ASUS AP32-1008HA Laptops Akkus für ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA – Li-ion 10.95V 31Wh/2900mAh

Akku FÜR ASUS AP32-1008HA,ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für ASUS AP32-1008HA Laptops akku mit hoher Qualität.

ASUS AP32-1008HA 31Wh/2900mAh Laptops ersatzakku für ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA batteria

AP32-1008HA notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: ASUS
  • Kapazität:31Wh/2900mAh
  • Spannung:10.95V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Asus Eee PC 1008 
Asus Eee PC 1008HA-PU17-WT
Asus Eee PC 1008H 
Asus Eee PC 1008HA-PU1X-BK
Asus Eee PC 1008HA 
Asus Eee PC 1008HA-PU1X-Pi

Beschreibung für ASUS AP32-1008HA Akkus :

  • GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
  • Diese Seite ist über den Ersatz Akku ASUS AP32-1008HA, können Sie hier die ASUS AP32-1008HA Ersatz Akku für ASUS EEE PC 1008 1008H 1008HA mit dem niedrigen Preis bekommen!
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  • Der ASUS AP32-1008HA Akku wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
  • Sie sind mit ASUS AP32-1008HA aus jedem Grund nicht zufrieden, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.

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MAXELL F2-40BL Akkus für Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL 10pcs – Lithium 3.6V 1800mah

Akku FÜR MAXELL F2-40BL,Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL 10pcs Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für MAXELL F2-40BL akku mit hoher Qualität.

MAXELL F2-40BL 1800mah ersatzakku für Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL 10pcs batteria

F2-40BL  akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: MAXELL
  • Kapazität:1800mah
  • Spannung:3.6V
  • Tyyppi:Lithium
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Mitsubishi FX2N-128MR FX1N PLC MAXELL F2-40BL
MITSUBISHI FX PLC

Package included :
10pc F2-40BL FX2N-48MT PLC Battery

Beschreibung für MAXELL F2-40BL Akkus :

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RAZER RC30-0248 Laptops Akkus für RAZER Blade 15 2018 RZ09-02386 – Li-ion 15.4V 5209mAh

Akku FÜR RAZER RC30-0248,RAZER Blade 15 2018 RZ09-02386 Qualität steht bei uns an erster Stelle! Alle Ersatz für RAZER RC30-0248 Laptops akku mit hoher Qualität.

RAZER RC30-0248 5209mAh Laptops ersatzakku für RAZER Blade 15 2018 RZ09-02386 batteria

RC30-0248 notebook akku

Technische Daten

  • Passend für Marke: RAZER
  • Kapazität:5209mAh
  • Spannung:15.4V
  • Tyyppi:Li-ion
  • Farbe:

Kompatible Produkte:

Passend für folgende Geräte:

Razer Blade 15 2018 Series
Razer Blade 15 RZ09-02386

Beschreibung für RAZER RC30-0248 Akkus :

  • GÜnstige Preise mit hoher Qualität!
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  • Der RAZER RC30-0248 Akku wurde Lange Zeit nicht eingesetzte, soll es in kühl und trocken liegen, um die internen Selbst-Passivierung Reaktionsgeschwindigkeit zu verhindern!
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Gigaset GS195: Preiswert, großer Akku aber auch einige Macken

Der deutsche Hersteller Gigaset hat sein vor einigen Wochen angekündigtes Mittelklasse-Gerät GS195 inzwischen breit verfügbar gemacht. Den Nutzer erwarten hier bei einem relativ geringen Preis eine ganz ordentliche Ausstattung, bei der vor allem der große Akku heraussticht. Die Kollegen von ValueTech TV haben aber auch alle anderen Aspekte unter die Lupe genommen. 

Dabei stellte sich heraus, dass der Fingerabdruck-Sensor zwar gut funktioniert , selbiges aber nicht für die ebenfalls beworbene Gesichtserkennung gilt. Auch Prozessor und Ortungs-Funktion haben ihre Schwächen. Allerdings muss dabei eben auch der niedrige Preis des Gerätes beachtet werden. 

Huawei Watch GT 2: Neue Smartwatch mit größerem Akku & Mikrofon

Der chinesische Hersteller Huawei will in Kürze eine aufgefrischte Version seiner dank massiver Marketing- und Vertriebsbemühungen durchaus erfolgreichen Huawei Watch GT auf den Markt bringen. Die sogenannte Huawei Watch GT 2 wird wohl ein eher behutsames Upgrade. Wir haben jetzt erste Bilder der neuen Smartwatch aufgetrieben.

