Apple iOS 12 im Test: Neue Funktionen, Release, Geräte, Update

Frischzellenkur für iPhone und iPad: Das Gratis-Update auf iOS 12 ist da! Welche neuen Funktionen bietet iOS 12? Sind alte iPhones wirklich schneller? Welche Geräte sind kompatibel? Was bringt das Update auf Version 12.0.1?

i OS 12 soll mit den Macken des Vorgängers iOS 11 aufräumen, dessen Start von etlichen Bugs begleitet war und auf älteren Geräten oft eher träge arbeitet. Mit dem neuen Betriebssystem wollte Apple eigentlich alles besser machen: Statt schillernder neuer Funktionen sollen Performance, Alltagstauglichkeit und Neuerungen für die Praxis im Mittelpunkt stehen. Doch auch in die neueste Firmware haben sich einige Bugs eingeschlichen, die das Update auf iOS 12.0.1 beseitigen soll.

iOS 12.1.3: Nutzer melden Netzwerk-Probleme

Wer seit Installation des jüngsten Wartungs-Updates auf Version 12.1.3 Probleme beim Zugriff aufs Internet hat, ist offenbar nicht allein. Wie futurezone berichtet, melden immer mehr Kunden massive Netzwerk-Probleme, die das iPhone schlimmstenfalls „nahezu unbrauchbar“ machen. Während es in der COMPUTER BILD-Redaktion in Einzelfällen zu kleineren Störungen bei der Internetverbindung kam, reichen die im Artikel beschriebenen Klagen von langsamen oder wackeligen Datenverbindungen bis zum gescheiterten Verbindungsaufbau. Waren entsprechende Probleme im Mobilfunknetz schon ab Version 12.1.0 bekannt, treten die Störungen mit dem jüngsten Update erstmals auch im WLAN auf. Betroffenen bleibt derzeit nur die Möglichkeit, die Netzwerkverbindung durch Ein- und Ausschalten des Flugmodus zurückzusetzen und auf einen Patch seitens Apple zu warten. Da der Apple-Support Betroffenen derzeit nur allgemeine Hinweise geben kann, dürfte dieser aber kaum mit dem in Kürze erwarteten FaceTime-Update eintreffen. Wahrscheinlicher ist, dass die Fehlerbehebung mit Version 12.2 kommt – die erwarten Experten erst Ende Februar.

iOS 12.0.1: Das bringt das Update

Apple nennt fünf Probleme, die mit iOS 12.0.1 der Vergangenheit angehören sollen – etwa einen Fehler beim Laden von iPhone XS und iPhone XS Max. Der trat bei einigen Nutzern auf, die ihre Smartphone-Akkus über das Lightning-Kabel auftankten – erst nach dem Antippen des Displays erhielten die Batterien in Einzelfällen wohl Saft. Unschön war auch ein mit dem Update beseitigter Bug, der dafür sorgte, dass iPhones in einem WLAN-Netzwerk eine 2,4-GHz-Verbindung nutzten – anstatt die flottere 5-GHz-Variante. Auch iPad-Nutzer profitieren von der Aktualisierung: Beim Tablet sorgte eine unglückliche Anordnung auf der Bildschirmtastatur für Unmut – die Platzierung der Taste „.?123“. Die Aktualisierung setzt sie auf die gewohnte Position, das verhindert nervige Fehleingaben. In einigen Videos fehlten zudem aufgrund eines Bugs Untertitel – auch dieses Problem will Apple beseitigt haben. Ebenso einen Fehler, der in seltenen Fällen den Aufbau einer Bluetooth-Verbindung bei iPhone XS und iPhone XS Max verhinderte. Neue Funktionen bringt das Update nicht auf die Geräte. Die kommen möglicherweise mit iOS 12.1. Dennoch lohnt ein Update auf Version 12.0.1. Sie installieren es in den Einstellungen über die Menüpunkte „Allgemein“ und „Softwareupdate“.

iOS 12: Apples Betriebssystem im Test

Doch was hat iOS 12 eigentlich drauf? Die finale Version steht seit dem 17. September 2018 zum Download bereit. COMPUTER BILD testete das Betriebssystem über mehrere Monate hinweg auf Basis der Beta und prüfte die finale Version ausführlich. Hier sind die Ergebnisse! iOS-12-Kompatibilität: Auf diesen Geräten läuft es

Das iOS-12-Update ist mit allen Geräten kompatibel, die mit Apple iOS 11 laufen – also mit allen iPhones seit dem Erscheinen des iPhone 5S (iOS 12 läuft somit nicht auf iPhone 4S, 5 und 5C, aber auf iPhone 5S, iPhone SE, iPhone 6/6 Plus, iPhone 7/7 Plus, iPhone 8/8 Plus und iPhone X) und allen iPads seit dem iPad Air (ab iPad 5. Generation, inklusive alle iPad Pro-Modelle). Und: Die neuen Modelle iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR(iPhone 9) kommen natürlich ab Werk mit iOS 12.

Apple iOS 12: Die Performance rockt!

Bremst das Update ältere iPhones? Das ist für viele Nutzer die wichtigste Frage. Denn bei früheren großen Versionssprüngen von iOS gab es eine klare Regel: Jedes neue System bot mehr Funktionen, benötigte aber mehr Ressourcen als der Vorgänger. Vor allem ältere Geräte liefen daher nach dem Update oft unerträglich langsam. Das soll diesmal anders sein: Betagte iPhones wie das iPhone 6 bekommen laut Apple unter iOS 12 einen regelrechten Leistungsschub. Der Trick: Bei Bedarf fährt das Betriebssystem die Leistung des Smartphone-Prozessors kurzzeitig auf das Maximum und dann wieder herunter, um den Akku zu schonen. COMPUTER BILD wollte es genau wissen und führte schon nach Erscheinen der iOS-12-Beta etliche Tempotests auf einem iPhone 5S mit iOS 11 und iOS 12 durch. Das Ergebnis fiel überraschend deutlich aus: In praktisch allen Testkategorien lief das iPhone 5S nach dem Update auf iOS 12 merklich schneller, sowohl bei statischen Benchmarks als auch bei der praxisnahen Messung der Startgeschwindigkeit von Apps. Die Tastatur erschien auf dem iPhone 5S rund 20 Prozent flinker, der Start von Kamera-App und Browser beschleunigte sich gar um 67 bis 87 Prozent! Die Labortests zeigen: Apple hat nicht zu viel versprochen. Schon aus Tempogründen ist iOS 12 ein Pflicht-Update.

