Laptops sind teure Geräte, aber so gut wie jeder von uns nutzt einen. Sie werden sogar noch öfter als Desktop-PCs gebraucht und gelegentlich müssen in die Jahre gekommene Geräte auch ersetzt werden, doch in Amerika stellt genau das gerade ein großes Problem dar. Die ersten Auswirkungen des Handelskrieges zwischen USA und China spüren die Einwohner bereits jetzt.
Da die USA mit weiteren Zöllen auf chinesische Waren droht, warnen US-Technologieunternehmen vor Preiserhöhungen für Laptops in den kommenden Monaten. Intel, Microsoft, Dell und HP prognostizieren nun einen durchschnittlichen Anstieg von etwa 120 US-Dollar. Die Unternehmen weisen auch in einer gemeinsamen Erklärung darauf hin, dass es die Laptopkäufer mit einem kleineren Budget am härtesten treffen wird: “Eine Preiserhöhung dieser Größenordnung kann sogar Laptop-Geräte für unsere kostenbewusstesten Verbraucher völlig überteuert erscheinen lassen”.
Bis vor kurzem waren die Auswirkungen des US-amerikanischen und chinesischen Handelskrieges auf die Verbraucher nur spekulativ. Aber mit der Zeit, in der die 90 Tage Aufschub des Huawei-Verbotes weiter voran schreiten, werden die Auswirkungen immer absehbarer. US-Unternehmen verschwenden jetzt keine Zeit mehr damit, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Einige beschleunigen ihre langfristigen Pläne, während andere die US-Regierung auffordern, die Entscheidung wieder zurück zu nehmen.
Angesichts der komplexen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen chinesischen und US-amerikanischen Technologieunternehmen ist es unmöglich zu sagen, welche Produkte wie stark betroffen sein werden. Die Preiserhöhung hängt auch davon ab, wie viel die Verbraucher in der Zukunft noch aushalten können, denn zu diesem Zeitpunkt ist die erste Tarifrunde schon so weit fortgeschritten, dass sie sich wahrscheinlich sogar auf die Produkte für den Schulanfang auswirken wird.
Huawei’s Position in diesem ganzen Chaos erschwert die Preisgestaltung für Laptops erheblich und vor allem die Entwicklung weiterhin. Intel und insbesondere sein Projekt Athena, veranschaulichen auch ganz gut, wie das Handelsverbot zukünftige Forschung und Entwicklung zum Stillstand bringen können. Denn China wird ein Intel-Labor in Shanghai bald viel weniger dulden.
Amerikanische Technologieunternehmen warten nicht mehr darauf, dass der Handelskrieg richtig eskaliert. Einige prominente Chiphersteller fordert die US-Regierung auf, den Handelskrieg nicht zu weit zu treiben. Nur wenige Wochen nach der Ankündigung des Verkaufsverbots an Huawei haben Intel und Xilinx die US-Regierung angeblich eingebläut, den Kurs zu ändern.
Andere amerikanische Tech-Player versuchen, sich von zukünftigen Handelsstreitigkeiten zu isolieren, indem sie ihre Abhängigkeit von China verringern. Vor allem Apple ist besorgt und lässt deshalb seine Lieferanten nach Südostasien umziehen. Wie auch immer die Auswirkungen der wirtschaftlichen Spannungen zwischen den USA und China in Zukunft ausfallen mögen – die Verbraucher können sich sicher sein, dass neue Laptops 2019 deutlich teurer werden.
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