Galaxy S10 kommt am 8. März in den Handel

Die 5G-Variante, die unter dem Namen Galaxy S10 X firmiert, soll erst ab dem 29. März verkauft werden. Sie verfügt angeblich über einen 5000 mAh starken Akku und ein 6,7-Zoll großes Amoled-Display.

Nach einem Bericht der Korean Economic Times startet der Verkauf der Galaxy-S10-Smartphones am 8. März. Die 5G-Variante, die unter dem Namen Galaxy S10 X firmiert soll hingegen erst ab dem 29. März verfügbar sein. Die Bezeichnung X deutet dabei wohl als Reminiszenz auf das 10-jährige Bestehen der Galaxy-S-Linie hin. Nach Angaben der Zeitung soll Samsung diese Informationen mit drei koreanischen Mobilfunkanbietern geteilt haben.

Das Galaxy S10 X bietet als erstes Samsung-Smartphone Unterstützung für 5G-Netzwerke. Dafür verwendet es das von Samsung entwickelte 5G-Modem 5100. Es handelt sich dabei also um einen zusätzlichen Chip, der für die 5G-Funktionalität nötig ist. Offenbar ist es Samsung genauso wenig wie Qualcomm gelungen, das 5G-Modem in den Hauptprozessor zu integrieren. Vermutlich wird es auch eine Version mit Qualcomms 5G-Modem X50 geben, die in Nordamerika vertrieben wird.

Ausgestattet ist das neue Samsung-Flaggschiff angeblich mit einem 6,7 Zoll großes Amoled-Display und einem 5000 mAh starken Akku. Außerdem enthält es sechs Kameras, wovon sich vier auf der Rückseite und zwei auf der Vorderseite befinden. Der integrierte Fingerabdrucksensor soll sich nicht wie bisher auf der Rückseite befinden, sondern unter dem Display positioniert sein. Gerüchten zufolge setzt Samsung dabei auf eine Qualcomm-Lösung, die auf Basis von Ultraschall entwickelt wurde. Gegenüber bisherigen Lösungen, die einen optischen Fingerabdrucksensor verwenden, bietet die Ultraschall-Variante eine verbesserte Sicherheit, da er auch die Herzfrequenz sowie den Blutdurchfluss des Nutzers erfasst. Der Sensor soll sich also nicht mit einer Kopie eines Fingerabdrucks täuschen lassen. Angetrieben wird die europäische Variante mit dem Exynos 9820, der Unterstützung von UFS 3.0 bietet. Damit sollen Transferraten erreicht werden, wie man sie bislang nur von NVMe-SSDs kennt.

Galaxy S10 X: 10 GByte RAM, 1 Terabyte Speicher

Das Smartphone soll über 10 GByte RAM und über bis zu 1 Terabyte Speicher verfügen. Für die normale Smartphone-Nutzung ist das sicherlich etwas übertrieben, doch wer das Galaxy S10 X auch als Basis für eine Desktop-Arbeitsstation (Samsung DeX) nutzen möchte, freut sich sicher über so viel RAM und Speicher. Immer mehr Entwickler passen ihre Anwendungen an, sodass sie mit Samsung Desktop-Erweiterung DeX funktionieren. Samsung erweitert mit Android 9 One UI die Funktionalität des Desktopmodus DeX. Mit der neuen Beta werden Monitore mit 16:10 und 21:9-Seitenverhältnis unterstützt. Die maximale Auflösung beträgt dabei 2560 x 1600 bei 16:10 und 3440 x 1440 Pixel bei 21:9. Bislang wurden nur Monitore im 16:9-Format mit einer maximalen Auflösung von 2560 x 1440 Bildpunkten von DeX unterstützt. Leider bietet DeX noch keinen Support für 4K-Monitore.

Die Galaxy-S10-Serie besteht insgesamt aus vier Varianten: Galaxy S10 Lite, Galaxy S10, Galaxy S10+ und der 5G-Version Galaxy S10 X. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Displaygröße: 5,8 Zoll sind für das Lite gesetzt, 6,1 Zoll für die Standardvariante, 6,4 Zoll für das S10+ und 6,7 Zoll für das Galaxy S10 X. Außerdem soll Samsung beim S10 Lite auf die seitlich gebogenen Displayränder verzichten – das letzte Galaxy-S-Smartphone ohne Edge Display war das 2016 eingeführte Galaxy S7 und auch weniger Kameras bieten.

Die neuen Smartphones will Samsung in San Francisco am 20. Februar vorstellen.

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Apple macht Qualcomm für Verzicht auf Intel-Chips im iPad Mini 2 verantwortlich

Qualcomm gewährt Rabatte für eine exklusive Belieferung mit Modem-Chips. Apple akzeptiert die Bedingung, um die „exorbitant“ hohen Preise für die Modem-Chips zu senken. Apple versucht nach eigenen Angaben seit 2013, sich dem „Würgegriff“ von Qualcomm zu entziehen.

Apple wollte offenbar das im Herbst 2013 eingeführte iPad Mini 2 mit einem Kommunikationschip von Intel ausstatten. Qualcomms raue Geschäftsmethoden sollen jedoch dieses Vorhaben torpediert haben. Das sagte ein Apple-Manager Ende vergangener Woche im Rechtsstreit zwischen der US-Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC) und Qualcomm aus.

Laut Tony Blevins, Vice President und bei Apple für den Einkauf zuständig, wollte sich sein Unternehmen nicht von einem Lieferanten für Modem-Chips abhängig machen. Im Gegenzug zu einer exklusiven Belieferung durch Qualcomm soll der Chiphersteller Rabatte angeboten haben, wodurch seine Preise nicht mehr „exorbitant“ hoch gewesen seien. Diese Absprache habe Intel schließlich als Lieferanten für das iPad Mini 2 ausgeschlossen, sagte Blevins als Zeuge aus.

Er habe die Vereinbarung als Einstig in eine lange Zusammenarbeit mit Qualcomm angesehen. Schon 2013 habe sich aber das Gegenteil herausgestellt. Bei einem Treffen mit dem Qualcomm-Präsidenten Christiano Amon habe dieser gesagt: „Ich bin Ihre einzige Wahl und ich weiß, dass Apple sich das leisten kann“, erinnerte sich Blevins. Das habe ihn veranlasst, alle Termine in seinem Kalender zu streichen und sofort die Suche nach einem zweiten Modem-Chip-Lieferanten zu starten, um dem „Würgegriff“ von Qualcomm zu entgegen. Apple und Qualcomm seien nicht mehr Partner auf Augenhöhe gewesen.

Die FTC wirft Qualcomm vor, mit seinem Geschäftsmodell dem Wettbewerb zu schaden. Dazu gehört die „keine Lizenz, keine Chips“-Strategie, wonach Kunden von Qualcomm zuerst teure Lizenzverträge für geistiges Eigentum unterzeichnen müssen, das laut Apple gar nicht benötigt wird, bevor sie die Produkte von Qualcomm erwerben können. So war Qualcomms Lizenzgeschäft im vergangenen Jahr für 5,16 von insgesamt 22,7 Milliarden Dollar Umsatz verantwortlich.

