Die Kamera liegt in der Schublade – umgeben von einer hellen, auskristallisierten Flüssigkeit. Wenn eine Batterie ausläuft, sollte man vorsichtig sein. Doch mit etwas Glück und der richtigen Vorgehensweise kann man das Elektrogerät vielleicht sogar retten.
Wenn eine Batterie in einem elektronischen Gerät ausläuft, ist dieses unter Umständen dadurch unbrauchbar. Dennoch: Einen Versuch ist es wert, das Gerät zu säubern. Wer die Rückstände im Gerät entfernen will, sollte vorsichtig vorgehen, empfiehlt das Umweltbundesamt (UBA).
Beim Reinigen also am besten Handschuhe tragen. Denn die ausgetretenen Stoffe können ätzend oder reizend für Haut und Augen sein. Um potenzielle Gesundheitsgefahren abzuwenden, sollte man besser Haut- und Augenkontakt vermeiden. Das gilt unabhängig davon, ob die Rückstände flüssig oder auskristallisiert sind.
Das Batteriefach können Verbraucher besonders gut mit einem feuchten Wattestäbchen oder Tuch säubern. Wenn die Kontakte im Gerät korrodiert sind, sollte man diese abschleifen – bis die grünliche Kruste verschwindet und das Metall wieder glänzt.
In der Regel treten Elektrolyte aus der Batterie oder dem Akku aus – dabei handelt es sich um Laugen oder Salze beziehungsweise Säuren. Gelangen diese Rückstände unabsichtlich an Kleidung oder Haut, hilft es, diese gründlich zu waschen. Denn die Elektrolyte sind laut UBA wasserlöslich.
Wer seine Elektrogeräte schützen will, sollte Batterien und Akkus vor einer längeren Einlagerung oder Nutzungspause entfernen, empfehlen die Experten.
Alte unbrauchbare Akkus und Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie entsorgt man in die vorgesehenen Sammelboxen, die im Handel oder bei kommunalen Sammelstellen stehen.
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Wenn Sie denLaptop-Akku längere Zeit nicht verwendet haben,bewahren Sie ihn kühl und trocken auf, um die Reaktionsgeschwindigkeit der Selbstpassivierung zu vermeiden.zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.
Eine langjährige Notebook-Tradition geht zu Ende: 1985 brachte Toshiba den mobilen PC T1100 auf den Markt. 1989 wurde mit dem Dynabook J-3100 SS001 auch der Begriff „Notebook“ verwendet. Über Jahrzehnte war der japanische Konzern an der Entwicklung der mobilen Geräte wesentlich beteiligt.
Nun ist Schluss mit der einstigen Top-Marke des Notebook-Geschäfts. Nachdem der ins Straucheln geratene Konzern vergangenes Jahr die Notebook-Sparte an die Foxconn-Tochter Sharp verkauft hat, wird nun der Name Toshiba von den Produkten verschwinden. Seit Jahresbeginn heißt die ehemalige Toshiba Client Solutions Europe GmbH (TCSE) bereits Dynabook Europe GmbH. Künftig werden die Notebooks aus Foxconn-Produktion „Dynabook“ heißen, angelehnt an das erste Dynabook von 1989. Die bestehenden Modellreihen werden aber noch unter Toshiba-Brand weitergeführt. Jörg Schmidt, bisher Head of B2B PC DACH, Digital Products & Services Company Central Europe bei Toshiba und nun Head of Sales & Marketing DACH bei Dynabook, rechnet damit, dass es noch etwa eineinhalb Jahre Toshiba-Notebooks geben wird.
Damian Jaume führt Europageschäft
Für Damian Jaume, Präsident bei Dynabook Europe, soll dies ein „Qualitäts- und Sicherheitsversprechen“ und die Basis für vertrauensvolle und langfristige Partnerschaften sein: „Dynabook steht für unsere umfangreiche, 33-jährige Computing-Expertise und verkörpert gleichzeitig unsere neue Investitionskraft“, erklärt er.
Im Oktober 2018 erwarb die Sharp Corporation 80,1 Prozent der Toshiba Client Solutions und setzte Yoshihisa Ishida, Executive Vice Präsident von Sharp, als stellvertretenden Direktor und Vorsitzenden des Unternehmens ein. Damian Jaume, Präsident der Dynabook Europe GmbH, führt die Geschäfte in EMEA weiter. Die Produkt-Roadmap soll eine breite Palette an Mobile-Computing- und mobilen Edge-Computing-Lösungen bereitstellen.
Bisher existiert aber noch keine deutschsprachige Internet-Präsenz. Unter http://www.toshiba.eu/generic/business-homepage/ wird auf die Namensänderung hingewiesen. Auf der Seite www.dynabook.com sind lediglich japanische Inhalte zu finden.
Jörg Schmidt steht nun hierzulande vor der Herausforderung, den neuen Namen am Markt zu platzieren. „Unsere Zielrichtung ist weiterhin klar B2B“, stellt Schmidt klar. Er will „kommerziell sinnvolle Preisbereiche“ besetzten. „Wir besetzen keine Preispunkte, in denen Seitwärtsbewegung herrscht“, stellt er klar.
Unter dem neuen Dach von Sharp und Foxconn mit dem damit verbundenen Know-how und den entsprechenden Kapazitäten in Forschung und Entwicklung sieht er gute Chancen. „Wir werden spannende Produkte sehen“, kündigt der Dynabook-Vertriebschef an. Prozesse können nun ohne den Ballast eines Großkonzerns bereinigt und damit schlanker und effizienter aufgestellt werden. Für die Händler soll sich aber zunächst wenig ändern. Die aktuellen Verträge bleiben bestehen. Auch die Ansprechpartner sind geblieben.
Nach der durch den Übergang von Toshiba zu Sharp bedingten Stagnation will Schmidt nun wieder die Weichen auf Wachstum stellen. „Investitionen waren auf ein Minimum heruntergefahren“, bestätigt der Dynabook-Chef. Derzeit zählen 18 Mitarbeiter zu Schmidts Team, drei weitere sollen kurzfristig dazukommen. „Wir wollen unsere Sichtbarkeit wiederherstellen“ kündigt er an.
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Vorsicht beim Netzteil-Kauf – es lauern einige Fallstricke! Dass die Watt-Angabe allein nicht ausschlaggebend ist, auf welches Siegel Sie achten sollten und welche Eigenschaften sonst noch zählen, erfahren Sie im Folgenden.