Apple iOS 12: Gruppen-FaceTime kommt später

Was Googles Hangouts und WhatsApp schon länger können, plant Apple für FaceTime: Gruppen-Videoanrufe. Nach einem Anruf fügt man nach und nach Teilnehmer hinzu. Bis zu 32 Personen telefonieren so gleichzeitig per Kamera. Die schlechte Nachricht: Der Video-Chat für Gruppen kommt nicht direkt zum Start von iOS 12, sondern erst mit einem späteren Update des mobilen Betriebssystems; auch im Betriebssystem für Apple-Computer, macOS Mojave, soll er zum Start nicht an Bord sein.

iOS 12: Benachrichtigung ohne Terror

Der „Bitte nicht stören“-Modus ist seit längerer Zeit in iOS integriert. Jetzt ist er noch freundlicher und begrüßt die Nutzer am Morgen nach der automatischen Abschaltung mit einem Guten-Morgen-Bildschirm, der nützliche Infos zum Tag anzeigt. Hilfreich, um den Fokus auf Wichtiges zu legen, sind die Benachrichtigungen: Mitteilungen sind nicht mehr alle hintereinander auf dem Sperrbildschirm gelistet, sondern nach App und E-Mail-Konto gruppiert. Das schafft deutlich mehr Übersicht. Nutzer schalten einzelne App-Benachrichtigungen auf Wunsch zeitweise stumm (Stillstellen).

iOS 12: Bildschirmzeit für Kids und Erwachsene

Eine kleine Revolution ist die „Bildschirmzeit“ unter iOS 12. Damit zeigt das iPhone seinem Besitzer an, wie viel Zeit er für welche App verwendet hat und ob er die Durchschnittsnutzung oder ein selbst festgelegtes Limit überschreitet. Praktisch ist die Bildschirmzeit-Funktion für Eltern: Sie legen für minderjährige Familienmitglieder optional fest, wann und wie lange die das Gerät oder bestimmte Anwendungen nutzen – ein großer Vorteil. iOS 12 übernimmt die Einstellungen für mehrere Geräte, die Nutzer über dieselbe Apple-ID verwalten, etwa iPhone und iPad. In der Praxis bleibt festzuhalten: Wer die Funktion aktiviert, wird etwa abends knallhart aus seinen iPhone-Apps ausgesperrt. Die Sperre kann man zwar durchaus wieder deaktivieren, das ist aber nicht Sinn der Sache. iOS 12: Neue Funktionen für die Fotos-App

Apple frischt die Fotos-App auf. In iOS 12 empfiehlt die Suche Begriffe, ausgehend von den Nutzergewohnheiten. Neu ist die Rubrik „Für Dich“, die automatisch als wichtig gewertete Fotos wie Porträts oder Urlaubsfotos anzeigen soll – und im Test zum Beispiel geteilte Alben oder Sammlungen häufiger Reiseziele offerierte. Um die Bilder mit Kontakten zu teilen, schlägt die App Leute vor, die etwa auf den Aufnahmen zu sehen sind. Die „Share Back“- Funktion erkennt Bilder der gleichen Aktivität auf anderen Geräten und schlägt vor, sie in die entgegengesetzte Richtung zu senden.

Apple iOS 12: Mehr Power für Siri

Die smarte Sprachassistentin Siri wird noch klüger, zieht jetzt auch in Drittanbieter-Apps ein. Über neue Kurzbefehle können Sie Siri höchstpersönlich neue Kommandos beibringen. Es funktioniert zum einen direkt per App: Wenn Sie eine App starten und die Schaltfläche „Zu Siri hinzufügen“ erscheint, hat der Entwickler die neue Siri-Funktion bereits hinzugefügt. In diesem Fall führt Sie ein Assistent nach dem Antippen der Schaltfläche durch die Aufnahme Ihres eigenen Sprachbefehls. Noch komplexere Möglichkeiten bietet die neue kostenlose Kurzbefehle-App aus dem App Store. Damit können Sie sogar mehrstufige Shortcuts anlegen. Ein Beispiel: Sie wollen nach Feierabend aus dem Büro nach Hause fahren. In diesem Fall könnten Sie dem Befehl „Siri, ich fahre nach Hause“, in einem Rutsch die beste Route berechnen lassen, dem Partner die Nachricht „Ich fahre jetzt los“ schicken und schon einmal die Playlist mit den Lieblingshits starten. Clever! iOS 12: Apple CarPlay endlich praxistauglich

Wer sein iPhone im Auto per Apple CarPlay mit dem Bord-Unterhaltungssystem oder Autoradio verbindet, hatte bislang ein Problem: Die Navigation auf dem großen Auto-Display erforderte die hauseigene Karten-App Apple Maps. Unter iOS 12 funktioniert die Navigation auch mit Drittanbieter-Apps. Für Google Maps ist das Update inklusive Apple-CarPlay-Unterstützung bereits verfügbar. iOS 12: Memoji – personalisierte Avatare