Blevins zufolge soll Qualcomm 2005 ein solches Lizenzabkommen noch vor der Übermittlung erster Chipmuster und technischer Informationen eingefordert haben, also zu einem Zeitpunkt, zu dem Apple noch gar nicht entschieden hatte, mit Qualcomm zusammenzuarbeiten. Qualcomm habe zudem ein gegenseitiges Lizenzabkommen gefordert, um sich einen Zugriff auf Apples geistiges Eigentum zu sichern.

„Wir verstehen nicht, warum wir, um eine Komponente von ihnen zu kaufen, eine Lizenzvereinbarung abschließen müssen, die Apple verpflichtet, sein gesamtes geistiges Eigentum an sie zu lizenzieren. Wir verstehen nicht, warum das im besten Interesse von jemand anderem als Qualcomm sein soll“, ergänzte Blevins. Ein Manager von Huawei bestätigte, dass sich Qualcomm geweigert habe, Chipsätze vor Unterzeichnung eines Lizenzvertrags zu liefern. Mark Davis, Chief Technology Officer von Via Telecom, erklärte bei seiner Aussage, Qualcomm habe Bedingungen eher diktiert statt sie zu verhandeln.

Qualcomm-CEO Steve Mollenkopf betonte indes bei seiner Aussage, die Art, wie sein Unternehmen seine Produkte anbiete, sei zum Vorteil aller Beteiligten – für die gesamte Branche. Die Patente von Qualcomm deckten nämlich viele Technologien ab, die über die Modem-Chips des Unternehmens hinausgingen. Die Chips deckten nicht das gesamte von den Herstellern benötigte geistige Eigentum für Smartphones ab. Als Beispiel nannte er das Sicherheits-Framework, das bei einer Verbindung zu einem Mobilfunknetz benutzt werde. „Das ist nicht im Chip enthalten, das ist nicht in den Telefonen, aber es ist in diesen Dingen“, sagte Mollenkopf.

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Xiaomi Mi MIX 3: Verkaufsstart in Großbritannien am 16. Januar

Zur Markteinführung gibt es einen Rabatt von 50 Pfund. Regulär kostet das Gerät 499 Pfund. Hierzulande soll es Ende Januar für 499 Euro in den Handel kommen.

Xiaomi hat den Verkaufsstart des Mi Mix 3 in Großbritannien für den 16. Januar angekündigt. Ab Mittag soll das Gerät zum Sonderpreis von 449 Pfund erhältlich sein, was umgerechnet 502 Euro entspricht. Der reguläre Listenpreis liegt bei 499 Pfund (558 Euro).

Den Rabatt von 50 Pfund für Frühbesteller bietet der britische Online-Shop von Xiaomi sowie die Einzelhändler Amazon UK und Ebuyer. Xiaomi beschränkt den Nachlass allerdings auf die ersten 100 Käufer, während Kunden von Ebuyer den Gutschein-Code „mix it up“ bei ihrer Bestellung eingeben müssen. Amazon Großbritannien hat das Angebot indes noch nicht freigeschaltet.

Der chinesische Smartphonehersteller hatte das Mi Mix 3 im Oktober vorgestellt. Sein 6,39 Zoll großes Display mit FullHD-Auflösung bietet eine Screen-to-Body-Ratio von 93 Prozent. Das wird durch eine im Gehäuseinneren versteckte Frontkamera ermöglicht, die durch einen magnetischen Slider freigelegt wird. Je nach Modell stehen 128 oder 256 GByte Speicher sowie zwischen 6 und 10 GByte RAM zur Verfügung.

Die Dual-Kamera auf der Rückseite, die auf Komponenten von Sony und Samsungbasiert, erzielte im DxO-Benchmark 103 Punkte. Die reinen Fotoqualitäten wurden sogar mit 108 Punkten bewertet, womit das Mi Mix 3 in dieser Disziplin auf Augenhöhe mit dem Galaxy Note 9 liegt.

Seit Dezember ist auch die Global Rom für das Mi Mix 3 verfügbar, die den GooglePlay Store enthält und Unterstützung für zusätzliche Sprachen bietet, darunter Deutsch. Alternativ lässt sich das Smartphone aber auch mit der Variante von Xiaomi.eu betreiben. Sie basiert auf der Original-Firmware, bietet jedoch Unterstützung für mehrere Sprachen, enthält den Google Play Store und eine Google Play Protect-Zertifizierung. Damit kann man trotz geöffnetem Bootloader auch Google Pay und andere Apps, die an einen Play Protect-Zertifizierung gebunden sind wie Tan2Go mit dem Gerät verwenden. Außerdem ermöglicht Xiaomi.eu den Einsatz der Google-Kamera, die einen deutlich besseren Nacht-Modus bietet als die Xiaomi-Kamera. Für die Installation der Rom von Xiaomi.eu muss der Bootloader des Smartphones entsperrt und eine Custom Recovery (TWRP) installiert werden.

Der Verkaufsstart in Großbritannien bedeutet aber vor allem, dass Kunden hierzulande das Mi Mix 3 innerhalb der EU bestellen können – zumindest derzeit noch – und somit auch in den Genuss der in der EU gültigen Gewährleistungsrechte kommen. Mit Alternate hat zudem ein erster deutscher Händler das Mi Mix 3 im Angebot, wenn auch derzeit nur als Vorbestellung zum Liefertermin 31. Januar – mit 499 Euro ist es zudem nicht teurer als bei der Bestellung zum Sonderpreis in Großbritannien.

Darüber hinaus kündigte Xiaomi an, in den kommenden fünf Jahren 10 Milliarden Yuan (1,29 Milliarden Euro) in Smartphones sowie künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge zu investieren. Die Verknüpfung von Smartphones, AI und IoTsieht Xiaomi als Kernstrategie an. Schon jetzt biete man die weltweit größte IoT-Plattform mit mehr als 132 Millionen Smart Devices an – exklusive Mobiltelefone und Laptops.

Xiaomi will aber auch den Ausbau seines internationalen Geschäfts vorantreiben, das 2018 für 43,9 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich war. 2019 werde man vor allem in Europa und Lateinamerika expandieren. Xiaomi werde seine Einzelhandelspräsenz erweitern und auch das Online-Geschäft weiter stärken.

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Galaxy S9 und Galaxy S9+: Januar-Patch wird ausgeliefert

Samsungs Januar-Patch beseitigt 30 sicherheitsrelevante Fehler in Android und drei Bugs in eigenen Anwendungen, von denen insgesamt vier als kritisch eingestuft sind. Zunächst erhalten die Aktualisierung die freien Geräte mit Produktcode DBT.

Samsung hat mit der Verteilung der Januar-Sicherheitsaktualisierung für Galaxy S9 und Galaxy S9+ begonnen. Google hatte die Januar-Sicherheitspatches vor etwa einer Woche veröffentlicht.

Zunächst erhalten die Aktualisierung die freien Geräte mit Produktcode DBT. Samsungs Januar-Patch beseitigt 30 sicherheitsrelevante Fehler in Android und drei Bugs in eigenen Anwendungen, von denen insgesamt vier als kritisch eingestuft sind. Eine kritische Lücke steckt im Baseband-Prozessor von Galaxy Note 9, S9 und S9+, der allerdings nur mit Android Oreo auftritt.

Wie üblich integriert Samsung nur die niedrigere der beiden Sicherheitspatch-Ebenen, die Google jeden Monat anbietet. Die Fixes der Patchebene 5. Januar wird Samsung erst im Februar verarbeiten – mit der Patchebene 1. Februar.