Das muss ein aktuelles PC-Netzteil können Genügend Power bereitstellen: Netzteile gibt es je nach Anwendungsbereich in verschiedenen Leistungsklassen. Ab 400 Watt geht es meist los. Ausreichend Anschlüsse bieten: Das Modell der Begierde sollte über genügend Anschlüsse für alle verbauten Komponenten (Grafikkarte, Speicher & Co.) verfügen. Mit Extras punkten: Abnehmbare und ummantelte Kabel (Kabelmanagement und Sleeve) sowie ein (semi-)passiver Betrieb gehören zu den Extras, gehen aber ins Geld. Für die Zukunft gerüstet sein: Das optimale Netzteil ist für Komponentenwechsel gewappnet, bietet also freie Anschlüsse und Leistungsreserven (in Watt). Bei Markengeräten ist das meist der Fall.
Wozu braucht ein PC ein Netzteil? Aus der Steckdose kommt Wechselstrom, die PC-Bauteile arbeiten aber mit Gleichstrom. Daraus ergibt sich die Hauptaufgabe des Netzteils: Es muss Wechsel- in Gleichstrom umwandeln. Zudem braucht jedes Bauteil des Computers eine bestimmte Spannung, manche benötigen sogar mehrere Spannungen gleichzeitig. Das Netzteil sorgt dafür, dass jedes Teil die nötige Spannung erhält. Dazu verteilt es den Strom auf verschiedene Kabel mit unterschiedlichen Spannungen.
Wie viel Leistung sollte das Netzteil haben? Das hängt vom Einsatzgebiet ab! Ein einfacher Büro-Rechner ohne dedizierte Grafikkarte kommt mit einem 300-Watt-Netzteil aus. Ein Spiele-PC hingegen sollte mindestens über ein 550-Watt-Netzteil verfügen, denn ein potenter Pixelbeschleuniger und ein flinker Prozessor dürsten nach Strom. High-End-Systeme mit mehr als einer Grafikkarte brauchen unter Umständen ein Netzteil mit 750 Watt oder mehr, um den Energiehunger zu stillen. Neben der Gesamt-Wattzahl bestimmen die Stromstärke auf den einzelnen Leitungen und die Gesamtleistung aller Leitungen (Combined Power) die Einsatzmöglichkeiten eines Netzteils. Details dazu nennen die Hersteller auf ihren Webseiten und per Aufkleber auf jedem einzelnen Netzteil.
Im Internet gibt es Kalkulatoren, die anhand individueller Konfigurationen geeignete Netzteile empfehlen. Populär ist der Netzteil-Kalkulator von be quiet!, der ausschließlich passende Geräte des Herstellers vorschlägt. Alternativ empfiehlt sich der Kalkulator von Enermax mit feineren Einstellungsoptionen. Die Watt-Angabe hilft bei der Einschätzung, welches Netzteil (gegebenenfalls eines anderen Herstellers) für Ihren PC vonnöten ist. Marken mit gutem Ruf sind etwa Corsair, Enermax, be quiet! und Seasonic.
Was passiert, wenn das Netzteil zu schwach ist? Dann kann der Computer abstürzen – beispielsweise bei Spielen oder beim Abspielen eines Videos. Denn die Bauteile nehmen so viel Leistung auf, dass das Netzteil sie nicht mehr zuverlässig mit der benötigten Spannung versorgen kann.
Wie unterscheiden sich Netzteile? Baugröße: Nicht jedes Netzteil passt in jedes Gehäuse. Die Hersteller geben die jeweilige Baugröße als Formfaktor an. Am weitesten verbreitet ist die Norm ATX. Allerdings halten sich Gehäuse- und Netzteilproduzenten nicht immer genau an die Norm. Deshalb sollten Sie beim Kauf eines neuen Netzteils die Gehäuseabmessungen genau mit denen des Schachts im Gehäuse Ihres Computers vergleichen.
Anschlüsse und Kabellänge: Für Peripherie sollten genügend und ausreichend lange Kabel vorhanden sein. Als derzeitiges Minimum gelten zwei PCI-Express-Anschlüsse (6+2 oder 8 Pin), vier S-ATA-Anschlüsse für Festplatten, SSDs und optische Laufwerke, zwei Molex-Anschlüsse für ältere Laufwerke, Erweiterungskarten und zum Adaptern. Ein 24-Pin-ATX-Stecker sowie ein 8-Pin-Stecker zur Versorgung der Hauptplatine, des Prozessors und Arbeitsspeichers sind obligatorisch. Über die Kabellängen brauchen Sie sich als Nutzer eines kleinen oder mittelgroßen Gehäuses in der Regel keine Gedanken machen; nur in sogenannten Big-Towern sollten Sie die Angaben der Hersteller vorab studieren, damit Sie beim Einbau keine böse Überraschung erleben. Übrigens: Einige Netzteilhersteller bieten Modelle an, an denen die mitgelieferten Stromkabel einfach per Steckverbindung am Netzteil Anschluss finden, oft als Kabelmanagement bezeichnet. Das spart überflüssige Kabel, verringert den Kabelwirrwarr im PC-Gehäuse und verbessert so die Luftzirkulation.
Betriebsgeräusch: In modernen Netzteilen steckt meist ein Lüfter mit großem Durchmesser (120 Millimeter oder mehr), dessen einzige Aufgabe darin besteht, die Komponenten im Netzteil kühl zu halten. Bis Anfang der 2000er-Jahre waren die Propeller für die Kühlung des gesamten PCs verantwortlich, gingen mitunter entsprechend lautstark zu Werke. Temperatursensoren, optimierte Lüfter & Co. sorgen dafür, dass im Betrieb die Geräuschkulisse seitens der Netzteile gering bleibt – so die namhaften Hersteller, die auf ihren Webseiten die Lautstärke meist angeben.
Was macht ein gutes Netzteil sonst noch aus? Wirkungsgrad: Dieser Wert gibt an, welcher Anteil der vom Netzteil aufgenommenen Energie direkt zu den Bauteilen im Computer gelangt. Je schlechter der Wirkungsgrad ist, desto mehr Leistung wandelt das Netzteil in Wärme um. Beträgt der Wirkungsgrad beispielsweise 60 Prozent, gehen also 40 Prozent der aus der Steckdose aufgenommenen Energie verloren. Das erhöht den Stromverbrauch und der Computer muss aufwendiger gekühlt werden. Gute Netzteile erreichen einen Wirkungsgrad von 80 Prozent und mehr. Sie lassen sich am 80-Plus-Zeichen erkennen, das die Effizienz in drei (bei 80 Plus Titanium vier) Lastszenarien definiert.