Mit den Animojis hat Apple 2017 eine nette Spielerei für das iPhone X eingeführt. Diese Bilder erweitert das Unternehmen um den Faktor Zunge. Richtig gelesen, die Frontkamera des iPhone X erkennt künftig die Zunge des Nutzers. Neu sind die „Memojis“: Avatare, die der Nutzer nach seinem Gusto anpasst. Verschickt über Messages ist es dann so, als spreche das Gegenüber direkt zu einem – zumindest sieht Apple das so. Die Avatare richtet man von Hand ein, die optische Ähnlichkeit mit dem echten Gesicht hält sich in Grenzen. Der Avatar erfasst aber auf dem iPhone X die Mimik des Besitzers sehr gut, streckt sogar die Zunge heraus. Verschicken lassen sich Avatar-Nachrichten nur an andere iPhone-Besitzer über iMessage. iOS 12: Neue AR-Tools für iPhone und iPad

Viel Wirbel bei der Vorstellung von iOS 12 machte das Thema „Augmented Reality“ (AR, erweiterte Realität). Apple hat ein eigenes AR-Dateiformat entwickelt (Universal Scene Description, USDC), damit Nutzer entsprechende Inhalte leichter zwischen Geräten teilen. Und dank der neuen ARKit-2.0-Funktion zeigen mehrere iOS-Geräte gleichzeitig AR-Bilder derselben Szenerie an. Bei der Präsentation der Technik spielten etwa zwei Menschen zeitgleich mit digitalen Lego-Sets. Aufwendige Apps wie Lernspiele oder „ernsthafte“ interaktive AR-Anwendungen sind denkbar, doch bislang nicht verfügbar. Dafür besitzt Apple iOS 12 eine neue AR-App namens „Maßband“, die – ihr Name ist Programm – Objekte im Fokus der iPhone-Kamera misst. In der Praxis berechnete die Maßband-App die Größe von Objekten wie einer Kommode und einem Brett. Die Maßangaben der Anwendung waren stimmig, aber die Position der Messpunkte auf dem Touchscreen verhinderte im Test eine millimetergenaue Messung: Je nach Ansetzen der Punkte gab die App beispielsweise die Länge eines DIN-A4-Blatts mit 29 oder 30 Zentimeter an (Norm: 29,7 Zentimeter).

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WhatsApp perfekt im Griff: Neue und bewährte Funktionen

Chatten per WhatsApp kann jeder! Aber kennen Sie alle Funktionen und Bedienkniffe? COMPUTER BILD zeigt, was neu ist und liefert die besten Tipps zum beliebten Messenger.

W hatsApp gehört weltweit zu den beliebtesten Apps für iPhones und Android-Smartphones. Mit dem Messenger verschicken und empfangen Plaudertaschen Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten. Auch Anrufe und sogar Video-Calls sind möglich. Selbst wer WhatsApp jeden Tag verwendet, kennt sicher noch nicht alle Funktionen. Regelmäßig berichtet COMPUTER BILD in einem WhatsApp Beta-Artikel, was beim Messenger geplant ist. Hier lesen Sie hingegen, welche Funktionen es letztlich in die offizielle Version geschafft haben und somit für alle ab sofort verfügbar sind. Die Fotostrecke unten erklärt zudem weitere tolle WhatsApp-Funktionen. Dort erfahren Sie etwa, wie Sie Sticker und GIFs versenden, Ihre WhatsApp-Gruppen im Griff haben oder den Messenger bequem am PC nutzen. Lesen Sie auch, wie Sie Ihre Lieblings-Chatpartner per Homescreen oder Mitteilungszentrale kontaktieren, blitzschnell auf Nachrichten antworten oder aber bei WhatsApp Telefonnummer und Smartphone wechseln. Schauen Sie einfach mal rein!

Neue Funktion in WhatsApp Web: Bild-in-Bild-Videos

Viele dürften die Funktion bereits aus den Apps fürs iPhone und für Android-Handys kennen: Wer einen Videolink erhält, kann den Clip direkt in WhatsApp anschauen. Über diese Bild-in-Bild-Funktion verfügt nun auch WhatsApp Web. In der aktuellen Version 0.3.2041 des Browser-Messengers legt sich das Videofenster über den Chat, lässt sich beliebig platzieren, in der Größe anpassen und im Vollbildmodus anzeigen. Auch die Wiedergabe und Lautstärke lassen sich steuern. Eine Weiterleitung etwa zu YouTube, Facebook oder Instagram entfällt, lässt sich bei Bedarf aber noch anstoßen. Damit ein Video-Link per Bild-in-Bild-Funktion abrufbar ist, muss WhatsApp ihn entsprechend anpassen. Dazu empfiehlt es sich, vor dem Versand kurz zu warten, bis Vorschaubild und Titel zu sehen sind. Eine ganze Sammlung mit vielen pfiffigen Funktionen rund um WhatsApp finden Sie in der folgenden Fotostrecke.
WhatsApp-Nachrichten zurückholen

Eine lange von den Nutzern herbeigesehnte und 2018 schließlich eingeführte Funktion kann Verwirrung und peinliche Momente vermeiden: Versehentlich versandte Nachrichten lassen sich zurückholen und so auf dem eigenen Gerät wie auch aus dem Chatverlauf des Empfängers löschen. Dafür einfach eine Mitteilung mit dem Finger gedrückt halten, die Option Löschen und anschließend Für alle löschen wählen. Fürs Zurückholen haben Sie bis zu sieben Minuten Zeit. Weitere Infos und wie sich diese Frist verlängern lässt, lesen Sie im Ratgeber WhatsApp: Nachricht löschen.

WhatsApp-Sprachnachrichten clever versenden

Wer viel zu erzählen hat und das nicht alles eintippen will, sendet einfach eine Sprachnachricht. Dazu genügt es, im Chat das Mikro-Symbol neben dem Texteingabefeld gedrückt zu halten und drauflos zu plaudern. Sind Sie fertig, heben Sie den Finger wieder an, und WhatsApp versendet die Nachricht automatisch. Für längere Nachrichten muss nicht die ganze Zeit der Finger auf dem Mikrofon-Symbol verweilen. Wischen Sie es nach oben, um es einrasten zu lassen und drücken Sie auf das blaue Senden-Symbol, um die fertige Nachricht abzuschicken. In einem eigenständigen Artikel erklärt COMPUTER BILD, wie Sie WhatsApp-Nachrichten vor dem Versand abhören, und liefert weitere Infos zum Thema.