Laut den Release Notes bringt das Update auch Verbesserungen für die Kamera. Sie betreffen die Frontkamera, die bei Aufnahmen von Gesichtern bei Gegenlichtverhältnissen die Helligkeit steigert.

Letzten Monat hatte Samsung Android 9 Pie für die freien Geräte in Deutschland (Produktcode: DBT) veröffentlicht. Inzwischen haben auch die ungebrandeten Geräte in der Schweiz das Update auf Android 9 erhalten.

Aktualisierung durchführen

Die Aktualisierung sollte unter Einstellungen – Software-Update auf den genannten Geräten zur Installation angeboten werden. Ist das nicht der Fall, kann man mit dem Samsung-Tool Smart Switch versuchen, die Aktualisierung manuell zu installieren. Oft steht diese für Smart Switch früher zur Verfügung als für OTA. Smart Switch liegt für Windows und macOS vor.

Wer sich nicht sicher ist, welche Firmwareversion auf seinem Samsung-Smartphone installiert ist, kann dies mit der App Phone INFO Samsung herausbekommen. Die App listet unter anderem den Produktcode auf, sodass man anhand der weiter unten aufgeführter Tabelle überprüfen kann, ob ein Update zur Verfügung steht. Alternativ kann man an diese Informationen auch über die Eingabe von *#1234# in der Telefon-App. Unter CSC wird der entsprechende Provider-Code angegeben.

Update: 24. Dezember 2018

Als vor wenigen Tagen das Update mit Dezember-Sicherheitspatch ausgeliefert wurde, konnte man nicht unbedingt damit rechnen, dass nur wenige Tage danach Samsung mit dem Android 9 Pie Update für Galaxy S9 und Galaxy S9+ beginnt. Doch genau so ist es nun gekommen. Für die freien Varianten in Deutschland (Produktcode: DBT) steht die Aktualisierung auf die neueste Android-Version zur Verfügung.

Zusammen mit dem Update auf Android 9 Pie aktualisiert Samsung auch seine Bedienoberfläche. Statt Samsung Experience heißt sie nun One UI. Laut den Release Notes bietet die neue Version folgende Merkmale:

Aktualisierte One UI-Version für Android Pie

One UI kommt mit Android Pie und interessanten neuen Funktionen sowie einem komplett neuen Look, was auf Feedback von Benutzern basiert. Wir empfehlen, dass Sie Ihre wichtigen Daten vor dem Upgrade sichern, damit sie geschützt sind. Einige Apps wie Taschenrechner, Samsung Internet, Samsung Health, Samsung Notes, Samsung Members und Samsung Pay müssen einzeln aktualisiert werden, nachdem Sie Ihr Betriebssystem aktualisiert haben.

One UI

Inhalte, Einstellungen und andere Informationen wurden neu organisiert, damit Sie sich auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren können.

Interaktive Elemente wurden zur Unterseite des Bildschirms verschoben, damit Sie immer leicht erreichbar sind.

Neue Designs und Funktionen wie der Nachtmodus machen die Verwendung angenehmer für Ihre Augen.

Benachrichtigungen

Sie können Nachrichten direkt im Benachrichtigungsfeld beantworten.

Miniaturbilder sind in den Benachrichtigungen enthalten.

In den Benachrichtigungseinstellungen einer App müssen Sie nur einmal auf den Umschalter tippen, um alle Benachrichtigungen in einer Kategorie ein- oder auszuschalten.

Samsung-Tastatur

Neue Unicode 11.0-Emojis sind verfügbar.

Das neue adaptive Theme ändert das Aussehen Ihrer Tastatur entsprechend den Farben der umgebenden App.

Die schwebende Tastatur ist in allen Apps verfügbar und stellt neue Größen- und Transparenzeinstellungen bereit.

Sie können eine angepasste Verzögerung beim Berühren und Halten festlegen.

Gerätewartung

Leistungsmodi werden optimiert und in Energiesparmodi integriert.

Das Seiten-Paneel für die Gerätewartung ist nicht mehr verfügbar.

Always On Display

Es wurden neue Uhrenstile hinzugefügt, wie z. B. die Option zum Anzeigen eines Kalenders mit Ihrem Terminplan.

Es wurden Ladeinformationen hinzugefügt, um Sie darüber zu informieren, wie viel Zeit bis zur vollständigen Aufladung erforderlich ist.

Sie können Always On Display immer anzeigen, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, oder Sie können festlegen, dass er 30 Sekunden lang angezeigt wird, wenn Sie auf den Bildschirm tippen.

Einstellungen

Menüs wurden neu organisiert, damit Einstellungen leichter gefunden werden können.

Samsung DeX

Sie können Ihr Telefon weiterhin verwenden, während DeX auf einem Monitor oder TV-Gerät angezeigt wird.

Verwenden Sie Samsung DeX mit unterstützten HDMI-Adaptern. Eine DeX Station ist nicht erforderlich.

Bixby

Bixby ist vollkommen neu und bietet eine Vielzahl an Verbesserungen und neuen Funktionen.

Streichen Sie auf dem Bixby-Hauptbildschirm nach links, um die neuesten Funktionen und unterstützten Apps zu entdecken.

Sie können die Bixby-Taste in den Einstellungen steuern, um zu entscheiden, welche Aktion durchgeführt wird, wenn sie einmal oder zweimal gedrückt wird.

Telefon

Jetzt können Sie Ihren Anrufverlauf nach eingehenden und ausgehenden Anrufen sortieren.

Ihr Anrufverlauf kann bis zu 2000 Einträge enthalten (erhöht von 500 Einträgen).

Kontakte

Das neue Schubfachmenü erleichtert die Verwaltung von Kontakten aus verschiedenen Konten.

Kamera

Der neue Szenenoptimierer optimiert automatisch die Farbeinstellungen der Kamera, um sie an die Szene anzupassen.

Galerie

Die Bearbeitungstools von Photo Editor Pro wurden in der Galerie hinzugefügt, sodass Sie alle Ihre Bearbeitungen und Nachbesserungen durchführen können, ohne die App verlassen zu müssen.

Eigene Dateien

Das neue Speicheranalyse-Tool wurde hinzugefügt, mit dem Sie Ihre Speichernutzung überwachen und Speicherplatz sparen können.

Sie können jetzt Elemente auf dem „Eigene Dateien“-Startbildschirm ein- oder ausblenden.

Samsung Health

Ihre tägliche Schrittzahl wird im Benachrichtigungsfeld angezeigt. Halten Sie die Benachrichtigung gedrückt und deaktivieren Sie „Aktuelle Schritte“, um sie auszublenden.

Weitere Verbesserungen und Änderungen

Mit der Funktion „Zum Aktivieren hochheben“ wird der Bildschirm automatisch eingeschaltet, wenn Sie Ihr Telefon in die Hand nehmen.

Zugriff auf den Kinder-Startbildschirm über das QuickPanel.

Anruf-Sticker sind nicht mehr verfügbar.

HEIF-Bilder werden jetzt unterstützt.

Update: 21. Dezember 2018

Samsung hat mit der Auslieferung des November-Sicherheitsupdates für Galaxy S9 und S9+ begonnen. Für die freien Varianten steht die Aktualisierung in Deutschland und Österreich (Produktcode: DBT, ATO) als OTA-Update zur Verfügung. Neben den aktuellen Android-Securitypatches enthält das Update laut den Release Notes keine weiteren Verbesserungen.

