzung erkannt und in entsprechend veränderte Resultate verwandelt werden kann, um zum Beispiel verschieden breite Streifen zu zeichnen.

Außerdem bekommt der neuen Stylus einen eingebauten Akku spendiert, der die beim Vorgänger verwendeten AAAA-Batterien ablöst. Dadurch wird die Energieversorgung nun deutlich einfacher, denn der Stromspeicherkann einfach über einen eingebauten USB-Port geladen werden. Der Hersteller gibt die Laufzeit bei dauerhafter Nutzung mit 20 Stunden bzw. 10 Tagen bei Verwendung über zwei Stunden an fünf Tagen in der Woche an.

Anders als zuvor ist der Bamboo Ink Plus Stylus von Wacom nun außerdem äußerlich mit einer dreieckigen Form versehen und soll dadurch besser in der Hand liegen. Der neue Stylus hat je nach Gerät bis zu 4096 Druckstufen und verfügt wie erwähnt über zwei Seitentasten. Außerdem sitzt am oberen Ende auch noch ein Bluetooth-Button, mit dem man wie üblich bestimmte Aktionen auslösen kann. Zum Lieferumfang gehört ein aus weichen, mittleren und festen Spitzen bestehendes sogenanntes „Nib-Kit“.

Der neue Wacom Bamboo Ink Plus Stylus kann ab sofort für 99 Euro im Handel erworben werden.

iOS 13 reduziert Akku-Verschleiß

Apple macht den Ladevorgang mit maschinellem Lernen „intelligenter“. iOS-Geräte sollen Ladegewohnheiten erkennen und den Ladevorgang künftig erst abschließen, kurz bevor das Gerät tatsächlich benötigt wird. So soll der Zeitraum verkürzt werden, in dem der Akku zu 100 Prozent geladen ist.

Apple wird die kommende Version seines Mobilbetriebssystem iOS mit einer Funktion ausstatten, die den Verschleiß von iPhone-Akkus reduzieren und somit die gesamte Lebensdauer des Stromspeichers verlängern soll. Ein Hinweis darauf findet sich in einer Übersicht aller neuen Funktionen von iOS 13. Die Alterung des Akkus beschleunigt sich demnach, wenn er über einen längeren Zeitraum auf einem Ladestand von 100 Prozent gehalten wird.

Heutige Schnellladetechniken führen unter Umständen dazu, dass ein nachts geladenes Smartphone sehr schnell den Ladestand von 100 Prozent erreicht und dann mehrere Stunden bis zum nächsten Morgen auf diesem Niveau gehalten wird. Apple will diesen Zeitraum nun mithilfe von Machine Learning verkürzen.

„Eine neue Option hilft, die Akkualterung zu verlangsamen, indem sie die Zeit, die Ihr iPhone voll aufgeladen verbringt, reduziert. Das iPhone verwendet maschinelles Lernen auf dem Gerät, um Ihre tägliche Laderoutine zu erkennen, so dass es warten kann, das Laden über den Stand von 80 Prozent fortzusetzen, bis sie es benötigen.“

Die neue Funktion wird möglicherweise jedoch nicht für alle Szenarien geeignet sein. Wer also tatsächlich sein Gerät nach einem bestimmten Muster lädt und dann einmalig davon abweicht, der könnte unter Umständen das Problem haben, dass sein iPhone nur zu 80 Prozent geladen ist, wenn er es benötigt. Unklar ist auch, die die Funktion damit umgeht, falls ein iPhone nur unregelmäßig geladen wird und trotzdem längere Zeit bei vollem Akku am Ladegerät verbringt.

Apple hatte zuletzt verschiedene Maßnahmen ergriffen, um auf die Alterung der Akkus in seinen iOS-Geräten zu reagieren. Unter anderem wurden die Akku-Einstellungen überarbeitet, um besser über den Zustand des Stromspeichers zu informieren. Darüber hinaus drosselt iOS die Leistung der Hardware, sobald ein Akku bestimmte Leistungswerte nicht mehr erreicht – vor allem bestimmten Spannungsspitzen nicht mehr bereitstellen kann, was zu unerwünschten Abstürzen führen kann.

Der ZDNet.com-Autor Adrian Kingsley-Hughes stellte einen fortgeschrittenen Verschleiß seines im September 2017 neu gekauften iPhone 8 Plus bereits nach wenigen Monaten fest. Seine eigene Prognose, dass der Akku spätestens schon nach 18 Monaten Verschleißerscheinungen zeigen wird, verpasste er jedoch. Bereits nach 16 Monaten, also im Januar 2018, schaltete sich sein iPhone erstmals automatisch aufgrund eines Akkuproblems ab.

Die Akkuanzeige seines Geräts meldete zu dem Zeitpunkt noch eine Maximalkapazität von 91 Prozent. Seinen eigenen Tests zufolge durchlief der Akku bis zu dem Zeitpunkt zudem 426 Akkuzyklen. Apple selbst weist darauf hin, dass seine Akkus entwickelt wurden, um nach 500 vollständigen Ladezyklen noch mindestens 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität bereitzustellen. Trotzdem traten bereits die ersten Probleme auf, zu deren Lösung die Leistungsbremse eingeschaltet werden müsste. Ohne Leistungsbremse müssen Nutzer indes, so wie Kingsley-Hughes in seinem Bericht, regelmäßige Abstürze in Kauf nehmen, die das iPhone unter Umständen nahezu unbrauchbar machen.

Ob die neue Funktion von iOS 13 dieses Problem beheben kann, bleibt abzuwarten. Kingston-Hughes würde nach eigenen Angaben eine andere Lösung bevorzugen: Er fordert, dass Apple seine iPhones mit größeren Akkus ausstattet.