Spannungsstabilität: Netzteile müssen den Computer zuverlässig mit Strom versorgen. Falls die Spannungen instabil sind, kann der PC abstürzen. Deshalb werden die Ausgangsspannungen in allen Netzteilen ständig geregelt. Die dabei verwendete Technik (Schaltnetzteil) verursacht allerdings Netzstörungen, sogenannte Oberwellen. Daher gibt es in allen Netzteilen Netzfilter, die diese Störungen verringern. Die Hersteller nennen das PFC („Power Factor Correction“, Leistungsfaktor-Korrektur). Zu unterscheiden ist die passive und aktive Variante, wobei sich letztere aufgrund besserer Effektivität durchgesetzt hat.
Sicherheit: Ein hochwertiges Netzteil hat diverse Schutzfunktionen. Sie sorgen dafür, dass sich das Netzteil bei Überspannung (OVP), Überstrom (OCP), Übertemperatur (OTP) und Kurzschluss (SCP) so schnell wie möglich abschaltet. Diese Funktionen schützen nicht nur das Netzteil, sondern auch die teuren Bauteile im PC. Das CE-Zeichen müssen alle Netzteile tragen, die in der Europäischen Union verkauft werden. Wichtig: Trotz dieser Schutzfunktionen dürfen Sie ein Netzteil nie aufschrauben. Denn selbst wenn der Netzstecker gezogen ist, können noch sehr hohe Spannungen im Netzteil gespeichert sein.
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Wenn einem Smartphone der Strom ausgeht, dann eignet sich das Gerät bestenfalls noch als Briefbeschwerer. Soweit muss es nicht kommen: Im Play Store stehen jede Menge Akku-Apps, die mehr Laufzeit versprechen, rechtzeitig warnen, wenn sich der Energievorrat leert oder die Lebenszeit der Stromspeicher durch sanftes Aufladen verlängern.
Die elf besten Akku-Apps stellen wir Ihnen hier vor.
Battery Doctor (Battery Saver)
Diagnose, Therapie, Rehabilitation: Der Battery Doctor (Battery Saver) befreit kränkelnde Akkus von Softwareproblemen und verlängert die Gerätelaufzeit spürbar.
Mit dem Battery Doctor wissen Sie immer genau, wie es um den Energiehaushalt Ihres Smartphones bestellt ist. Die App berechnet aus der Akkuladung und dem gemessenen Stromverbrauch eine genaue Vorhersage zur Restlaufzeit des Android-Geräts. Per Task-Killer können Sie nimmersatte Energiefresser mit der App auch deaktivieren.
Das Tool schaltet sich auch beim Ladevorgang ein: Per Drei-Phasen-Ladung soll der Akku möglichst schonend betankt werden. Das kann den Ladevorgang zwar spürbar verlängern, schont die Batterie aber langfristig und fällt etwa bei nächtlichen Ladevorgängen gar nicht auf.
Praktisch: Die Restladezeit wird ebenfalls prognostiziert. Auch ein paar Widgets hat das Tool an Bord. Damit können Sie etwa direkt vom Homescreen aus in verschiedene Energiesparmodi wechseln oder hungrige Hintergrundprogramme abschalten.
Automatischer Energiesparmodus
Mit einem modernen Interface, intuitiver Navigation und flottem Arbeitstempo gibt es am Battery Doctor wenig zu bemängeln. Die App prognostiziert Restlaufzeiten, kann wichtige Apps vor der Zwangsschließung schützen und bietet mehrere Ladeprotokolle und Verlaufsdiagramme. Auch ein zeitplan-gestützter Wechsel der Energiesparmodi ist möglich.
Fazit zum Test der Android-App Battery Doctor (Battery Saver)
Diese App lädt Akkus sanfter auf, berechnet Restlaufzeiten und erlaubt das Wechseln zwischen verschiedenen Energiesparmodi auch per Homescreen-Widget.
Deutschsprachig, kostenlos
Battery Notifier BT Free Battery Notifier BT Free ist ein leichtgewichtiges Analyse-Tool, mit dem Sie die Gesundheit Ihres Akkus schnell überprüfen können. Bei niedrigem Batteriestand erinnert das Tool auch ans Aufladen.
Manche Akku-App entpuppt sich nach der Installation schnell selbst als kontraproduktiver Stromfresser. Beim Battery Notifier BT Free haben Sie dieses Problem nicht: Die sparsame App liefert Infos und Analysen rund um den Akku und arbeitet flott, bescheiden und vor allem energiesparend. Die Restladung sowie Gesundheit und Temperatur des Akkus präsentiert das Tool im kompakten Hauptfenster.
Praktisch: Das Programm gibt bei niedrigem Ladestand oder bei vollem Akku automatisch Meldung. Wann genau sich die App beim Nutzer meldet, darf dabei jeder selber regeln.
Die Pro-Version der App erlaubt das Definieren von Ruhezeiten, kommt mit kleinen optischen Extras daher und kostete zum Testzeitpunkt 1,66 Euro.
Sparsamer Spezialist
Keine Werbung, bescheidene Berechtigungen sowie ein flottes und sparsames Interface: Bei der Handhabung gibt es für diese App gute Noten.
Die Sparsamkeit hat aber auch einen Nachteil: Funktional ist das Tool ein Leichtgewicht – Protokoll-Funktionen, ein App-Manager oder ein Analyse-Tool für den Stromverbauch sind nicht an Bord.
Fazit zum Test der Android-App Battery Notifier BT Free
Diese App meldet sich zuverlässig mit optischen und akustischen Signalen, sobald Ihr Smartphone an die Steckdose muss.
Batterie-Anzeige Batterie-Anzeige versucht sich als sparsames Überwachungs-Tool für Akkus in Android-Geräten. Restlaufzeiten und die verbleibende Zeit bis zur vollständigen Akku-Aufladung berechnet die App zuverlässig.
Ein Smartphone ohne Strom ist nicht viel smarter als ein Backstein. Die App Batterie-Anzeige kümmert sich darum, dass es nicht so weit kommt. Dazu überwacht das Tool den Batteriestatus akribisch: Die Restlaufzeit des Systems wird berechnet, Temperatur und Spannung werden gemessen und ein Link zur Energiemessung des Systems zeigt das Verlaufsdiagramm der Akku-Entladung seit dem letzten Besuch an der Steckdose. Auch die Restlaufzeit wird von der App prognostiziert.