Google hatte die Dezember-Updates Anfang des Monats veröffentlicht und damit 11 kritische Schwachstellen behoben. Vier der am höchsten bewerteten Anfälligkeiten stecken im Media Framework, zwei im Android System und weitere sechs in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x Nougat bis 9 Pie.

Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in einen privilegierten Prozess einschleusen und ausführen. Je nach Art der Schwachstelle kann auch die Secure-Boot-Funktion umgangen oder die Trusted Execution Environment kompromittiert werden. In einem solchen Fall muss in der Regel die Firmware eines infizierten Android-Geräts neu installiert werden, was zu einem Verlust nicht gesicherter Daten führt.

Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. Dezember schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats November enthalten waren, ein.

Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat 40 Sicherheitslücken, von denen es mindestens sechs als kritisch einstuft. Wie üblich verrät Samsung zu einigen Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Details. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.

Update: 15. November 2018

Samsung hat mit der Auslieferung des November-Sicherheitsupdates für Galaxy S9 und S9+ begonnen. Als erste Modelle erhalten die freien Varianten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Produktcode: DBT, ATO, AUT) die Aktualisierung. Neben den aktuellen Android-Securitypatches enthält das Update laut den Release Notes keine weiteren Verbesserungen.

Google hatte die November-Updates Anfang des Monats veröffentlicht und damit 39 Schwachstellen behoben. Sie steckten in den Komponenten Framework, Media Framework und System sowie in Komponenten von Qualcomm und erlauben das Einschleusen von Schadcode aus der Ferne, die nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten, den Diebstahl vertraulicher Daten und unter Umständen auch Denial-of-Service-Angriffe.

Davon betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x bis 9. Darüber hinaus entfernt Google die Bibliothek Libxaac aus allen Android-Builds für den produktiven Einsatz. Grund dafür sind insgesamt 18 Sicherheitslöcher in der Bibliothek, die nun als experimentell eingestuft ist.

Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. November schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats Oktober enthalten waren, ein.

Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat 29 Sicherheitslücken, von denen es mindestens 11 als kritisch einstuft. Zusätzlich werden vier Anfälligkeiten beseitigt, die es unter anderem erlauben, während der Ersteinrichtung eines Geräts eine schädliche Anwendung einzuschleusen oder im DeX-Modus selbst bei gesperrtem Gerät auf Benachrichtigungen zuzugreifen. Wie üblich verrät Samsung zu einigen Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Details. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.

Update 12: 16. Oktober 2018

Samsung hat mit der Auslieferung des Oktober-Sicherheitsupdates für Galaxy S9 und Galaxy S9+ begonnen. Für die freien Varianten in Deutschland (Produktcode: DBT) steht die Aktualisierung als OTA-Update bereits zur Verfügung. Neben den aktuellen Android-Securitypatches bietet die Aktualisierung laut Changelogaußerdem Verbesserungen für die Kamera. So soll die Frontkamera nun bessere Fotos schießen. Zudem hat Samsung die Helligkeit bei Aufnahmen von Gesichtern bei Gegenlichtverhältnissen verbessert.

Google hatte die Oktober-Sicherheitspatches für Android Anfang des Monats veröffentlicht. Die Fixes für insgesamt 26 Anfälligkeiten teilt Google wie immer auf zwei Sicherheitspatch-Ebenen auf. Geräte mit Sicherheitspatch-Ebene 1. Oktober sind vor Angriffen auf Schwachstellen in den Komponenten Framework, Media Framework und System geschützt. Betroffen sind Smartphones mit Android 7.x Nougat, 8.x Oreo und auch 9 Pie. Sie sind anfällig für Remotecodeausführung, Rechteausweitung, Diebstahl von vertraulichen Informationen und Denial-of-Service-Angriffe.

Die Sicherheitspatch-Ebene 5. Oktober bringt Korrekturen für drei der insgesamt 26 Bugs in Android. Sie ermöglichen jeweils eine Ausweitung von Benutzerrechten.

Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. Oktober schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats September enthalten waren.

Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung listet in seinem Oktober-Bulletin 49 Schwachstellen. Allerdings liefert der Hersteller zu einigen Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Beschreibung. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.

Update 11: 14. September 2018

Samsung hat mit der Auslieferung des September-Sicherheitsupdates für Galaxy S9 und Galaxy S9+ begonnen. Als erste Modelle erhalten die freien Varianten in Deutschland (Produktcode: DBT) die Aktualisierung.

Google hatte die September-Sicherheitspatches für Android Anfang des Monats veröffentlicht. Der Patch-Level 1. September schließt insgesamt 24 Schwachstellen, von denen fünf als kritisch eingestuft sind. Kritische Schwachstellen sind Sicherheitslücken, die eine Ausführung von Code aus der Ferne erlauben (Remote Code Execution, RCE).

Zusätzlich schließt der Patch-Level 5. September unter anderen herstellerspezifische Schwachstellen, die etwa in Qualcomm-Treibern enthalten sind. Diesen Monat sind das 35, wovon sechs als kritisch eingestuft sind.

Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. September schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats August enthalten waren, ein.

Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat 18 Sicherheitslücken, von denen es mindestens eine als kritisch einstuft. Allerdings liefert Samsung zu vier Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Beschreibung. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.

Update 10: 5. August 2018

Samsung hat mit der Auslieferung des August-Sicherheitspatches für das Galaxy S9 begonnen. Allerdings erhalten das Android-Update derzeit nur die freien Geräte mit dem Produktcode DBT. Für das Galaxy S9+ (Produktcode: DBT) steht die Aktualisierung hingegen noch nicht zur Verfügung. Das gilt auch für die anderen in der DACH-Region verfügbaren Geräte. Diese haben noch nicht einmal das Juli-Update erhalten.

Da bisher weder Google noch Samsung Informationen zu dem Update bekanntgegeben haben, ist auch nichts über geschlossene Sicherheitslücken bekannt. Neben der Integration von Sicherheitspatches aktualisiert Samsung mit dem Update auch den Game-Launcher-Dienst. Einzelheiten dazu sind jedoch ebenfalls nicht bekannt.

Update 9: 19. Juli 2018

Samsung startet die Auslieferung der Juli-Sicherheitspatches für seine aktuellen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S9 und Galaxy S9+. Wie üblich erhalten die freien Geräte mit Produktcode DBT als erste die Aktualisierung. Laut Changelogbeinhaltet das Update außerdem Stabilitäts-Verbesserungen für AR-EMOJI und für die Super-Zeitlupen-Funktion der Kamera.

Google hatte die Android-Sicherheitspatches Anfang des Monats veröffentlicht. Das Juli-Update mit Patch-Level 1. Juli schließt insgesamt 21 Schwachstellen, von denen fünf als kritisch eingestuft sind. Kritische Schwachstellen sind Sicherheitslücken, die eine Ausführung von Code aus der Ferne erlauben (Remote Code Execution, RCE).

Zusätzlich zu den Sicherheitslücken, die Android generell betreffen, schließt der Patch-Level 5. Juli herstellerspezifische Schwachstellen, die etwa in Qualcomm-Treibern enthalten sind. Diesen Monat sind das 32, wovon neun als kritisch eingestuft sind.

