Hohe Qualität Laptop Akku kaufen TOSHIBA PA5267U-1BRS 11.4V 44Wh/3760mAh

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Laptop Akku kaufen TOSHIBA PA5267U-1BRS 11.4V 44Wh/3760mAh

PA5267U-1BRS akku

Marken : TOSHIBA Batterien
Chemie : Li-ion
Kapazität : 44Wh/3760mAh
Spannung : 11.4V
Codierung : PA5267U-1BRS

Ausführliche Beschreibung für Batterie TOSHIBA PA5267U-1BRS

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Wie pflege ich meinen TOSHIBA PA5267U-1BRS Akku richtig

1.Vermeiden Sie hohe Temperaturen wie z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung, Lagerung in einem heißen Auto etc. (hohe Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und Alterung Ihres TOSHIBA PA5267U-1BRS Laptop Akku kaufen Notebook Akkus).
2. Verlassen Sie nicht unnötig denn TOSHIBA PA5267U-1BRS Laptop Akku kaufen wenn es bereits voll aufgeladen ist, um zu verhindern, dass die Batterien einer kontinuierlichen Mikroladung und Überhitzung ausgesetzt wird, was ihre Lebensdauer deutlich reduziert.
3. Verwenden Sie das Mobilteil nicht gleichzeitig mit Batterie und Netzteil
4. Lass es mich komplett herunterladen TOSHIBA PA5267U-1BRS Laptop Akku kaufen einmal im Monat
5. Vermeiden Sie thermischen Stress . die TOSHIBA PA5267U-1BRS Laptop Akku kaufen Lithium Ionen sind empfindlich gegenüber thermischer Belastung, also nicht dein Leben zu reduzieren, es ist am besten Temperaturschwankungen zu vermeiden.
6. Langzeitlagerung , Wenn Sie Ihren Laptop längere Zeit nicht benutzen möchten, Entfernen und lagern Sie 50% der Batterie an einem kühlen Ort.

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Ersetzt folgende Akkutypen:

Passend für folgende Geräte:

Toshiba Portege X20W
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IT: Toshiba Portege X20W X20W-D-10R Series
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ES: Batería para ordenador portátil Toshiba PA5267U-1BRS
RU: TOSHIBA PA5267U-1BRS для Toshiba Portege X20W X20W-D-10R Series, Li-ion 44Wh/3760mAh 11.4V
PL: Zastępuje baterie o oznaczeniach  PA5267U-1BRS
BE: PA5267U-1BRS batterij  voor Toshiba Portege X20W X20W-D-10R Series
SE: 11.4V 44Wh/3760mAh TOSHIBA PA5267U-1BRS

ZIP-Bug in Windows 10 Version 1809 bereits seit Monaten bekannt

Ein Eintrag im Feedback Hub ist rund drei Monate alt. Die Rückmeldung fliest aber nur das kommende Funktionsupdate 19H1 ein. Seine Vorabversionen erhalten bereits Anfang September einen Patch – einen Monat vor der Veröffentlichung des Oktober-Updates.

Auch der Fehler im Oktober-2018-Update, der beim Entpacken von ZIP-Archiven zum Verlust von Daten führen kann, war Microsoft schon länger bekannt. Ein Teilnehmer des Insider-Programms hatte den Bug schon vor drei Monaten über den Feedback Hub gemeldet. Der Fehlerbericht scheint auch bei Microsoft angekommen zu sein – die Vorabversionen für das 19H1-Update enthalten den benötigten Fix.

Darüber hinaus scheint der Fehler, der das in Windows 10 integrierte ZIP-Programm betrifft, schwerwiegender zu sein, als bisher angenommen. Denn es kommt nicht nur beim Entpacken von ZIP-Archiven zu Datenverlusten, wenn am gewählten Speicherort die zu entpackenden Dateien bereits vorhanden sind, da Windows 10 Version 1809 nicht vor dem Überschreiben von Dateien warnt.

Es sind auch Nutzer betroffen, die über den Datei Explorer einzelne Dateien aus einem Archiv in einen anderen Ordner kopieren wollen. Der Datei Explorer weist ebenfalls nicht darauf hin, dass die fragliche Datei bereits vorhanden ist und zeigt sogar den Dialog für den Kopiervorgang an. Allerdings wird in dem Fall die Datei gar nicht kopiert – im Zielordner befindet sich weiterhin die Originalversion der Datei.

Der Kopiervorgang wird also im Hintergrund abgebrochen, ohne dass dies für den Nutzer erkennbar ist. Sollte er also anschließend das Quellarchiv löschen, wäre die Datei, die eigentlich aus dem Archiv extrahiert werden sollte, möglicherweise verloren.