Zwei einfache Widgets sind ebenfalls an Bord, die zeigen den Ladestand des Akkus großflächig auf dem Homescreen an. Das einfache Interface im ansprechenden Design kommt mit zwei Themes daher und präsentiert Werte in großer Schrift gut lesbar.
Flexibles Interface
Optisch macht Batterie-Anzeige keine Fehler: Eine aufgeräumte, übersichtliche und auch auf kleinen Displays noch gut lesbare Bedienerführung geben dem Tool einen ansprechend funktionalen Look. In den Einstellungen dürfen wir überwiegend an der Optik feilen: Textfarben, Erscheinungsbild des Widgets, aber auch Warnschwellen für die Akkuladung lassen sich hier definieren.
Fazit zum Test der Android-App Batterie-Anzeige
Zuverlässig, einfach, übersichtlich: Batterie-Anzeige ist ein hübsches, aber einfaches Überwachungs-Tool, mit dem Sie das Aufladen Ihres Smartphones nie mehr vergessen.
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Wir zeigen, wie Sie die Lebensdauer Ihres Notebook-Akkus auf Jahre erhalten, bereits schwächelnde Laptop-Akkus regenerieren und obendrein im Einsatz Strom sparen.
Laptop-Akkus können noch so gut sein, irgendwann geht ihre Leistung zurück und sie hauchen ihr Leben aus. Die Akku-Technologie selbst kann sich aber mit der Zeit verbessern, immerhin wird viel Geld in die Entwicklung neuer Notebook-Akkus investiert. Aber selbst wenn interessante neue Akku-Technologien irgendwann in der Zukunft auftauchen können, sollten Sie nicht mit großen Durchbrüchen für Laptop-Akkus in der näheren Zukunft rechnen.
Auch wenn ein Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Laptop-Akku zu schonen. Auch wenn ein Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Laptop-Akku zu schonen.
Auch wenn ein Laptop-Akku letztendlich zum langsamen Tod verurteilt ist, können Sie sein Ende mit der richtigen Handhabung durchaus hinauszögern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Laptop-Akku schonen und so lange wie möglich nutzen können. Mit etwas Glück wird Ihre Batterie sogar so lange durchhalten, bis Sie Ihr mittlerweile ohnehin völlig veraltetes Notebook gegen ein neues mit extra langer Akkulaufzeit austauschen können.
Tipp 1: Reizen Sie den Laptop-Akku nicht aus Wenn Sie einen Lithium-Ionen-Akku, der Standard ist bei den heutigen Notebooks, bis zum letzen Tropfen ausnutzen, so belasten und schwächen Sie die Batterie. Wenn Sie es ein oder zwei mal machen, so wird es die Batterie nicht umbringen, aber je häufiger Sie es machen, desto deutlicher wird dieser Effekt zu spüren sein und die Lebensdauer verkürzt sich (es gibt jedoch eine Ausnahme zu dieser Regel, denn unter Umständen ist es besser, wenn Sie die Batterie komplett entladen lassen. Dazu später mehr).
Die gute Nachricht: Sie können einen Notebook-Akku wahrscheinlich gar nicht ganz entladen lassen, zumindest geht das nicht ohne viel Aufwand. Die meisten modernen Laptops sind so konzipiert, dass sie automatisch herunterfahren, bevor die Batterie leer ist.
Windows 10, Vista und Windows 7 haben spezielle Einstellungen nur für diesen Zweck. Damit Sie diese Einstellungen betrachten können, klicken Sie auf “Start” und tippen Sie “Energiesparplan bearbeiten” ein. Wählen Sie nun “Erweiterte Energieeinstellungen ändern” aus und es erscheint ein neues Fenster. Scrollen Sie nun nach unten und klappen Sie die “Akku”-Einstellungen auf. Dort öffnen Sie “Kritische Akkukapazität”, diese ist wahrscheinlich bei ungefähr 5 Prozent, was ein guter Wert ist.
XP hat solche Funktionen nicht von Anfang an implementiert, auch wenn Ihr Notebook möglicherweise ein Hersteller-Programm installiert hat, welches die gleiche Funktion erfüllt.
Mythos: Sie sollten Ihren Notebook-Akku nie vollständig aufladen. Dieser Punkt wird immer noch kontrovers diskutiert. Bei den Recherchen zu diesem Artikel haben wir mit Experten gesprochen, die mal für und mal gegen das vollständige Aufladen waren. Die Vorteile, die Sie haben, wenn Sie das Haus mit voll aufgeladenem Akku verlassen und somit länger ohne Strom auskommen, überwiegen das kleine Risiko, den Batterien etwas zu schaden.
Tipp 2: Vermeiden Sie Wärme Wärme schadet Ihrer Batterie und vermindert deren gesamte Lebensspanne. Wenn Sie Ihr Notebook nutzen, so stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sind. Arbeiten Sie niemals mit Ihrem Notebook auf Decken oder Kissen. Wenn möglich stellen Sie Ihr Notebook auf eine kleine Erhöhung, sodass ein großer Luftdurchfluss möglich ist.
Desweiteren sollten Sie die Lüftungen so häufig wie möglich mit einer Druckluftflasche reinigen. Sie können diese für ein paar Euro in jedem Computerfachgeschäft kaufen. Aber stellen Sie sicher, dass Sie den Instruktionen auf der Flasche folgen und machen Sie das nur, wenn Ihr Notebook ausgeschaltet ist.
Tipp 3: Gönnen Sie Ihrem Notebook-Akku eine Pause Wenn Sie für eine Woche oder länger nur am Stromnetz arbeiten werden, so entfernen Sie zuvor den Notebook-Akku. Andernfalls nutzen Sie die Batterie ab, indem Sie diese die ganze Zeit über Be- und Entladen, ohne dass Sie einen Nutzen davon tragen. Desweiteren erwärmen Sie die Batterie (siehe oben: “Vermeiden Sie Wärme”).
Sie sollten es vermeiden, einen zu leeren Akku aus Ihrem Notebook herausholen, denn auch eine ungenutzte Batterie verliert mit der Zeit Ihre gespeicherte Energie. Sie wollen sicherlich nicht, dass die ganze Energie verloren geht, also entfernen Sie den Akku, wenn diese nur noch zur Hälfte geladen ist.