Die meisten Smartphone-Hersteller implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. Juli umfasst also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats Juni enthalten waren.

Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat neun Sicherheitslücken, von denen es mindestens eine als kritisch einstuft. Allerdings liefert Samsung zu fünf Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Beschreibung.

Update 8: 22. Juni 2018

Samsung startet die Auslieferung der Juni-Sicherheitspatches für seine aktuellen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S9 und Galaxy S9+. Wie üblich erhalten die freien Geräte mit Produktcode DBT als erste die Aktualisierung. Das knapp 63 MByte große Update trägt die Bezeichnung G965FXXS1BRF3 / G965FOXM1BRE3 / G965FXXU1BRE3.

Google hatte die Android-Sicherheitspatches Anfang des Monats veröffentlicht. Das Update mit Patch-Level 1. Juni schließt insgesamt 21 Schwachstellen, von denen fünf als kritisch eingestuft sind. Kritische Schwachstellen sind Sicherheitslücken, die eine Ausführung von Code aus der Ferne erlauben (Remote Code Execution, RCE).

Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat drei Sicherheitslücken, von denen immerhin zwei als kritisch eingestuft sind. Außerdem verweist Samsung darauf, dass einige Sicherheitslücken mit dem Update geschlossen werden, zu denen es jedoch keine Details nennt. Vermutlich handelt es sich dabei um kritische Schwachstellen, die wahrscheinlich auch andere Samsung-Geräte betreffen und eine Veröffentlichung diese gefährden könnten.

Update 7: 24. Mai 2018

Samsung hat damit begonnen, die Mai-Sicherheitsupdates für Galaxy S9 und Galaxy S9+ auszuliefern. Als erstes erhalten die freien Geräte mit Produktcode DBT die Aktualisierung. Das Update für das Galaxy S9+ trägt die Versionsbezeichnung G965FXXU1BRE5 / G965FOXM1BRE3 /G965FXXU1BRE3, ist knapp 356 MByte groß und enthält neben dem aktuellen Sicherheitspatch auch Verbesserungen für VoLTE und VoWIFI.

Google hatte die Android-Sicherheitspatches wie üblich Anfang des Monats veröffentlicht. Das Update mit Sicherheitspatchlevel 1. Mai schließt insgesamt sieben Schwachstellen, die Google mit „hoch“ einstuft. Der Sicherheitspatchlevel 5. Mai enthält gerätespezifische Patches, die üblicherweise von den Smartphoneherstellern erst einen Monat später ausgerollt werden. Damit werden insgesamt 16 Schwachstellen adressiert, wovon zwei mit kritisch bewertet werden.

Update 6: 11. Mai 2018

Samsung liefert ein Update für Galaxy S9 und Galaxy S9+ aus, das Probleme bei Anrufen beheben soll. Die 146 MByte große Aktualisierung steht unter anderen für die freien Geräte mit Produktcode DBT zur Verfügung. Für das Galaxy S9+ lautet die Firmwarekennung G965FXXU1ARD4 / G965FOXM1ARCA / G965FXXU1ARD6. Das Update datiert vom 24.4.2018 und enthält demzufolge noch nicht die Mai-Sicherheitspatches.

Nach Angaben mehrer Nutzer sind bei längeren Telefongesprächen zwei Fehler aufgetreten. Entweder beenden die S9-Smartphones die Verbindung oder schalten Lautsprecher und Mikrofon auf stumm. Auf Geräten von Nutzern, die das Update bereits schon seit einigen Tagen erhalten haben, scheint der Fehler nicht mehr aufzutauchen. Allerdings gibt es auch Berichte, wonach das Telefon erst nach einem Werksreset den Fehler nicht mehr aufweist. Außerdem behebt die Aktualisierung auch den Fehler, dass bei verpassten Anrufen keine Benachrichtigung erfolgt ist.

Update 5: 25. April 2018

Als vor wenigen Tagen das Galaxy S9 mit Produktcode DBT (freies Gerät) das April-Sicherheitsupdate erhielt, war die Überraschung groß, dass das größere Modell leer ausging. In der Regel erfolgen die Updates gleichzeitig. Nun steht das Update aber auch für das Galaxy S9+ zur Verfügung. Laut Changelog enthält die neue Firmware außer den Android-Sicherheitsupdates keine Neuerungen.

Da einige Mobilfunkprovider wie O2 und 1&1 wie schon bei den Galaxy-S8-Smartphones auf die Entwicklung einer eigenen Firmware verzichten, dürften auch Geräte, die von diesen beiden Mobilfunkprovidern verkauften S9-Varianten das Update erhalten.

Update 4: 19. April 2018

Samsung hat mit der Auslieferung der April-Patches für Android begonnen. Allerdings steht das etwas über 60 MByte große Update derzeit nur für das Galaxy S9 mit Produktcode DBT (freie Geräte) zur Verfügung. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die freien Geräte hierzulande als erstes Modell die Sicherheitsaktualisierung erhalten. Allerdings erhalten normalerweise beide Galaxy-S-Varianten die Updates gleichzeitig. Möglicherweise wird das freie S9+ also in wenigen Stunden/Tagen ebenfalls die Sicherheitspatches von April 2018 erhalten.

Anfang April hatte Google die Sicherheitsupdates für Android veröffentlicht. Sie schließen insgesamt 102 Sicherheitslücken in Googles Mobilbetriebssystem, von denen 32 als kritisch eingestuft sind. Angreifer könnten mit ihrer Hilfe aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Gefährliche Apps, die die Anfälligkeiten ausnutzen, lassen sich unter Umständen nur durch ein vollständiges Flashen des Betriebssystems entfernen, bei dem allen Nutzerdaten verlorengehen.

Update 3: 29. März 2018

Samsung hat ein weiteres Update für seine neuen Galaxy-S9-Smartphones veröffentlicht. Die Details zur immerhin 317,06 MByte großen Aktualisierung für mit DBT-Produktcode gekennzeichneten Geräte sind relativ dürftig. Samsung spricht lediglich von einer verbesserten Stabilität bei Anrufen, sowie einer besseren Qualität des Hintergrundbilds.

Wie Android Police entdeckt hat, könnte das Update auch die Unterstützung für Google Arc Core 1.1 mitbringen. Mit Arc Core unterstützt Google Programmierer bei der Entwicklung von Augmented-Reality-Anwendungen. Damit lassen sich beispielsweise virtuellen Objekte in die reale Welt des Kamerabildes einpassen.

Update 2 vom 19.3.2018

In Rekordzeit hat Samsung die Auslieferung der März-Sicherheitsupdates für die seit wenigen Tagen erhältlichen Smartphone-Modelle Galaxy S9 und Galaxy S9+ abgeschlossen. Die entsprechenden Firmware-Updates stehen für die in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauften Modelle zur Verfügung.

Neben den aktuellen Android-Sicherheitspatches soll die Aktualisierung auch für einen zuverlässigeren Betrieb von Gesichtserkennung und Kamera sorgen. Google hatte die Sicherheitsupdates Anfang März veröffentlicht. Sie schließen insgesamt 80 Schwachstellen. Dass Samsung innerhalb weniger Tage ebenfalls das Update ausliefert, ist ungewöhnlich. Womöglich wirkt sich Project Treble positiv auf die Updategeschwindigkeit aus.