Laut Bleeping Computer bestätigte ein Microsoft-Mitarbeiter, dass der ZIP-Fehler im kommenden Funktionsupdate Windows 10 19H1 beseitigt wurde, und zwar schon mit dem Build 18234, das am 6. September veröffentlicht wurde – also einen Monat vor der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 10 Version 1809. Warum der Fix nicht auch im Oktober-Update berücksichtigt wurde, ließ der Mitarbeiter offen. Allerdings sollte die Verfügbarkeit eines Patches bedeuten, dass spätestens mit dem Neustart des Oktober-Updates auch dieses Problem der Vergangenheit angehören sollte.

Wann das Oktober-Update wieder freigegeben wird, ist allerdings weiterhin nicht bekannt. Vor einer Woche veröffentlichte Microsoft eine neue Vorabversion mit der Build-Nummer 17763.104, die seitdem von Insidern im Slow Ring und im Release Preview Ring getestet wird.

Auf die Freigabe des Updates warten auch Nutzer von Windows Server. Denn derzeit steht ihnen das Update auf Windows Server 2019 nicht zur Verfügung – zumal Microsoft bereits Exchange Server 2019 veröffentlicht hat. Dieses Update setzt jedoch Windows Server 2019 voraus.

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Erneut Zero-Day-Lücke in Windows per Twitter veröffentlicht

Sie steckt in der Funktion Microsoft Data Sharing. Ein Angreifer kann mit dem bereits verfügbaren Proof-of-Concept Systemdateien ohne Administratorrechte löschen. Betroffen sind Windows 10, Windows Server 2016 und Server 2019.

Der Twitter-Nutzer SandboxEscaper hat erneut eine Zero-Day-Lücke in Windows öffentlich gemacht, und zwar zum zweiten Mal innerhalb von nur zwei Monaten. Auf GitHub veröffentlichte er zudem einen Proof-of-Concept, mit dem sich der Fehler nachvollziehen lässt. Damit stehen alle Details zur Verfügung, um Malware für die Schwachstelle zu entwickeln.

Der Fehler steckt in der Funktion Microsoft Data Sharing, die als lokaler Dienst den Austausch von Daten zwischen Anwendungen ermöglicht. Nach Angaben mehrerer Sicherheitsexperten, die sich mit der Zero-Day-Lücke beschäftigt haben, kann ein Angreifer die Anfälligkeit benutzen, um seine Benutzerrechte auszuweiten. In Kombination mit einer Lücke, die eine Remotecodeausführung nur mit den Rechten des angemeldeten Benutzers erlaubt, wäre es also möglich, ein Windows-System vollständig zu kompromittieren.

Der Beispielcode von SandboxEscaper ist in der Lage, Dateien zu löschen, für die normalerweise Administratorrechte benötigt werden. Die Experten gehen davon aus, dass sich die Schwachstelle aber auch für andere Aktion einsetzen lässt.

Betroffen sind demnach nur aktuelle Windows-Versionen, angefangen bei allen unterstützten Versionen von Windows 10 inklusive dem Oktober-2018-Update. Außerdem sollen Windows Server 2016 und auch Server 2019 angreifbar sein. Ältere OS-Versionen sind laut Will Dormann vom US-CERT nicht betroffen, da ihnen die fehlerhafte Datei dssvc.dll fehlt.

Auch die erste von SandboxEscaper im August öffentlich gemachte Sicherheitslücke ermöglichte eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten sowie das Löschen von Dateien. Laut Sicherheitsexperte Kevin Beaumont prüfte Windows in dem Fall die Berechtigungen des Nutzers nicht. Microsoft lieferte schließlich im September den benötigten Patch aus. Zuvor war es Cyberkriminellen allerdings gelungen, die Anfälligkeit für ihre Zwecke einzusetzen.

Mitja Kolsek, CEO von Acros Security, rät zudem dringend ab, den Proof-of-Concept für die neue Zero-Day-Lücke auszuführen. Die auf GitHub erhältliche Datei deletebug.exe lösche nämlich die Systemdatei pci.sys, ohne die ein Start von Windows nicht möglich sei.

Microsofts nächster Patchday findet am 14. November statt. Ob drei Wochen ausreichend sind, um einen Fix für die Schwachstelle zu entwickeln, bleibt abzuwarten.

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Apple stellt im Oktober auch neues iPad Mini vor

Ming-Chi Kuo sagt zudem zwei neue iPads Pro und ein günstiges MacBook voraus. Apple soll auch den iMac und den Mac Mini aktualisieren. Offen ist noch, ob es neue AirPods und die drahtlose Ladestation AirPower auf die Tagesordnung des Events schaffen.