Entfernen Sie niemals den Akku, während Ihr Notebook noch eingeschaltet, im Standby oder im Ruhemodus ist. Dies würde zu einem Absturz Ihres Systems führen der möglicherweise Ihre Hardware schädigen. Selbst das Anschließen des Akkus, während Ihr Laptop läuft, kann das System beschädigen. Also entfernen und schließen Sie die Batterie nur dann an, wenn Ihr Notebook komplett ausgeschaltet ist.
Wenn Sie noch nie Ihre Notebook-Batterie entfernt haben und Sie nicht wissen, wie es geht, so lesen Sie sich Ihr Benutzerhandbuch Ihres Notebooks durch. (Falls Sie es nicht mehr haben, so können Sie es wahrscheinlich online finden). Die Anweisungen erfordern meist, dass Sie Ihre Notebook umdrehen und auf dem Boden des Notebooks einen Knopf drücken, währen Sie die Batterie entfernen.
Mythos: Kühlen Sie Ihren Laptop-Akku. Manche Leute empfehlen Ihnen, dass Sie die Batterie in einer Plastiktüte verschlossen im Kühlschrank lagern sollten. Während Sie Ihre Batterie gekühlt lagern, sollten Sie es tunlichst vermeiden, dass Ihre Batterie nass wird. Aber im Kühlschrank besteht die reelle Gefahr der Wasser-Kondensation, deswegen sollten Sie Ihren Laptop-Akku lieber an einem trockenen Platz bei Raumtemperatur lagern. Ein einfacher Aktenschrank erfüllt diesen Zweck sehr gut.
Sie sollten den Laptop-Akku jedoch nicht zu lange unbenutzt oder komplett entladen lassen. Wenn Sie Ihre Batterie für mehr als zwei Monate nicht verwenden, so legen Sie die Batterie für ein paar Stunden in Ihr Notebook und benutzen es eine Weile lang. Danach können Sie die Batterie wieder entfernen.
Desweiteren sollten Sie vor einer Reise einplanen, dass Sie Ihre Batterie zumindest ein paar Stunden lang aufladen. Besser wäre es natürlich, wenn Sie die Batterie vollständig aufladen bevor Sie Ihr Notebook vom Stromnetz nehmen.
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Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Die einen Akku-Experten empfehlen das gelegentliche völlige Entladen des Akkus, andere raten, dass man Akkus bereits wieder aufladen soll, wenn der Akku noch rund 50 Prozent Ladung aufweist. Wieder andere Akku-Spezialisten warnen davor den Akku weiter aufzuladen, wenn er bereits zu 100 Prozent aufgeladen ist. In die letzte Richtung geht auch die Empfehlung von Hatem Zeine, Gründer des Unternehmens Ossia (das kabellose Ladetechnologien entwickelt). Denn die lange Ladezeit am Stück verbunden mit einer ständigen, winzigen Erhaltungsladung soll dem Akku schaden. Besser sei es, den Akku jeweils nur für kurze Zeit aufzuladen.
Zeine erklärt: „Wenn Sie ein Mobiltelefone jeden Tag die ganze Nacht lang aufladen, dann hängt das Smartphone zusammengenommen für drei bis vier Monate pro Jahr am Ladegerät“. Diese lange Ladezeit und vor allem die lange Erhaltungsladung würden Zeine zufolge unvermeidbar die Kapazität des Smartphone-Akkus verringern.
Mit Erhaltungsladung ist gemeint, wenn der Akku zu 100 Prozent aufgeladen ist und der im Smartphone verbaute Chip, der das Laden überwacht, nur noch so wenig Strom konstant nachfließen lässt, wie nötig ist, um den geringen Verlust auszugleichen. Es fließt dann also immer in ganz geringem Maße Strom, um den Akku auf 100 Prozent zu halten. Doch genau diese Erhaltungsladung sei Gift für den Akku, vor allem deshalb, weil sie die Temperatur des Akkus etwas erhöht.
Akku-Experten empfehlen deshalb erst wieder aufzuladen, wenn der Ladestand des Akkus zwischen 35 und 40 Prozent beträgt. Mit dieser Vorgehensweise soll sich die Akkukapazität langfristig nicht so schnell reduzieren. Außerdem spricht sich Zeine gegen Smartphone-Schutzhüllen während des Ladevorgangs aus. Weil sich dadurch das Smartphone stärker erwärmt, was wiederum dem Akku nicht zuträglich ist. Stattdessen solle man den Akku möglichst kühl halten. Nehmen Sie das Smartphone für den Aufladevorgang also aus der Schutzhülle.
Zudem müssten Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in Smartphones verbaut werden, ohnehin nicht immer voll aufgeladen werden. Ja, ganz im Gegenteil raten Experten dazu Li-Io-Akkus nie ganz aufzuladen, weil das vollständige Aufladen die Akkus besonders stresst. Auch Apple hält sich an diesen Tipp und lädt nur die ersten 80 Prozent der iPhone-Akkus mit voller Kraft.
Für alle Nutzer, die ihr Smartphone trotzdem über Nacht aufladen wollen: Sie sollten das Handy während es Ladevorgangs auf einen Teller oder auf eine andere nicht brennbare Unterlage legen. Damit sich kein Feuer ausbreitet, falls es während des Ladevorgangs zu Problemen mit dem Akku kommt – Stichwort: Samsung Galaxy Note 7! Aus genau diesem Grund empfehlen wir, ein elektrisches Gerät – sei es Smartphone, Tablet, Notebook oder Staubsaugroboter – nur aufzuladen, wenn Sie sich in dessen Nähe befinden.
Tipps Damit Ihr Smartphone-Akku länger mit einer Aufladung durchhält, sollten Sie die Bildschirmhelligkeit reduzieren, nicht benötigte Hintergrunddienste abschalten und WLAN und Bluetooth deaktivieren, wenn Sie diese nicht verwenden. Und nutzen Sie WLAN statt 4G-Mobilfunk, wo immer das möglich ist.
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Für uns muss ein Notebook sehr portabel sein. Ideal sind 13,3 Zoll bis 14-Zoll mit einem Gewicht unter 1,4 Kilogramm. Die Frage, ob man das Notebook einpacken und mitnehmen sollte, darf sich nicht stellen. Denn egal ob in der Uni, im Cafe oder gar im Büro – wir wollen unseren Arbeitsplatz jederzeit überall aufklappen können und flexibel sein. Das Dell XPS 13 9370 hat unter unseren Favoriten die geringsten Abmessungen.