Die Huawei Watch GT 2 wurde unter dem Codenamen „Latona“ entwickelt und trägt die Modellnummer LTN-B19. Bei den kürzlich in den Datenbanken diverser Behörden gesichteten Geräten mit dieser Modellnummer handelt es sich nicht um eine vermutete dritte Generation oder ein neues Modell der Huawei Watch-Serie mit Android Wear-Betriebssystem. Nein, es ist die Neuauflage der mit einem Huawei-eigenen Betriebssystem laufenden Watch der GT-Serie. 

Huawei hat bei der Watch GT 2 unter anderem in ein kompakteres Design investiert und dabei den Rand um das Display schrumpfen lassen. Die neue Smartwatch wirkt dadurch dünner, ist aber gleichzeitig offenbar mit einem etwas größeren Display versehen worden. Da uns dazu aber noch keine Angaben vorliegen, basiert diese Aussage auf Größenvergleichen der verschiedenen Merkmale mit dem Vorgängermodell. 

Sicher ist aber, dass die neue Huawei Watch GT 2 einen mit 445mAh etwas größeren Akku spendiert bekommt und somit noch länger durchhalten dürfte. Das integrierte GPS-Modul ist auch hier wieder an Bord. Neu ist hingegen, dass Huawei bei der Watch GT 2 LTN-B19 nun ein Mikrofon und einen Lautsprecher integriert hat. Damit kann die Uhr offenbar auch zum Telefonieren verwendet werden. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt wieder per Bluetooth, wobei offen ist, ob auf eine LTE-Integration verzichtet wurde. 

Auch der altbekannte optische Herzfrequenzmesser des Vorgängermodells findet sich bei der Huawei Watch GT 2 wieder und kann dank der Software auf dem Gerät zur Überwachung von allerhand Übungen verwendet werden. Die neue Smartwatch von Huawei wird wohl in den kommenden Wochen zusammen mit dem Huawei Mate 30 oder aber anlässlich der IFA 2019 schon in dieser Woche erstmals präsentiert und dürfte dann sehr zeitnah auch in den Handel kommen. Der Kunde hat dann die Wahl zwischen einer „Sport“-Version mit Kunststoffarmband und der „Classic“-Variante mit Lederarmband.

EOS 250D: Canons bringt sehr kompakte Einsteiger-DSLR

Canon hat mit der EOS 250D eine neue Spiegelreflex-Kamera im Angebot, die fast so kompakt daherkommt, wie eine Systemkamera. Und dazu liegt das Produkt noch in einer Preisklasse von unter 500 Euro, so dass man hier wirklich einen starken Konkurrenten zu sonstigen Einsteiger-Systemen vorfindet. Und im Test unserer Kollegen von ValueTech TV kann die DSLR dabei auch in verschiedenen Bereichen gute Ergebnisse zeigen, wenn auch bei Details natürlich Abstriche gegenüber den teureren Modellen gemacht werden müssen. 

MSI Prestige 14: Notebook für Entwickler und Kreative im Kurztest

MSI hat ein weiteres Notebook seiner Prestige-Reihe vorgestellt: Das Prestige 14 soll sich mit kompakten Maßen und starker Hardware vor allem an Content Creator und Entwickler richten, die gerne auch mal unterwegs arbeiten möchten. Weitere Details fasst unser Kol­le­ge Johannes Knapp in seinem Kurztest zusammen. 

MSI setzt beim Prestige 14 zum ersten Mal auf den Intel Core i7-10710U der zehnten Generation (Comet Lake). Als CPU kommt eine Nvidia GeForce GTX 1650 Max-Q mit 4 GB GDDR5-RAM zum Einsatz. Je nach Modell darf zwischen 16 oder 32 GB Arbeitsspeicher sowie einer 512 GB oder 1 TB großen M.2-SSD gewählt werden. 

Auch beim Display wird es zwei Varianten geben: So stehen sowohl ein 14 Zoll großes IPS-Display in Full HD und mit 100 Prozent sRGB als auch ein ebenso großes 4K-Display mit 100 Prozent AdobeRGB-Farbraumabdeckung zur Auswahl. Beim Aufklappen wird das Note­book für eine bessere Kühlung und Ergonomie beim Schreiben leicht angehoben. Die Maße gibt MSI mit 319 x 215 x15,9 Millimetern an, das Gewicht beträgt lediglich 1,29 Kilogramm. 