WhatsApp-Kontakte komfortabel hinzufügen

Lange Zeit griff WhatsApp ausschließlich auf das Adressbuch des Handys zurück, das normalerweise in der Kontakte-App gespeichert ist. Nur so ließen sich neue Chatpartner zu WhatsApp hinzufügen. Das hat sich nun geändert, klappt deutlich komfortabler und schneller – und zwar direkt in WhatsApp. Dazu tippen Sie auf das Symbol für einen neuen Chat und dann auf Neuer Kontakt. In die sich öffnende Eingabemaske tippen Sie Name und Telefonnummer ein. Den dazugehörigen Ländercode fügt WhatsApp automatisch hinzu. Ist die Telefonnummer einmal vollständig erfasst, prüft die App automatisch nach, ob der Kontakt den Messenger bereits nutzt – und informiert Sie darüber. Mehr Details und wie Sie demnächst Kontakt per QR-Code aufnehmen, lesen Sie im COMPUTER BILD-Artikel zum Kontaktmanagement in WhatsApp. WhatsApp: Kreativ und originell chatten

Neben dem Statusspruch, der für alle Kontakte sichtbar ist, gibt es auch Gruppen, in denen sich ab und an ein witziger Spruch anbietet. Egal, ob zu Festen wie Silvester oder Weihnachten oder einfach mal zwischendurch: Mit COMPUTER BILD gehen Ihnen die Ideen nicht mehr aus. Stöbern Sie einfach in der Fotostrecke oben.

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iOS 12.2 und Regulierungsbehörde ECC weisen auf neue iPads hin

Der Code von iOS 12.2 Beta verweist auf vier verschiedene iPad-Modelle mit WLAN und Mobilfunk. Für den Verkauf in Russland meldet Apple sogar sieben verschiedene iPad-Varianten an. Angeblich handelt es sich um eine iPad Mini 5 und ein iPad mit 10-Zoll-Display, das das iPad 9,7 Zoll ablösen soll.

Apple arbeitet offenbar an neuen iPad-Modellen, die das Unternehmen möglicherweise sogar schon in der ersten Jahreshälfte vorstellen wird. Das legen Hinweise nahe, die sich im Code der Betaversion von iOS 12.2 finden. Darüber hinaus geht aus Unterlagen der russischen Regulierungsbehörde Eurasian Economic Commission (ECC) hervor, dass Apple sieben neue iPad-Modelle für den Verkauf in Russland angemeldet hat.

Wie MacRumors berichtet, wurden die Hinweise auf vier neue iPads vom Entwickler Steven Troughton-Smith entdeckt. Sie werden in der Beta von iOS 12.2 als iPad 11,1 bis iPad 11,4 bezeichnet und stehen für zwei WLAN-Modelle und zwei Modelle mit Mobilfunkmodem.

Der Entwickler spekuliert, dass es sich um interne Bezeichnungen für ein iPad Mini 5 handelt, das Apple anderen Gerüchten zufolge entwickeln soll. Dafür spricht ihm zufolge, dass keines der Modelle Face ID unterstützen wird, was wiederum auf ein günstiges Apple-Tablet hinweisen soll – wie eben ein iPad Mini 5.

Darüber hinaus lässt der Code von iOS 12.2 Beta die Vermutung zu, dass Apple auch einen neuen iPod plant. Er wird dort als iPod 9,1 geführt – die aktuelle sechste iPod-Touch-Generation trägt die interne Bezeichnung iPod 7,1. Auch bei diesem Gerät soll Apple auf Face ID und Touch ID verzichten, was der Ausstattung des aktuellen Modells entspricht.

Bei der ECC soll Apple indes die iPad-Modelle A2123, A2124, A2126, A2133, A2152, A2153 und A2154 registriert haben. Die Anmeldung ist erforderlich, weil die Gerät über eine Verschlüsselung verfügen. MacRumors geht davon aus, dass die Modellnummern zu verschiedenen Versionen des iPad 5 Mini sowie eines neuen günstigen iPads mit 10-Zoll-Display gehören – letzteres würde das aktuelle iPad mit 9,7-Zoll-Bildschirm ersetzen.

MacRumors weist auch darauf hin, dass schon mehrfach Unterlagen der ECC zuverlässige Hinweise auf bevorstehende neue Apple-Produkte waren. Unter anderem gingen sie der Vorstellung von mehreren iPad- und iPad-Pro-Modellen, der iPhone-Modelle 7 und 7 Plus, der Apple Watch Series 2 und 4 sowie des MacBook Pro 2018 mit Touch Bar voraus.

In der Regel stellt Apple neue iPads im März vor, was zugleich das erste Produktevent eine Jahres ist. Im März 2018 hatte Apple ein neues iPad 9,7 Zoll eingeführt, das auch den Apple Pencil unterstützt. Die iPad-Pro-Linie aktualisierte Apple zuletzt Ende Oktober 2018 mit einer 11-Zoll- und einer 12,9-Zoll-Variante.

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Galaxy S10: Samsung verrät Details zu Exynos 9820

Der Leistungszuwachs gegenüber dem Vorgänger beträgt bis zu 20 Prozent. Die neue Mali-GPU soll sogar für bis zu 40 Prozent mehr Leistung sorgen. Samsung bestätigt zudem indirekt, dass das Galaxy S10 bis zu fünf Kameras und ein HDR10+-Display erhält sowie die Aufnahme von 8K-Videos unterstützt.

Samsung hat weitere Details zum Prozessor des Galaxy S10 genannt. Der im November vorgestellte Chip der Exynos 9 Series soll nach Angaben des Unternehmens „ein neues Zeitalter mobiler Erlebnisse“ einläuten. Konkret verspricht Samsung „intelligente Prozessor-Leistung, Multi-Gigabit-Internet“ und reichhaltige Multimedia-Funktionen.