Einige Mobilfunkprovider wie O2 und 1&1 verzichten wie schon bei den Galaxy-S8-Smartphones auf die Entwicklung einer eigenen Firmware, sodass diese nicht mehr in der Tabelle (siehe weiter unten) aufgelistet sind. Stattdessen kommt auf diesen Geräten die Original-Firmware, die auch für die freien Modelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz genutzt wird, zum Einsatz. Auch die Telekom hat angekündigt, in Zukunft auf die Entwicklung einer eigenen Firmware bei Smartphones zu verzichten.

[Update 1 vom 10.3.2018]

Das von Samsung für ZDNet bereitgestellte Testexemplar des Galaxy S9+ hat das erste Firmware-Update erhalten. Dieses ist knapp 243 MByte groß und trägt die Bezeichnung G965FXXU1ARC5 / G965FOXM1ARC4 / G965FXXU1ARC4.

Laut PhoneInfo handelt es sich bei dem ZDNet-Testmodell allerdings um eine Variante, die für den britischen Markt bestimmt ist. Ob auch die hierzulande üblicherweise mit dem Produktcode DBT verkauften Modelle ebenfalls das Update schon erhalten, ist nicht bekannt.

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OnePlus 6T mit 8 GByte RAM und 128 GByte Speicher für 469 Euro

Gegenüber dem offiziellen Verkaufspreis spart man etwa 110 Euro. Dafür muss man das OnePlus 6T allerdings aus China importieren.

Der chinesiche Online-Händler Gearbest bietet das im Oktober vorgestellte Smartphone OnePlus 6T mit 8 GByte RAM und 128 GByte Speicher zu einem Preis von 469,05 Euro an. Im Vergleich zum empfohlenen Verkaufspreis ist das eine Ersparnis von etwa 110 Euro. Die Aktion ist limitiert, derzeit sind noch 16 Stück erhältlich.

Bis die Bestellung beim Kunden in Deutschland ankommt, vergehen nach Angaben des Shops 15 bis 25 Werktage. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht.

Ein bisschen Risikofreude gehört bei Bestellungen aus China allerdings dazu, weil im Fall der Garantieabwicklung der Rückversand ins Reich der Mitte wegen neuer Luftfrachtbestimmungen der IATA in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien schwierig ist. Häufig lehnen Paketdienste diesen sogar generell ab.

Das OnePlus 6T hatte die Oppo-Tochter im Oktober vorgestellt. Wie sein Vorbild Oppo R17 Pro verfügt das OnePlus 6T über ein 6,4 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2340 mal 1080 Bildpunkten, was einer Pixeldichte von 402 ppi entspricht. Sein Seitenverhältnis beträgt 19,5 zu 9. Es steckt in einem 157,5 mal 74,9 Millimeter großen Gehäuse. Das Gewicht wird in den durchgesickerten Unterlagen mit 180 Gramm angegeben.

Darin verbaut das chinesische Unternehmen Qualcomms Snapdragon 845, dem die Adreno-GPU 630 sowie 8 GByte RAM zur Seite stehen. Der interne Speicher ist 128 GByte groß und lässt sich nicht erweitern. In dem Gehäuse findet auch ein 3700 mAh starker Akku Platz, der sich mit einer Schnelladetechnik laden lässt.

Die Hauptkamera setzt sich aus einem 16-Megapixel- und einem 20-Megapixel-Sensor zusammen. Beide verfügen über eine größte Blende von f1.7 – unklar ist nur noch, welche Optiken OnePlus mit den Sensoren verknüpft. Sie allerdings HDR, Gesichtserkennung und Autofokus unterstützen. Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen werden zudem durch einen optischen Bildstabilisator unterstützt. Die Frontkamera ist ebenfalls mit einem 20-Megapixel-Sensor ausgestattet, der einen Portraitmodus unterstützt. Videos zeichnet das OnePlus 6T indes mit 2160p bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf.

Zur weiteren Ausstattung gehören demnach Bluetooth, GPS, LTE, NFC und WLAN. Zur Bluetooth-Version und zum WLAN-Standard fehlen jedoch Angaben. Auch der verwendete USB-Anschluss ist nicht spezifiziert – USB-C ist jedoch mehr als nur naheliegend. Auf einen herkömmlichen Kopfhöreranschluss verzichtet das OnePlus 6T hingegen.

Aus Marketing-Fotos, die Mr Gizmo ebenfalls veröffentlicht hat, ist zu entnehmen, dass die Hauptkamera auch eine Superzeitlupenfunktion unterstützt und Bilder mithilfe künstlicher Intelligenz verbessert. Die schmalen Displayränder sowie die sehr kleine Einkerbung am oberen Rand für die Frontkamera sollen Verhältnis zwischen Gehäuse und Display auf 86 Prozent anheben. Außerdem ist in das Display ein Fingerabdruckscanner integriert.

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Samsung stellt Galaxy S10 am 20. Februar vor

Der Unpacked-Event startet in San Francisco um 20 Uhr deutscher Zeit. Nutzer können die Präsentation auch im Internet verfolgen. Ein auf Twitter veröffentlichtes Teaser-Video zeigt mehrfach die Zahl 10 und offenbar die seitlichen Kanten eines nahezu rahmenlosen Displays.

Samsung hat per Twitter ein Video veröffentlicht, in dem es einen Unpacked-Event am 20. Februar ankündigt. Die Veranstaltung, auf der das koreanische Unternehmen neue Produkte vorstellt, findet im Bill Graham Civic Auditorium in San Francisco statt. Die in dem Video mehrfach gezeigt Zahl 10 bestätigt, dass Samsung an dem Tag das kommende Flaggschiff-Smartphone Galaxy S10 präsentieren wird.

Ähnliche Einladungen wurden auch an Pressevertreter verschickt. Demnach wird die Veranstaltung, die um 11 Uhr Ortszeit (20 Uhr deutscher Zeit) beginnt, auch live im Internet übertragen. Gerüchten zufolge soll Samsung auch weitere Details zu seinem faltbaren Smartphone nennen, das es erstmals im November gezeigt hatte. Nach Angaben des Unternehmens soll das Gerät im ersten Halbjahr 2019 in den Handel kommen.

Auch ist der 20. Februar ein recht früher Termin. In der Regel präsentiert Samsung die neue Galaxy-S-Reihe anlässlich oder zumindest im Umfeld des Mobile World Congress, der in diesem Jahr am 25. Februar startet. So wurde das Galaxy S9 im vergangenen Jahr am Vortag der Eröffnung des MWC enthüllt.

Schon im Dezember war der jetzt bestätigte Termin vermutet worden. Zu dem Zeitpunkt hieß es, dass der Verkauf des Galaxy S10 am 8. März startet. Nutzer sollen dann zwischen drei verschiedenen Varianten wählen können, die angeblich S10 Lite, S10 und S10+ heißen. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Displaygröße: 5,8 Zoll sind für das Lite gesetzt, 6,1 Zoll für die Standardvariante und 6,4 Zoll für das S10+. Außerdem soll Samsung beim S10 Lite auf die seitlich gebogenen Displayränder verzichten – das letzte Galaxy-S-Smartphone ohne Edge Display war das 2016 eingeführte Galaxy S7.