Microsoft & Intel: Neue Standards für Laptops mit zwei Touchscreens

Intel und Microsoft haben begonnen, eine Reihe von neuen Empfehlungen beziehungsweise Standards für die Entwicklung von neuen Notebook-Tablet-Hybriden mit gleich zwei Displays festzulegen. Damit will man wohl die Rahmenbedinungen für die breite Einführung derartiger Laptops mit Dual-Touchscreen-Design schaffen, nachdem bereits erste entsprechende Geräte angekündigt wurden.

Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes meldet, arbeiten Microsoft und Intel seit einiger Zeit daran, Standards für Dual-Screen-Notebooks zu etablieren und wollen das Konzept nun auf neuartige Geräte mit einem faltbaren Display ausdehnen. Dies ist von Quellen bei Zulieferern der Branche zu hören, sind doch die meisten Hersteller bzw. deren Vertragsfertiger in Taiwan beheimatet.

Lenovo hatte bereits vor einigen Monaten ein Konzept-Notebook präsentiert, das tatsächlich mit einem faltbaren Display aufwartet. Der Konkurrent ASUS plant angeblich für die CES 2020 im Januar die Präsentation eines Notebooks mit einem faltbaren 17-Zoll-Display, das sich auf 13 Zoll zusammenklappen lässt. In diesem Fall soll es sich nicht um ein Konzeptgerät, sondern vielmehr um ein bereits vollständig marktreifes Produkt handeln, das auch ganz normal in Handel kommt. 

Bisher sind es vor allem die hohen Preise, die eine breitere Einführung von Notebooks verhindern, bei denen im Deckel und in der Basis gleichermaßen ein Display oder gleich ein faltbares Display verbaut wird. Microsoft und Intel wollen mit ihren „Standards“ nun bessere Rahmenbedingungen schaffen, wobei die Redmonder vor allem an dem sogenannten „Windows Core OS“ (WCOS) arbeiten, dessen Oberfläche eine Reihe von entsprechenden Anpassungen mitbringen soll. 

Intel arbeitet seinerseits wohl daran, eine Art Referenzdesign zur Verfügung zu stellen, das allerhand Komponenten beinhaltet, die Markenanbieter mit Hilfe des Prozessorlieferanten günstiger einkaufen und mit weniger Risiko und Kosten in jeweils durch ein eigenes Design angepasste fertige Produkte einsetzen können. Ein erstes Beispiel für dieses Vorhaben war zuletzt das sogenannte Intel „Honeycomb Glacier“, ein Konzeptgerät mit einem 15,6 Zoll großen Hauptbildschirm, dem man ein sekundäres Display mit 12,3 Zoll Diagonale zur Seite stellte. 

Bis wir Notebooks mit zwei Displays abseits des Gaming-Bereichs sehen, wird es wohl noch einige Zeit dauern. So plant Microsoft den Release des WCOS angeblich erst für die zweite Hälfte des Jahres 2020. Schon im Oktober könnte allerdings schon das sogenannte Microsoft „Centaurus“ zu sehen sein, das ebenfalls mit zwei Displays ausgerüstet sein wird und als Teil der Microsoft Surface-Serie Einzug halten könnte. Angeblich plant Microsoft für seinen Surface-Event am 2. Oktober auch die Vorstellung neuer Informationen zu Windows Core OS.

Kein Update auf Windows 10 Version 1903 bei verschlüsselter Festplatte

Microsoft führt eine lange Liste an Hardware- und Software-Problemen für das aktuelle Windows 10 Mai Update, bekannt als Windows 10 Version 1903. Viele bekannte Probleme wurden mittlerweile behoben – doch es scheint auch immer noch Bugs zu geben, die das Windows-Team noch nicht offiziell anerkannt hat.

Das macht zumindest so den Eindruck, wenn man aufmerksam nach Problemen mit dem jüngsten Windows 10 Feature-Update sucht. So hat GHacks-Autor Martin Brinkmann in einem Artikel ein Problem mit verschlüsselten Festplatten beschrieben. Demnach erhalten Nutzer, die Vera Crypt zur Verschlüsselung von Festplatten nutzen und derzeit zum Beispiel Windows 10 Version 1809 installiert haben, gar nicht erst das neue Feature-Update auf Version 1903 angeboten. Eigentlich dürfte die Verschlüsselung aber nicht problematisch sein.