Leicht und portabel, dazu aber auch robust mit einem stylischen Design. Die Gehäuse unserer Favoriten von Apple, Dell und Razer sind aus präzise gefertigtem und robustem Aluminium. Das Leichtmetall verhilft nicht nur zu einem edlen Look, sondern verleiht den Notebooks auch ihre Stabilität im Alltag. Der tägliche Transport und sogar ein gelegentlicher Sturz sollten nicht gleich im Totalschaden enden.
Display, Sound und Eingaben Sehr wichtig ist zudem das Display. Wir erwarten scharfe, helle und kontrastreiche Bildschirme. Immerhin schaut man mitunter täglich drauf. Das beste Display finden wir im Dell XPS 13 9370. Der Touchscreen ist nicht nur hell, farb- und kontraststark, er löst mit 3840 x 2160 Pixeln auch noch am höchsten auf. Der Sound darf auch bei kompakten Laptops keine Enttäuschung sein, wenn du mal ein Video oder Musik abspielst – Hier tut sich das Apple MacBook Pro 13 positiv mit seinen Speakern hervor.
Eingabegeräte sind am besten nicht nur frustfrei, sondern komfortabel. Dazu zählt auch eine Hintergrundbeleuchtung bei der Tastatur und für Windows-Notebooks empfehlen wir Touchscreens. Die Navigation durch Webseiten, Fotos, Programme ist dann bequemer und intuitiver.
Performance und Akkulaufzeit Auch die inneren Werte müssen überzeugen. Dazu zählt die Leistung von Prozessor, Arbeitsspeicher und SSD. Trotz hoher Performance muss die Kühlung leise arbeiten. Wir achten auf eine gehobene Ausstattung beim Speicher, wichtige Anschlüsse wie USB-C mit Thunderbolt 3 und lange Akkulaufzeiten. Zu den Langläufern in unseren Tests zählen das Apple MacBook Pro 13 und das Dell XPS 13 9360. Bei mobilen Geräten wird immer wichtiger, wie schnell und womit sie aufgeladen werden können. Portable Akkus wie Dells Power Companion oder Razers Power Bank geben dir extra Flexibilität.
Unsere Favoriten erfüllen diese hohen Anforderungen und Erwartungen. Bei allen Geräten finden wir auch etwas zu meckern und ärgern uns über kleine Makel. Wir wollen dir keine Kritik verschweigen, mit unseren Tests weißt du, woran du bist.
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Laptopbesitzer kennen durchaus die Symptomatik, dass im Laufe der Nutzung der Bildschirm des Notebooks einmal schwarz bleibt und das benötigte Gerät nicht hochfahren kann. Dieser Umstand ist ärgerlich, bedeutet jedoch nicht zwingend das Ende für das Notebook. Die Eigenreparaturmöglichkeiten der Nutzer sind jedoch nicht groß. Dennoch gibt es ein paar Ansatzpunkte, die gegebenenfalls auch ein Laie durchführen kann. Andernfalls ist der Weg zu einem Fachmann zu empfehlen, der das Gerät dann ganzheitlich untersucht.
Netzteil prüfen Insbesondere Laien tendieren dazu, bei einer Nichtfunktion des Laptops, sofort Mängel am Gerät zu suchen. Oftmals ist es jedoch schon ausreichend, wenn sich das Netzteil etwas näher angesehen wird. Häufig nutzt man das Notebook mobil. Beim Transport des Geräts entstehen unter Umständen Kabelbrüche und Defekte am Netzteil. Dieser Einflussfaktor wird häufig unterschätzt. Noch bevor umständliche Untersuchungen am eigentlichen Laptop vorgenommen werden, ist die Untersuchung des Netzteils deshalb anzuraten.
Kunden sollten folgendes hierbei beachten: ·Aktuelle Netzteile haben sogenannte Leuchtdioden eingebaut. Die Leuchtdioden zeigen ganz visuell an, ob das vorhandene Ladegerät aktiv ist und das Notebook mit Strom versorgt wird. ·Sollte die Leuchtdiode in diesem Kontext nicht leuchten, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Netzteil defekt ist. ·Sollte die Leuchtdiode in diesem Kontext nicht leuchten, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Netzteil defekt ist. ·Ein anderes Beispiel ist, dass die Leuchtdiode nicht in blau oder in grün leuchtet, sondern in der Signalfarbe rot. Hier kann man davon ausgehen, dass ebenso ein Defekt vorliegt. ·Ein Kabelbruch kann in diesem Kontext einen Grund für den Defekt darstellen. ·Zur direkten Untersuchung, ob trotz eines eventuellen Kabelbruchs, das Gerät ausreichend mit Strom versorgt wird, ist anzuraten ein Multimeter zu verwenden. Das Multimeter misst hierbei den Stromfluss. Sollten Laien kein Multimeter zur Hand haben, ist das Hinzuziehen eines Fachmanns auch hierbei anzuraten. Häufig erheben die entsprechenden Experten hierfür nicht einmal einen Preis.
Hardware-Reset Eine weitere Möglichkeit, von der aus eine solche Fehlerhäufigkeit ausgehen kann, ist ein notwendiger Hardware-Reset. Hierbei überprüft man, ob das Peripheriegerät bzw. der Akku für den Fehler verantwortlich ist.
Im Einzelnen wird folgendes Vorgehen empfohlen: ·Alle Peripheriegeräte inkl. des Netzteils, der Speicherkarte und des Akkus werden geschlossen. Die Entfernung des Akkus wird hierbei ganz explizit empfohlen. ·Im Anschluss daran sollte die Einschalttaste für einige Sekunden gedrückt werden. ·Daraufhin muss der Nutzer nun das Netzteil wieder anschließen. Die Verwender sollten jedoch den Akku noch nicht wieder einbauen. Daraufhin ist die Einschalttaste zu drücken.
In einer Vielzahl der Fälle wird der Laptop nun wieder starten. Als Nutzer kann man in diesem Kontext dann von einem defekten Akku ausgehen. Um hierbei weiter zu testen und das Problem genauer bestimmen zu können, setzt man im Folgenden den Akku wieder ein und versucht den Laptop neu zu starten. Wenn das mit dem eingebauten Akku nicht funktioniert, kann man davon ausgehen, dass tatsächlich der Akku das Problem ist. Sollte jedoch das Gerät trotz eingebautem Akku nun wieder starten ist ein Defekt am Peripheriegerät wahrscheinlich.