Es wird außerdem vermutet, dass Samsung nahezu rahmenlose Displays verwendet, was das auf Twitter gezeigte Video ebenfalls zu bestätigen scheint. Statt einer Notch genannten Aussparung soll eine „Bohrung“ am oberen Bildschirmrand die Frontkamera aufnehmen. Auch ein ins Display integrierter Fingerabdrucksensor sowie Qualcomms neues Flaggschiff-SoC Snapdragon 855 gelten als gesetzt.

Im Dezember waren zudem mögliche Preise durchgesickert. So soll das Galaxy S10 mit flachen Displaykanten und 128 GByte internem Speicher 669 Pfund kosten, was rund 740 Euro entsprechen würde. Das S10 mit abgerundeten Displaykanten und 6,1-Zoll-Screen könnte mit 128 oder 512 GByte für 799 und 999 Pfund (885 beziehungsweise 1100 Euro) zu haben sein. Beim S10 Plus setzt Samsung demnach auch auf mindestens 128 GByte internen Speicher – alternativ könnte es Modelle mit 512 und 1024 GByte Speicher geben. Hierfür nennt der Bericht Preise von 899, 1099 und 1399 Pfund (995, 1217 und 1549 Euro).

Klar ist jedoch, dass das Galaxy S10 ab Werk mit Android 9 Pie sowie Samsungs neuer Bedienoberfläche One UI ausgeliefert wird. Außerdem ist davon auszugehen, dass das Galaxy S10 Bixby 2.0 und von Anfang an Support für Bixby Voice in Deutsch erhält.

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Januar-Patch für Windows 7 löst Lizenz- und Netzwerkfehler aus

In einer KMS-Umgebung meldet Windows 7 ein Problem mit der Produktaktivierung. Außerdem kann nicht auf bestimmte SMBv2-Freigaben zugegriffen werden. Microsoft räumte beide Fehler ein. Für den SMBv2-Bug gibt es auch einen offiziellen Workaround.

Microsofts Qualitätskontrolle hat beim Januar-Patchday offenbar zwei schwerwiegende Fehler nicht bemerkt. Betroffen sind diesmal Nutzer von Windows 7. Ihnen meldet das Betriebssystem nach der Installation der Monthly Rollup Updates KB4480970 oder des reinen Sicherheitspatches KB4480960 unter Umständen, dass sie keine lizenzierte Windows-Kopie einsetzen. Darüber hinaus ergeben sich Probleme mit bestimmten Netzwerkfreigaben. Als erstes hatte Borncity über die Probleme berichtet.

Von Microsoft liegt inzwischen eine Bestätigung für den Fehler „Not Genuine, 0xc004f200“ vor. Er tritt demnach nur auf, wenn Windows 7 über den Key Management Service (KMS) aktiviert wurde. „Uns ist der Vorfall bekannt und wir untersuchen ihn. Wir werden ein Update zur Verfügung stellen, sobald es erhältlich ist“, heißt es nun in den Anmerkungen der Knowledge-Base-Artikel 4480960 und 4480970.

Auslöser des Bugs ist ein im April veröffentlichtes Update für die Windows-Aktivierungs-Technologie. Es soll eigentlich helfen, die Echtzeit einer Windows-7-Lizenz zu bestätigen. Wie AskWoody.com meldet, wurde dieses Updates Anfang der Woche automatisch verteilt. Auf Reddit erklärte ein Systemadministrator, dass das Update aber nicht für eine KMS-Umgebung gedacht sei. Dies fiel ihm auf, als er versuchte, den Lizenzfehler bei mehreren Tausend virtuellen Windows-7-Desktops zu beheben.

Bisher habe das Update für die Aktivierungs-Technik keine Probleme verursacht. „Es scheint, dass eine Änderung der Reaktion der Aktivierungsserver von Microsoft auf einen Standard-KMS-Schlüssel, der an sie gesendet wird, schuld sein könnte. Durch das Entfernen des Updates, das Löschen des KMS-Cache und der Aktivierungsdaten von den PCs und das Reaktivieren gegen KMS wurde das Problem behoben“, schreibt der Administrator.

Die Netzwerkprobleme treten indes bei Freigaben über das SMBv2-Protokoll auf. Hierfür bietet Microsoft nun einen Workaround an: „Lokale Benutzer, die Teil der lokalen Gruppe „Administratoren“ sind, können möglicherweise nach der Installation der Sicherheitsupdates vom 8. Januar 2019 nicht mehr auf Freigaben auf Windows Server 2008 R2- und Windows 7-Computern zugreifen. Dies betrifft nicht die Domänenkonten in der lokalen Gruppe ‚Administratoren‘. Um dieses Problem zu umgehen, verwenden Sie entweder ein lokales Konto, das nicht Teil der lokalen Gruppe ‚Administratoren‘ ist, oder einen Domänenbenutzer (einschließlich Domänenadministratoren). Wir empfehlen diesen Workaround, bis in einem zukünftigen Release ein Fix verfügbar ist.“

Zuletzt hatten vor allem Fehler im Herbst-2018-Update für Windows 10 für Aufsehen gesorgt. Bei der Installation des Updates wurden unter Umständen Nutzerdateien gelöscht, woraufhin Microsoft die Aktualisierung zurückzog und erst nach mehreren Wochen erneut veröffentlichte. Kritiker warfen dem Softwarekonzern sogar vor, Verbraucher als Produkttester zu missbrauchen. Tatsächlich waren die meisten Fehler schon frühzeitig Teilnehmern des Windows Insider Program aufgefallen – Microsoft-Mitarbeiter hatten den Fehlermeldungen jedoch nicht die benötigte Aufmerksamkeit geschenkt.

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AMD kündigt dritte Ryzen-Generation für Mitte 2019 an

Bei einer Präsentation auf der CES erreicht die neue CPU im Cinebench-Test einen höheren Wert als Intels Core i9-9900K. Sie basiert auf der Zen-2-Architektur und einem 7-Nanometer-Produktionsverfahren. Neu ist auch die 7-Nanometer-GPU Radeon VII.

AMD hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas die dritte Generation seiner Ryzen-Desktop-Prozessoren angekündigt. Sie soll Mitte 2019 in den Handel kommen. Nach Angaben des Unternehmens basiert Ryzen 3 auf der Zen-2-Architektur und einem neuen 7-Nanometer-Produktionsverfahren. Ryzen 3 soll zudem die erste PC-Plattform sein, die PCI-Express 4.0 unterstützt.

CEO Lisa Su gab zudem einen ersten Ausblick auf die Leistungsfähigkeit der kommenden Prozessoren. Eine nicht näher spezifizierte Ryzen-3-CPU führte zusammen mit der ebenfalls neu vorgestellten Radeon-VII-GPU das Microsoft-Spiel Forza Horizon 4 aus. Dabei wurde eine konstante Bildwiederholungsrate von 100 Frames pro Sekunde erzielt, und zwar bei einer Auflösung von 1080p.

Der neue AMD-Prozessor stellte sich aber auch einem direkten Vergleich mit Intels Flaggschiff-CPU Core i9-9900K. Im Cinebench-Multicore-Benchmark erreichte der AMD-Chip ein etwas besseres Ergebnis als sein Konkurrent. „Das ist die fortschrittlichste Gaming-Hardware weltweit, zusammen in einem System – die dritte Ryzen-Generation und Radeon VII“, kommentierte Su.