Die integrierte Neural Processing Unit (NPU), die KI-Aufgaben rund siebenmal schneller als der Vorgänger ausführen, soll die Implementierung von künstlicher Intelligenz überall und zu jeder Zeit erlauben. Die neuen KI-Funktionen will Samsung nutzen, um persönliche Assistenten, Augmented Reality und die Kamera zu verbessern.

Die Rechenleistung des Exynos 9820 vergleicht Samsung mit der eines Desktop-Systems – zumindest in Bezug auf die Nutzererfahrung. Zu dem Zweck kombiniert das koreanische Unternehmen zwei selbst entwickelte Kerne mit zwei ARM-Cortex-A75-Kernen und vier weiteren Cortex-A55-Kernen. Die Samsung-Kerne sind für besonders leistungshungrige Aufgaben zuständig. Die Cortex-A75-Kerne wiederum sollen eine optimale Leistung gewährleisten, während die Cortex-A55-Kerne bei alltäglichen Aufgaben aktiv werden sollen.

Den Leistungszuwachs der eigenen Kerne gegenüber deren Vorgängern gibt Samsung mit 20 Prozent an. Weitere Vorteile soll ein intelligenter Task Scheduler bieten, der Leistungsbalance zwischen den drei Clustern (Hochleistung, optimale Leistung, alltägliche Aufgaben) optimiert und somit für eine längere Akkuleistung sorgen soll.

Das integrierte LTE-Advanced-Pro-Modem unterstützt LTE Cat. 20 und Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 2 GBit/s. Die Empfangsleistung will Samsung unter anderem mit einer 4×4 MIMO-Antennentechnik verbessern. Zudem bestätigt Samsung zumindest indirekt eine 5G-Variante des Galaxy S10, der der Exynos 9820 soll sich mit dem Exynos Modem 5100 verbinden lassen, Samsungs 5G-Mobilfunkmodem.

Neben CPU und Modem integriert das System-on-a-Chip auch eine Grafikeinheit vom Typ Mali G76 MP12. Neue Ausführungseinheiten, Grafikkompressionstechnologien und ein erweiterter API-Support sollen für 40 Prozent mehr Leistung sorgen und zugleich die Energieeffizienz um 35 Prozent steigern.

Darüber hinaus soll der Exynos 9820 bis zu fünf Kamerasysteme unterstützt, die sich durch AI-Funktionen erweitern lassen. „Das bedeutet, dass wenn ein Benutzer auf den Auslöser innerhalb der Kamera-App klickt, Milliarden von arithmetischen Operationen vom erweiterten Image Signal Processor durchgeführt werden, um einen besseren Fokus, eine genauere Belichtung und einen Weißabgleich, lebendige Farben und weniger Rauschen zu erzeugen und so erstaunliche Fotos aufzunehmen“, teilte Samsung mit.

Der Exynos 9820 soll aber auch 8K-Videoaufnahmen unterstützen. Das Problem der großen zu speichernden Datenmengen will Samsung mit dem Multi-Format Codec (MFC) lösen, der wiederum den HEVC-Codec mit einer Farbtiefe von 10-Bit nutzt. Das bedeutet auch, dass es für jede Primärfarbe 1024 unterschiedliche Abstufungen gibt und somit insgesamt 1,07 Milliarden Farbkombinationen zur Verfügung stehen.

Eine weitere Komponente des neuen Flaggschiff-Prozessors ist das Display-Subsystem. Es soll HDR10+ unterstützen mit einer 4K-UHD-Auflösung, was dann wahrscheinlich auch für das Galaxy S10 gilt. Zur Verbesserung der Sicherheit nutzt das SoC zudem einen digitalen Fingerabdruck, der einen nicht veränderbaren Schlüssel für die Datenverschlüsselung bereitstellt. Der Schlüssel wiederum basiert auch physischen Eigenheiten jedes Chips.

Gefertigt wird der Exynos 9820 von Samsung in einem 8-Nanometer-FinFET-Prozess. Er soll gegenüber dem Vorgänger 10 Prozent weniger Strom verbrauchen. Das wird unter anderem durch eine Absenkung der Betriebsspannung und weniger Verluste ermöglicht.

Das Galaxy S10 wird Samsung am 20. Februar präsentieren, wahrscheinlich in insgesamt drei Varianten. Sie sollen sich in mehreren Details wie Display und Kamera unterscheiden, jedoch alle denselben Prozessor nutzen, nämlich den Exynos 9820. In einigen Märkten, darunter die USA, wird Samsung jedoch wahrscheinlich auf Qualcomms neues Spitzenmodell Snapdragon 855 setzen – in Deutschland verkaufte Samsung bisher stets die auf den eigenen Exynos-Chips basierenden Geräte.

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Vivo Apex 2019: Smartphone ohne Selfie-Kamera und offene Anschlüsse

Das Vivo Apex 2019 Concept Smartphone hat nicht einmal einen klassischen Lautsprecher. Der Fingerabdruckscanner füllt indes fast das gesamte Display aus. Ein ähnliches Design entwickelt auch Meizu.

Der chinesische Smartphonehersteller Vivo – die Nummer drei in seinem Heimatmarkt – hat ein Konzept für ein neues Smartphone vorgestellt. Wie Android Police berichtet, verzichtet es auf jegliche Buttons, fast alle Gehäuseöffnungen und eine Frontkamera, somit auch auf eine Notch genannte Displayaussparung oder andere Elemente die der ansonsten glatten und minimalistischen Optik des Geräts widersprechen.

Das als APEX 2019 Concept Smartphone bezeichnete Gerät bietet stattdessen einige neue technische Details, die die klassischen Bedienelemente wie Buttons ersetzen sollen. Dazu gehört ein ins Display integrierter Fingerabdruckscanner und ein proprietärer magnetischer Anschluss für das Lade-beziehungsweise Datenkabel – denn auf einen USB-Anschluss verzichtet das Gerät ebenfalls.