Festplatte und RAM prüfen Sollte im Zuge der eigenen Überprüfungen auch bei dem Hardware-Reset kein Ergebnis zustande gekommen sein, ist eine Prüfung der Steckverbindungen der entsprechenden Festplatte oder des Arbeitsspeichers noch in Erwägung zu ziehen. Hierbei muss das Notebook jedoch eine entsprechende Klappe beinhalten, um eine Prüfung vornehmen zu können. Es ist denkbar, dass beispielsweise durch einen ruppigen Transport die Festplatte bzw. der RAM Riegel gelöst wurde.
Um diesen Sachverhalt zu überprüfen, sollte wie folgt vorgegangen werden: 1.Entfernung des Netzteils und des Akkus 2.Einige Zeit die Power Taste gedrückt halten. Hierbei wird der Reststrom entladen. 3.Öffnen der Service Klappe des Notebooks. 4.Durch die Klappe, die nun geöffnet ist, kann man im Regelfall den Arbeitsspeicher sowie die Festplatte erreichen. 5.Überprüfung, ob RAM bzw. HDD wieder korrekt eingesteckt sind, wenn nicht, den Fehler erneut beheben. 6.Im weiteren Verlauf muss das Notebook nun wieder verschlossen werden. 7.Man kann dann testen, ob es wieder startet.
Fazit Die Situation, dass das Notebook nicht hochfährt, kann die Anwender vor einige Herausforderungen stellen. Der Gang zum Spezialisten ist jedoch nicht immer notwendig. Oftmals sind einige Handgriffe und Tricks bereits ausreichend, damit das Gerät wieder ordnungsgemäß funktioniert. Sollten diese einfachen Handgriffe jedoch nicht den gewünschten Erfolg bringen, so ist es dringend anzuraten einen Fachmann aufzusuchen und den Defekt identifizieren und beheben zu lassen.
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Allzu schnell fallen teure Smartphones auf den Boden – und schon ist das Display zersplittert oder durchzogen von feinen Rissen. Wer wieder ein funktionstüchtiges Gerät haben will, muss selbst ran oder einen Reparaturservice bemühen. Wir zeigen, welche Methode wann am besten funktioniert.
Groß sind der Ärger und das Entsetzen, wenn es dann doch mal passiert: Das Smartphone rutscht beim Versuch, es aus der Tasche zu holen, versehentlich aus der Hand und knallt auf den Asphalt. Unschöne Risse auf dem Display zeigen das Ausmaß des Malheurs: Der Bildschirm ist zu Bruch gegangen und muss ausgetauscht werden. Das geschieht einem frei nach Murphy natürlich gerne bei einem neuen Gerät, das besonders dünn und aus hochwertigen Materialien gefertigt ist. Display- oder Wasserschäden sind hier durchaus an der Tagesordnung. Das geht unter anderem aus der Pannenstatistik des Versicherungskonzerns Allianz hervor.
Demnach haben 72 Prozent der defekten Smartphones gesprungene Displays oder kaputte Gehäuse. Dabei wurden insgesamt 34.882 Handyschäden 2014 bei der Allianz gemeldet, was den Versicherungskonzern knapp fünf Millionen Euro kostete. Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass 75 Prozent der Smartphone-Nutzer angegeben haben, dass sie ihr Mobiltelefon schon mal auf der Toilette im Einsatz hatten. Ob das eine mögliche Erklärung für die 16 Prozent Wasserschäden bei der Versicherung ist, sei dahingestellt.
Schäden beheben Tatsache ist und bleibt aber, dass selbst bei einem Smartphone, dessen Garantiezeit noch nicht abgelaufen ist, die Gewährleistung bei selbstverschuldeten Schäden nicht gilt. Hat sich also das teuere Handy beim unfreiwilligen Bad im Hotelpool als nicht ganz dicht erwiesen, muss der Nutzer selbst für die Reparatur aufkommen. Dabei sind es nicht nur Defekte durch Unachtsamkeit, die Smartphone-Besitzern das Leben schwer und teuer machen. Gelegentlich versagt auch die Technik – und das oft ausgerechnet dann, wenn die Garantie gerade abgelaufen ist. Wenn sich der Akku nicht mehr laden lässt oder der Einschaltknopf einfach nicht mehr reagiert, muss das Smartphone zur Reparatur. Nicht viel anders läuft das bei Tablets.
In Eigenregie reparieren Und während sich ein schadhafter Akku bei einigen Geräten noch einfach wechseln lässt – zumindest, wenn der Rückdeckel des Mobilgeräts abnehmbar ist – sind Reparaturen an Geräten wie Apples iPhone, Sonys Xperia-Reihe oder bei neueren Samsung-Geräten schon eine echte Herausforderung. Wer es sich zutraut, sein Smartphone auseinander- und auch wieder zusammenzuschrauben, braucht außer handwerklichen Fähigkeiten das passende Werkzeug.
Das gibt es meist im Set im Elektronikhandel und lässt sich bequem online besorgen, etwa bei Amazon. Diese Smartphone-Reparatursets bestehen aus feinen Schraubendrehern, aus verschiedenen Plastikhebeln und einem Saugnapf. Häufig gibt es dazu noch eine Schablone für die Schrauben und andere Bauteile. Solch eine Schablone ist unverzichtbar, wenn das Smartphone wieder korrekt zusammengeschraubt werden soll, denn damit erkennen Hobbybastler auch nach dem Austausch einer Komponente, wo welches Detail hingehört.
Reparatursets gibt es meist auch zusammen mit Austauschteilen wie Displays. Wer also den zersplitterten Bildschirm seines iPhones wechseln will, kann Ersatzdisplay und Reparaturset im Bundle kaufen. Doch sollte jedem, der sich selbst an die Smartphone-Reparatur wagt, klar sein, dass dieses Unterfangen nicht ganz trivial ist. Moderne Mobiltelefone sind zweifellos kleine Meisterwerke der Ingenieurskunst: Auf engstem Raum sind hochempfindliche Bauteile in höchst effizienter Weise miteinander verbunden. Drähte, Antennen und Kontakte sind sehr filigran und reißen leicht, wenn sie falsch abgezogen werden.
Auf jeden Fall sollten sich geschädigte Smartphone- oder Tablet-Nutzer eine passende Reparaturanleitung im Internet suchen. Die gibt es bei Youtube und vor allem bei dem Reparaturportal www.ifixit.com. Dessen wirklich brauchbare Anleitungen sind allerdings nur auf Englisch verfügbar. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass sich solch eine Reparaturaktion bei ungeübten Bastlern in die Länge ziehen kann. Ganz abgesehen davon, dass Ersatzteile (und das Reparaturset) bestellt und geliefert werden müssen. Die Alternative sind professionelle Reparaturdienste.