Die neue Radeon-Generation stellt AMD ebenfalls in einem 7-Nanometer-Verfahren her. Bei ihrer Keynote bezeichnete Su den auf der Vega-Architektur basierenden Grafikchip als die „leistungsfähigste Gaming-GPU, die wir je gebaut haben.“

60 Compute-Einheiten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,8 GHz, 16 GByte High-Bandwidth-Memory und eine Speicherbandbreite von 1 TBit/s sollen aber nicht nur das Spieleerlebnis verbessern. Für die Erstellung von Inhalten mit AdobePremiere oder der Open-Source-Anwendung Blender verspricht AMD einen Leistungszuwachs von fast 30 Prozent.

Die erste Radeon-VII-Grafikkarte soll am 7. Februar in den Handel kommen. AMD bietet sie zum Preis von 699 Dollar an. Aber auch andere Hersteller wollen laut AMD in Kürze erste Produkte mit dem neuen Grafikchip vorstellen.

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Januar-Patchday: Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken

Darunter sind sieben kritische Anfälligkeiten. Updates stehen für alle unterstützten Windows-Versionen sowie Office, Exchange Server und Visual Studio zur Verfügung. Unter anderem erlaubt der Windows-DHCP-Client das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne.

Microsoft hat seine monatlichen Sicherheitsupdates freigegeben. Sie stehen ab sofort für Windows 10, 8.1 und 7 zur Verfügung. Insgesamt 50 Schwachstellenbeseitigt das Unternehmen unter anderem in seinen Browsern Internet Explorer und Edge, verschiedenen Windows-Komponenten, den Office-Anwendungen und –Services, Chakra Core, .NET Framework, APS.NET, Exchange Server und Visual Studio.

Sieben Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Sie stecken in der Scripting Engine Chakra Core und damit auch in Edge, der Virtualisierungsumgebung Hyper-V sowie im Windows-DHCP-Client. Letztere betrifft alle unterstützten Windows-Versionen. Zudem ist es möglich, über sie aus der Ferne Schadcode einzuschleusen und auszuführen, weswegen Nutzer die verfügbaren Patches zeitnah installieren sollten.

Insgesamt erlauben 17 Bugs eine Remotecodeausführung. Andere Anfälligkeit, beispielsweise in ASP.NET, können für Denial-of-Service-Angriffe missbraucht werden. Fehler in Office wiederum geben Angreifern unter Umständen Zugriff auf persönliche Information oder begünstigen eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten.

Nutzer von Windows 10 Version 1809, 1803 und 1709 sowie 1703 Enterprise und Education und 1507 LTS erhalten die Patches in Form von kumulativen Updates. Sie korrigieren außerdem je nach OS-Version unterschiedliche nicht sicherheitsrelevante Fehler – und bringen unter Umständen auch neue Probleme mit sich. Unter Windows 10 Version 1809, 1803 und 1709 sollen Probleme bei der Authentifizierung von Hotspots durch Apps von Drittanbietern auftreten. Eine Lösung kündigte Microsoft allerdings erst für Ende Januar an.

An Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1 verteilt Microsoft indes ein Rollup-Update. Es bringt einen weiteren Spectre-Fix für AMD-Prozessoren – und führt möglicherweise dazu, dass die Netzwerkkarte nicht mehr funktioniert. In dem Fall muss laut Microsoft der Netzwerkkartentreiber neu installiert werden. Das monatliche Rollup-Update für Windows 8.1 und Server 2012 R2 verursacht die auch unter Windows 10 auftretenden Probleme mit der Authentifizierung von HotSpots. Hier soll jedoch schon Mitte Januar ein Fix bereitstehen.

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Alternative zu Surface Studio: Lenovo stellt Yoga A940 vor

Der All-in-one-PC bietet ein verstellbares Display und ein an das Surface Dial angelehntes Bedienelement. Mit 2350 Dollar liegt sein Einstiegspreis deutlich unter dem des Surface Studio. Den geringeren Preis erreicht Lenovo durch den Einsatz eines Displays mit einer niedrigeren Auflösung.

Lenovo hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas den All-in-one-PC Yoga A940 präsentiert. Das Gerät verfügt über einen verstellbaren 27-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung – ein Konzept, das stark an Microsofts Surface Studio erinnert. Mit einem Einstiegspreis von 2350 Dollar ist der Yoga A940 jedoch deutlich günstiger als das Microsoft-Produkt, dass ab 3499 Dollar zu haben ist.

Lenovos Zielgruppe sind offenbar Kreative und Nutzer von Adobe-Anwendungen wie Illustrator, Photoshop und Lightroom. Zum Lieferumgang des Yoga 940 gehört nämlich ein an das Surface Dial angelehntes Eingabegerät, das Lenovo als Precision Dial bezeichnet. Es ist allerdings nicht wie das Surface Dial frei platzierbar, sondern wird an der linken oder rechten Seite des Yoga A940 angebracht. Nutzer sollen mit dem Precision Dial bestimmte Funktionen auswählen und einstellen, ohne ihren Zeichenstift ablegen zu müssen. Zum Start unterstützt das Precision Dial neben Illustrator, Photoshop und Lightroom auch die Office-Anwendungen Word, Excel und PowerPoint.

Angetrieben wird der Yoga A940 von Core-i7-Prozessoren von Intel der achten Generation, denen je nach Konfiguration bis zu 32 GByte DDDR-RAM zur Seite stehen. Das 27-Zoll-Touch-Display, das Dolby Vision unterstützt, gibt es mit einer Auflösung von 3840 mal 2160 oder mit 2560 mal 1440 Bildpunkten. Das Display lässt sich auf einen Winkel von 25 Grad absenken, was die Bedienung mit Stift und Finger vereinfachen soll.

Als Massenspeicher dienen bis zu 512 GByte große PCIe-SSDs in Kombination mit bis zu 2 TByte großen Festplatten. Bei der Grafikeinheit setzt Lenovo auf eine AMD Radeon RX 560. Zudem verbaut Lenovo in das Gehäuse 4 USB-3.0- und 2 USB-2.0-Anschlüsse, einen Thunderbolt-Port sowie einen 3-in-1-Kartenleser. Außerdem sind eine Ethernet-Schnittstelle und WLAN 802.11ac mit an Bord. Ab Werk vorinstalliert ist Windows 10 Home.

Neu ist auch das Notebook Yoga S940. Es richtet sich an Nutzer, die auch unterwegs arbeiten – manchmal auch in Umgebungen, die nicht ideal sind für Video- und Telefonkonferenzen. Hier sollen neue optionale AI-Funktionen beispielsweise Hintergrundgeräusche herausfiltern und auch den Hintergrund bei Videochats unscharf machen, damit die Kommunikation mit Kollegen oder Freunden nicht gestört wird. Künstliche Intelligenz erkennt aber auch, wenn der Nutzer das Yoga S940 verlässt und sperrt automatisch den Bildschirm.

Ausgestattet ist das nur 12,2 Millimeter dicke und 1,2 Kilogramm schwere Notebook mit Windows 10, Core-Prozessoren von Intel, bis zu 16 GByte RAM und bis zu einem TByte PCIe-SSD-Storage. Außerdem kann ein 4K-HDR-Display mit einer Helligkeit von 500 Nits konfiguriert werden. Das Yoga S940 kostet ab 1500 Dollar und kommt im Mai 2019 in den Handel.

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