Nur allgemeine Fehlermeldungen

Schaut man sich dann das Support-Dokument von Microsoft mit den bekannten Fehlern und Update-Blockaden durch, taucht dieser Fall nicht auf. Dennoch scheint es keinen anderen Grund für das ausbleibende Update zu geben, als die Verschlüsselung. 

Brinkmann schrieb, dass er einen seiner Computer mit Windows 10 Version 1809 auf das neue Feature-Update aktualisieren wollte. Das Update wurde nicht über Windows Update angeboten, so Brinkmann weiter: …“obwohl Microsoft behauptete, dass das Feature-Update einige Zeit nach der ersten Veröffentlichung für alle Systeme, die nicht von einem der Blockierungsprobleme betroffen sind, allgemein verfügbar sei. Microsoft erklärte auch, dass es den Grund dafür anzeigen würde, aber das geschah auch nicht.“ 

Brinkmann schrieb, dass er einen seiner Computer mit Windows 10 Version 1809 auf das neue Feature-Update aktualisieren wollte. Das Update wurde nicht über Windows Update angeboten, so Brinkmann weiter: …“obwohl Microsoft behauptete, dass das Feature-Update einige Zeit nach der ersten Veröffentlichung für alle Systeme, die nicht von einem der Blockierungsprobleme betroffen sind, allgemein verfügbar sei. Microsoft erklärte auch, dass es den Grund dafür anzeigen würde, aber das geschah auch nicht.“ 

Entschlüsseln – und es geht wieder

Der Versuch andere Aktualisierungsmethoden auszuprobieren, insbesondere die Verwendung des Aktualisierungsassistenten für Windows 10, schlug fehl. Die Fehlermeldung die angezeigt wurden waren zudem nicht wirklich hilfreich. 

Erst als die Systempartition wieder entschlüsselt wurde, konnte anschließend auch das Update auf die neue Windows-Version durchgeführt werden, das Update wurde einfach nach der Suche nach Aktualisierungen angezeigt. Wie weit verbreitet das Problem ist, ist nicht bekannt. 

Windows 10: Microsoft experimentiert mit Lockscreen-Layout mit Suche

Microsoft schraubt gerne mal, zumindest experimentell an Windows 10und seiner Oberfläche herum, schließlich gibt es auch nach Jahrzehnten der Entwicklung noch immer Möglichkeiten für Verbesserungen. Jetzt hat man sich den Lockscreen von Windows 10 vorgenommen und zumindest testweise das Layout grundlegend geändert.

Einige Nutzer der neuen Windows 10 20H1 Preview Build 18970 bemerkten nach der Installation, dass die Redmonder scheinbar mit der Integration einer Suchleiste auf dem Lockscreen experimentieren. So bekamen sie jüngst einen Sperrbildschirm vorgesetzt, auf dem die sonst links unten angeordnete Anzeige für Uhrzeit und Datum nicht mehr an ihrer angestammten Stelle zu finden ist.

Stattdessen wanderte diese bei den Testern in den linken oberen Bereich des Lockscreens, denn offenbar erprobt Microsoft eine anderweitige Nutzung der Region am linken unteren Ende des Bildschirms. Bei den mit der Änderung bedienten Testern wird links unten auf dem Sperrbildschirm nun ein Sucheingabefald angezeigt – und zwar genau da, wo sich die Suchfunktion auch in der Taskleiste auf dem Desktop befinden würde.

Twitter-User Albacore veröffentlichte ein paar erste Screenshots, die das geänderte Lockscreen-Layout zeigen. Das Feedback fiel entsprechend wenig positiv aus, so dass nun natürlich abzuwarten bleibt, ob Microsoft bei seinen internen Tests zu dem Schluss kommt, dass man die Neuerung tatsächlich in dieser oder ähnlicher Form umsetzen sollte. Welchen Mehrwert das Suchfeld auf dem Lockscreen von Windows 10 bieten soll, ist derzeit noch offen, auch weil das System an dieser Stelle vor allem eines ist: gesperrt. 

Um die Suchfunktion vom Lockscreen aus zu nutzen, müsste man den Rechner letztlich ohnehin erst einmal entsperren. Unabhängig davon könnte es sich auch um eine Änderung handeln, die vor allem für die künftige Einführung von Windows 10 auf Geräten mit deutlich kleineren bzw. Smartphone-ähnlicheren Formfaktoren gedacht sein würde.