Der Fingerabdruckscanner soll sogar fast die gesamte Fläche des Displays ausfüllen. Der Nutzer ist also nicht auf einen Punkt oder einen kleinen Bereich des Displays beschränkt, um sein Gerät zu entsperren. Die Idee dahinter ist dem Bericht zufolge, dass Nutzer auf ein beliebiges App-Icon tippen und damit bereits den Bildschirm und das Gerät freischalten.

Die seitlichen Tasten wie Lautstärke und Ein/Aus werden in dem Konzept durch berührungsempfindliche Bereiche im Gehäuserahmen ersetzt. Sie erkennen nicht nur die Berührung an sich, sondern auch die Druckstärke. Ein magnetischer Steckplatz auf der Rückseite dient dem Laden und der Datenübertragung und löst den USB-Anschluss ab. Auch eine Lautsprecheröffnung sucht man beim neuen Vivo-Konzept vergeblich. Eine Body SoundCasting genannte Technik versetzt stattdessen das Display in Schwingungen, um Töne wiederzugeben.

Zur weiteren Ausstattung sollen ein Snapdragon 855 von Qualcomm, 12 GByte RAM und 256 GByte Speicher gehören. Zum Display, dem Akku und der Kamera machte Vivo indes keine Angaben. Allerdings wird das Unternehmen das Gerät Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren und dann wahrscheinlich die fehlenden Angaben nachreichen. Unklar ist dem Bericht zufolge zudem, ob und wann dieses Konzept in Serie geht.

Allerdings ist Vivo mit diesem Konzept nicht allein. Schon am Mittwoch hatte Meizu ein Zero genanntes Smartphone präsentiert, dass einen ähnlichen Designansatz verfolgt. Auch bei diesem Gerät erteilten die Entwickler fast allen Öffnungen und Buttons eine Absage. Selbst der SIM-Kartenslot musste einer eSIM weichen. Auf einem Pressebild ist lediglich eine kleine Bohrung im Rahmen für das Mikrofon zu sehen.

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Samsung zeigt weltweit erstes 15,6-Zoll-4k-OLED-Display für Notebooks

Es erreicht eine Helligkeit von 600 Nits. Das dynamische Kontrastverhältnis gibt Samsung mit 120.000 zu 1 an. Damit erfüllt das Panel die DisplayHDR True Black Spezifikation des Branchenverbands VESA.

Samsung Display hat das weltweit erste 15,6-Zoll-OLED-Display mit 4K-Auflösung angekündigt, dass für Notebooks gedacht ist. Nach Angaben des Unternehmens wollen es unter anderem HP, Dell und Alienware in ihre Produkte integrieren.

Anfänglich sind die OLED-Panels jedoch hochpreisigen Premium-Laptops vorbehalten. Laut Yoon Jae-nam, Marketing Director von Samsung Display, sollen sie dort für „herausragende HDR-Erweiterungen, eine unvergleichliche Farbwiedergabe und eine deutlich verbesserte Lesbarkeit im Freien“ sorgen.

OLED-Displays sind zwar schon seit Jahren als Nachfolger der etablierten LCD-Technik im Gespräch, bisher haben sie es allerdings erst in Smartphones und Tablets geschafft und somit auf Größen, die nicht für Notebooks ausreichend sind. Zu einem höheren Preis bieten sie verschiedene Vorteile gegenüber LCD-Displays. Sie können vor allem die Farben Schwarz und Weiß besser darstellen, was für höhere Kontraste und eine bessere Farbwiedergabe sorgt. Außerdem brauchen sie unter bestimmten Bedingungen weniger Strom, da „schwarze“ Pixel ausgeschaltet sind. Ein weiterer Vorteil ist eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung, da jedes Pixel selbst leuchtet und das Display keine Hintergrundbeleuchtung benötigt.

Die neuen 15,6-Zoll-OLED-Panels sollen eine Helligkeit zwischen 0,0005 und 600 Nits erreichen. Das dynamische Kontrastverhältnis spezifiziert Samsung mit 120.000 zu 1. Damit erfüllt es die jüngsten Spezifikationen für DisplayHDR True Black des Branchenverbands VESA.

Die Massenproduktion des UHD-OLED-Displays mit einer Größe von 15,6 Zoll soll Mitte Februar beginnen. Im März soll es in Dells XPS 15 sowie den Modellen M15 und G15 von Alienware erhältlich sein. HP will demnach im Juli mit dem Spectre X360 OLED ein 2-in-1-Gerät auf den Markt bringen.

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HP stellt neue Generation der Chromebook Education Edition vor

Sie umfasst vier verschiedene Modelle mit Intel und AMD-Prozessoren. Das Chromebook x360 verfügt als einziges Gerät über ein 360-Grad-klappbares Display. Es ist mit einem Mindestpreis von 549 Euro auch das teuerste Modell.

HP hat neue Chromebooks der HP Education Edition angekündigt. Sie basieren auf Prozessoren von Intel und AMD, die laut HP speziell für diese Zielgruppe entwickelt wurden. Die insgesamt vier neuen Geräte sollen ab März zu Preisen ab 340 Euro in Deutschland verfügbar sein.

Intel-CPUs finden sich in den neuen Modellen HP Chromebook x360 11 G2 und Chromebook 11 G7. Ersteres soll Lehrer und Schüler durch schnelleres Booten und eine bessere Performance überzeugen. Mit einer Akkulaufzeigt von 11,5 Stunden soll das Geräte zudem problemlos und ohne nachladen einen kompletten Uni- oder Schultag überstehen. Die vorinstallierte Software erlaubt es zudem, für jeden Nutzer ein personalisiertes Profil anzulegen, das nach der Anmeldung auf jedem anderen Chromebook abgerufen werden kann.

Das Chromebook X360 11 G2 legt HP als Convertible aus. Das Display kann dank eines 360-Grad-Scharniers komplett umgeklappt werden, was vier User-Modi ermöglichen soll: Stand, Tablet, Zelt und Notebook. Zudem ist eine Bedienung nicht über die Tastatur, sondern auch über das berührungsempfindliche Display möglich. Auch die Stifteingabe wird unterstützt.