Doch ungeachtet der Frage, ob das beschädigte Mobilgerät daheim oder von einem Profi instandgesetzt wird, sollte man die Daten vorher auf jeden Fall sichern. So bleibt es beim Geräteschaden, falls bei der Reparatur etwas schiefgehen sollte. Zum Reparaturdienst oder zum Hersteller eingeschickte Geräte werden ohnehin häufig auf Werkszustand zurückgesetzt, sodass persönliche Daten, Videos und Bilder verlorengehen.
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Im Rahmen der industriellen Produktion setzen Hersteller vermehrt auf eine Steigerung der Effizienz von Netzteilen, was sich seit Längeren im Form des so bezeichneten 80-Plus-Standards bemerkbar macht. Sie sorgen dafür, dass die jeweils benötigte Stromzufuhr einen optimalen Wert aufweist bei einem gleichzeitig hohem Wirkungsgrad, womit ein hoher Spareffekt hinsichtlich des Stromverbrauchs eintritt. Neue Modelle müssen zudem die vom Handel geforderte ErP-Kompatibilität erfüllen, was nichts anderes bedeutet, dass im Standby-Modus ein Verbrauch von unter einem Watt benötigt wird. Sieht man sich die jeweils maßgeblichen Verbrauchswerte eines Netzteils an, so beanspruchen vor allem moderne Varianten insbesondere die 12-Volt-Schiene. Aus diesem Grunde kann für einen Kauf die Empfehlung ausgesprochen werden, den sogenannten Versorgungsbedarf auf 12 Volt zu beachten, da hiermit auch die niedrigeren Verbrauchswerte gemäß der Herstellerangaben ausreichend dimensioniert sein dürften. Wenn ein Netzteil jetzt mit beispielsweise 600 Watt Leistung angepriesen wird, dem Höchstwert aller maßgeblichen Stränge jedoch ein wesentlich niedrigerer Wert zu entnehmen ist, dann kann man von Etikettenschwindel regen und sollte von einem Kauf Abstand nehmen – auch aus dem Grund, weil eine solche Belastung im Bereich von 3,3 beziehungsweise 5 Volt keinen Sinn ergibt, da das Hauptaugenmerk wie gesagt auf der 12-Volt-Schiene liegt.
Schlussbemerkungen
In der Regel sind besonders preiswerte Modelle, ohne Sicherheitsmerkmale ausgestattet und bilden eine große Gefahr, da der Lüftung zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und durchaus Brände entstehen können. Wichtige Angaben sind daher in Form von OVP und UVP angegeben, was jeweils den primär- sowie sekundärseitigen Überspannungs- und Unterspannungsschutz darstellt. Die Bezeichnung OTP steht für einen Überhitzungsschutz und NLO für einen lastfreien Betrieb, was die wesentlichen Bereiche abdecken dürfte. Achten Sie beim Kauf zusätzlich darauf, dass nur dem Verbrauch angemessen dimensionierte Netzteile eine hohe Energieeffizienz aufweisen, sodass Sie Ihren Gebrauch zugrunde legen und dann entscheiden, welche Leistung tatsächlich nötig ist. Der Angabe in Watt ist nicht immer zu trauen, viel eher sollten Sie einmal nachrechnen und feststellen, ob die angegebenen Leistungsgrenzen überhaupt erreichbar sind.
Die Funktionsweise Im Rahmen der industriellen Produktion setzen Hersteller vermehrt auf eine Steigerung der Effizienz von Netzteilen, was sich seit Längeren im Form des so bezeichneten 80-Plus-Standards bemerkbar macht. Sie sorgen dafür, dass die jeweils benötigte Stromzufuhr einen optimalen Wert aufweist bei einem gleichzeitig hohem Wirkungsgrad, womit ein hoher Spareffekt hinsichtlich des Stromverbrauchs eintritt. Neue Modelle müssen zudem die vom Handel geforderte ErP-Kompatibilität erfüllen, was nichts anderes bedeutet, dass im Standby-Modus ein Verbrauch von unter einem Watt benötigt wird. Sieht man sich die jeweils maßgeblichen Verbrauchswerte eines Netzteils an, so beanspruchen vor allem moderne Varianten insbesondere die 12-Volt-Schiene. Aus diesem Grunde kann für einen Kauf die Empfehlung ausgesprochen werden, den sogenannten Versorgungsbedarf auf 12 Volt zu beachten, da hiermit auch die niedrigeren Verbrauchswerte gemäß der Herstellerangaben ausreichend dimensioniert sein dürften. Wenn ein Netzteil jetzt mit beispielsweise 600 Watt Leistung angepriesen wird, dem Höchstwert aller maßgeblichen Stränge jedoch ein wesentlich niedrigerer Wert zu entnehmen ist, dann kann man von Etikettenschwindel regen und sollte von einem Kauf Abstand nehmen – auch aus dem Grund, weil eine solche Belastung im Bereich von 3,3 beziehungsweise 5 Volt keinen Sinn ergibt, da das Hauptaugenmerk wie gesagt auf der 12-Volt-Schiene liegt.
Schlussbemerkungen In der Regel sind besonders preiswerte Modelle, ohne Sicherheitsmerkmale ausgestattet und bilden eine große Gefahr, da der Lüftung zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und durchaus Brände entstehen können. Wichtige Angaben sind daher in Form von OVP und UVP angegeben, was jeweils den primär- sowie sekundärseitigen Überspannungs- und Unterspannungsschutz darstellt. Die Bezeichnung OTP steht für einen Überhitzungsschutz und NLO für einen lastfreien Betrieb, was die wesentlichen Bereiche abdecken dürfte. Achten Sie beim Kauf zusätzlich darauf, dass nur dem Verbrauch angemessen dimensionierte Netzteile eine hohe Energieeffizienz aufweisen, sodass Sie Ihren Gebrauch zugrunde legen und dann entscheiden, welche Leistung tatsächlich nötig ist. Der Angabe in Watt ist nicht immer zu trauen, viel eher sollten Sie einmal nachrechnen und feststellen, ob die angegebenen Leistungsgrenzen überhaupt erreichbar sind.
Buyakkus.de ist ein nicht originaler Batterieverteiler!Der verkaufte Akku ist günstig und die Qualität ist hoch.Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität,Vereinbarkeit und Sicherheit.Gewährleistung für 100% sicheres Einkaufen 100% !
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