Zur weiteren Ausstattung gehören zwei 5-Megapixel-Kameras. Der vorinstallierte HP Classroom Manager soll Lehrern die Verwaltung von Schüleraktivitäten und die Zusammenarbeit erleichtern. Außerdem lässt sich der Funktionsumfang des Geräts mit zahlreichen Android-Apps erweitern.

Das ebenfalls Intel-basierte Chromebook 11 G7 Education Edition bietet lediglich ein 180-Grad-Scharnier und ein optionales Touch-Display. Der CPU stehen bis zu 8 GByte RAM zur Seite. Der interne eMMC-Speicher ist 64 GByte groß. Der Akku unterstützt zudem eine Schnellladetechnik – zu seiner Kapazität sowie der Laufzeit des Geräts machte HP keine Angaben.

Beide Modelle sind laut HP besonders robust und sollen Stöße und Stürze aus geringer Höhe sowie kleine Mengen an Flüssigkeit unbeschadet überstehen. Die Displays schützt HP mit dem von Smartphones und Tablets bekannten Gorilla Glas von Corning. Außerdem bieten beide Modelle USB-C-Anschlüsse auf jeder Seite.

Die neuen AMD-Varianten sind das Chromebook 11A G6 und das Chromebook 14A G5. Ersteres nutzt den APU-Prozessor A4-91920C mit 4GByte RAM und 32 GByte eMMC-Speicher. Sein Akku soll eine Laufzeit von zehn Stunden ermöglichen und dank HP Fast Charge in kürzester Zeit wieder aufgeladen werden. Wie die beiden Intel-Varianten soll auch das Chromebook 11A G6 US-Militärnormen erfüllen und eine Sturz aus 70 Zentimeter Höhe auf einen Betonboden überstehen. Das HD-IPS-Panel, dass optional auch Touch-Bedienung erlaubt, lässt sich zudem um 180 Grad klappen.

Das Chromeboook 14A G5 richtet HP speziell auf Unternehmen, Lehrer und Hochschulen aus. Es soll besonders robust sein und über optionale Funktionen wie eine hintergrundbeleuchtete und wasserdichte Tastatur sowie eine optionales FullHD-Display verfügen.

Ab Mitte März bietet HP hierzulande das Chromebook 11A G6 ab 339 Euro an. Das ebenfalls mit AMD-Prozessor ausgestatte Chromebook 14A G5 soll mindestens 349 Euro kosten und wie die beiden Intel-Modelle ab Anfang Mai in den Verkauf verlangen. Als Preise nennt HP für das Chromebook 11 G7 ab 359 Euro und für das Spitzenmodell Chromebook x360 11 G2 mindestens 549 Euro.

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Kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 behebt zahlreiche Fehler

Das Build 17763.292 enthält Fixes für Edge und verbessert die Kompatibilität mit Display-Treibern von AMD. Auch ein Fehler bei der Wiedergabe von FLAC-Dateien gehört der Vergangenheit an. Weitere Korrekturen betreffen Hyper-V, das Startmenü, den japanischen Kalender und die Timeline-Funktion.

Microsoft hat ein weiteres kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 veröffentlicht. Das OS-Build 17763.292 enthält zahlreiche Fehlerkorrekturen, die die Qualität des Betriebssystems verbessern sollen – aber keine neuen Funktionen und auch keine sicherheitsrelevanten Fixes. Unter anderem haben die Entwickler Probleme mit Edge, dem Audioformat FLAC und dem Startmenü behoben.

Laut Knowledge-Base-Artikel KB4476976 sollen bestimmte Display-Treiber nun nicht mehr die Funktion von Microsoft Edge einschränken. Außerdem soll der Browser wieder in der Lage sein, End-User-defined-Characters (EUDC) darzustellen.

Beseitigt wurde auch der bereits bekannte Fehler, der die Authentifizierung von Anwendungen von Drittanbietern bei Hotspots verhinderte. Auch die Probleme mit dem neuen Datumsformat des japanischen Kalenders sollen gelöst. Sie hatten dazu geführt, dass Microsoft unter anderem ein Update für Office 2010 zurückziehen musste.

Das Build 17763.292 verbessert aber auch die Kompatibilität mit bestimmten Display-Treibern von AMD. Musikdateien im FLAC-Format können zudem wieder per Vor- und Zurückspulen durchsucht werden. Außerdem berücksichtigt Windows 10 Version 1809 wieder die Richtlinie, die eine Deinstallation von Apps über das Startmenü untersagt.

Korrigiert wurde auch ein Bug, der bei aktivierter Timeline-Funktion einen Absturz des Datei-Explorers auslösen kann. Das Update soll aber auch Probleme mit der Audiowiedergabe über Bluetooth-Kopfhörer während eines Telefonats lösen. Den Versionshinweisen zufolge schaltet Windows 10 zudem nicht mehr TCP Fast Open ab.

Ein weiterer Fix steht speziell für Windows Server 2019 zur Verfügung. Er verhindert, dass eine virtuelle Maschine in Hyper-V beim Neustart im Bootloader hängen bleibt. Der Treiber Ltotape.sys sorgt zudem für nativen Support von Linear-Tape-Open-8-Geräten (LTO-8).

Alle bekannten Fehler wurden allerdings noch nicht behoben. So lösen Anwendungen, die eine Jet-Datenbank im Access-97-Format verwenden, weiterhin unter Umständen einen Datenbankfehler aus. Außerdem kann Edge keine Websites mit einer lokalen IP-Adresse laden. Für beide Bugs hält Microsoft im Knowledge-Base-Artikel KB4476976 Behelfslösungen bereit.

Microsoft verteilt das Build 17763.292 automatisch über die Update-Funktion des Betriebssystems. Es kann aber auch manuell heruntergeladen werden.

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MacBook Pro 2016: 6-Dollar-Kabel löst 600-Dollar-Reparatur aus

Laut iFixit ermüdet das Flachbandkabel schon bei normaler Nutzung. Da es fest mit dem Display verbunden ist, muss die gesamte Displayeinheit ausgetauscht werden. Eine Petition fordert Apple auf, eine Garantieverlängerung für die betroffenen MacBooks Pro anzubieten.

Einige Besitzer von MacBooks Pro des Modelljahrs 2016 haben Appleaufgefordert, ein Reparaturprogramm oder gar eine Garantieverlängerung für defekte Bildschirmkabel aufzulegen. Das Flachbandkabel scheint sich durch Öffnen und Schließen des Displays „abzunutzen“, was irgendwann dazu führt, dass der Bildschirm nicht mehr angeht, wenn der Deckel angehoben wird.

iFixit schreibt den Fehler vor allem Apples Fertigungsprozess für den Bildschirm des MacBook Pro und dessen flexiblen Flachbandkabel zu. Letzteres „ermüde“ schon bei normaler Nutzung und sei „anfällig für Brüche“.

Das Hauptproblem sei jedoch, dass Apple das Flachbandkabel im Rahmen der Fertigung zu einem integrierten Bestandteil des Displays mache. Dadurch sei es nicht möglich, im Fall eines Defekts nur das Kabel zu tauschen. Stattdessen benötige ein betroffenes MacBook Pro eine neue Displayeinheit – aus einer 6-Dollar-Reparatur werde somit ein 600-Dollar-Schaden.

Das flexible Flachbandkabel wurde zusammen mit dem MacBook Pro 2016 eingeführt. Es verbindet das Display-Panel mit dem Display-Controller. IFixit geht davon aus, dass das Problem durch Apples Bemühungen, immer dünnere Geräte zu konstruieren, ausgelöst wurde.

„Apple entschied sich für dünne, zerbrechliche Flexkabel im Gegensatz zu den in früheren Designs verwendeten stabileren Drahtkabeln, die durch das Scharnier geführt werden konnten anstatt sie um das Scharnier zu wickeln, was dazu beitrug, die Belastung durch wiederholtes Öffnen und Schließen zu verringern“, teilt iFixit mit. „Aber das größere Problem ist, dass Apple die Kabel als Teil des Displays entworfen hat, um das Display so dünn wie möglich zu machen, so dass sie nicht ersetzt werden können.“

Da sich das fragliche Kabel erst im Lauf der Zeit abnutzt, treten die ersten Ausfälle in der Regel auch erst nach Ablauf der Garantie auf. Ein betroffener Nutzer namens Alex hat Apple nun mit einer Petition aufgerufen, die anfälligen MacBook-Pro-Modelle auf seine Kosten zu reparieren. Der Flexgate genannte Fehler führt übrigens noch zu einem weiteren Problem: am unteren Bildrand scheint Licht einzudringen, was auch als Stage-Light-Effect bezeichnet wird.

„Beide Bugs werden durch ein gebrochenes Display-Flexkabel verursacht, da es einen Konstruktionsfehler aufweist. Die meisten Laptops begannen nach der einjährigen Garantiezeit unter diesem Problem zu leiden. Und die Anzahl der Berichte steigt täglich“, schreibt Alex in seiner Petition. „Wir bitten Apple, so schnell wie möglich ein erweitertes Garantieprogramm für dieses Problem zu starten.“

Seit der Veröffentlichung des Blogeintrags von iFixit am Dienstag hat sich die Zahl der Unterzeichner der Petition von 2000 auf fast 6300 erhöht. Apple wollte die Vorwürfe auch Nachfrage von ZDNet USA nicht kommentieren.

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750W Netzteil DELL F750E-S0 für DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 10A-5A

Netzteil für DELL F750E-S0. DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 Netzteil Ladegerät Aufladegerät,AC Adapter, Stromversorgung kompatibles Ersatz (12 Monate Garantie, einschließlich kostenlosem EU-Netzkabel)

DELL F750E-S0 Ultrabook etzteile für DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620 -Netzteile

F750E-S0  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: DELL
  • AC Eingang:100-240V-50-60Hz
  • DC Ausgang:10A-5A
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

6W2PW 06W2PW E750E-S0 F750E-S0 D750E-S1 F750E-S0 D750E-S3 DPS750B-12 A

Passend für folgende Geräte:

Dell Poweredge T420 Hot Swap PSU
DELL R520 R620 R720 R720XD R820 T620

Allgemeine Daten:

Abschaltautomatik.
klein und leicht, ideal für den mobilen Einsatz
hervorragend geeignet als zweites Netzteil für Für F750E-S0.
Kurzschlussschutz, Überhitzungsschutz.
1 Jahr Garantie ! 30 Tage Geld-zurück Garantie !
geeignet für Schnellladung / Erhaltungsladung.
geeignet für alle Akkutechnologien (Li-ion, Li-po, NiMH)
100% kompatibel und passgenau zu dem Original Für Für F750E-S0 Ladegerät Adapter.
ohne Memory-Effekt.
CE-zertifiziert mit eingebautem Kurzschluß, Überladungs- und Überhitzungsschutz, also maximale Sicherheit ohne Gefahr von Explsionen o.ä.

Adapter-Tipps:

Vermeiden Sie einen Kurzschluss im Stromkreis. Kurzschlusse konnen weitgehende Folgen fur den DELL F750E-S0 Netzteil und den Laptop selbst haben.
Setzen Sie den DELL F750E-S0 Netzteil keiner Hitze aus. Hitze beschleunigt die Alterung und Selbst-Entladung des AC Adapter Lassen Sie den Adapter also nicht in der Sonne liegen, nicht zu nah an einer Warmequelle und bestimmt nicht in einem Auto an einem heiben Tag.
Ziehen Sie den Netzstecker ab, wenn Sie nicht mit dem Für F750E-S0 Ladegerät verwenden, denn seine Lebensdauer wird nach lange-Zeit Aufladung beeinflusst.