Der in der Regel gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo hat seine Vorhersage für Apples kommendes Produkt-Event aktualisiert. Er geht davon aus, dass Apple am 30. Oktober neben neuen iPads Pro auch ein neues iPad Mini vorstellen wird. Er legt sich laut MacRumors aber nicht fest, ob der iPhone-Hersteller auch die eigentlich für 2018 zugesagte drahtlose Ladestation AirPower präsentieren wird.

Das derzeit noch erhältliche iPad Mini stammt noch aus dem Jahr 2015. Es gehört damit zu den ältesten Geräten, für die iOS 12 verfügbar ist. Kuo zufolge wird das neue iPad Mini einen stärkeren Prozessor erhalten, den Apple mit einem günstigen Display kombinieren soll. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass Apple das iPad Mini ohne Vorankündigung Ende des Jahres oder sogar erst Anfang 2019 in den Handel bringt.

In Bezug auf neue iPads Pro schließt sich Kuo früheren Gerüchten an, wonach es zwei Modelle geben wird mit unterschiedlichen Displaygrößen. Von den aktuellen Modellen sollen sie sich durch ein besseres Display, USB-C-Anschlüsse und einer neuen Version des Apple Pen unterscheiden. Auch Kuo konnte nicht Erfahrung bringen, ob Apple bei den neuen iPads Pro auf die bekannte LCD-Technik setzt oder doch OLED-Displays verbaut.

Darüber hinaus soll Apple mehrere neue Mac-Modelle vorführen mit aktuellen Prozessoren und weiteren nicht näher genannten Verbesserungen. Neben einem neuen günstigen Notebook soll es Updates für das MacBook, den iMac und den Mac Mini geben.

Apple soll aber auch weiterhin an der Ladestation AirPower und auch an einer neuen Version der drahtlosen Kopfhörern AirPods arbeiten. Es sei aber nicht sicher, ob beide Produkte im vierten Quartal 2018 oder erst im ersten Quartal 2019 in den Handel kommen. Sollte sich Apple an die Zusage halten, die Ladestation noch vor Weihnachten einzuführen, geht Kuo davon aus, dass sie beim Oktober-Event zumindest erwähnt wird.

Die Kopfhörer AirPods sollen indes ein neues Lade-Case erhalten, das zu AirPower kompatibel ist. Ein neuer drahtloser Chip soll indes die Aktivierung der Sprachsteuerung per „Hey Siri“ ermöglichen.

Das Oktober-Event kündigte Apple Ende vergangener Woche an. Es startet am 30. Oktober um 10 Uhr Ortszeit in New York. Als Motto wählte Apple „There’s more in the making“, was allgemein nur auf neue Produkte hinweist. Hierzulande beginnt das Event um 16 Uhr.

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Nachfrage nach iPhone XR übertrifft iPhone 8 und 8 Plus

Das jüngste Apple-Smartphone soll sich auch in den kommenden Wochen besser verkaufen als iPhone 8 und 8 Plus. Im vierten Quartal 2018 rechnet der Analyst Ming-Chi Kuo alleine mit bis zu 38 Millionen Einheiten. Apples Phil Schiller verteidigt indes die niedrige Bildschirmauflösung des iPhone XR.

Das iPhone XR hat sich in den ersten drei Tagen offenbar besser verkauft als iPhone 8 und 8 Plus im vergangenen Jahr. Das hat der Analyst Ming-Chi Kuo ermittelt, wie MacRumors berichtet. Er geht demnach davon aus, dass das iPhone XR auch in den kommenden Monaten mehr Apple-Kunden zum Umstieg verleiten wird als iPhone 8 und 8 Plus, weswegen die Nachfrage nach dem iPhone XR auf einem hohen stabilen Niveau bleiben soll.

Allerdings soll das iPhone XR zum Start der Vorverkaufs am vergangenen Freitag weniger Kunden angezogen haben als iPhone XS und XS Max. Auch seien die auf der Apple-Website genannten Lieferzeiten im Fall des iPhone XR kein Indikator für die tatsächliche Nachfrage. Kuo geht davon aus, dass beim iPhone XR der Anteil der Käufer, die sich bei Mobilfunkanbietern und nicht direkt bei Apple eindecken, größer ist als bei iPhone XS und XS Max.

„Wir sind nicht überrascht, dass die anfänglichen Lieferzeiten des XR kürzer sind als bei der XS-Serie, das XS und XR unterschiedliche Zielgruppen haben“, zitiert MacRumors aus Kuos Bericht an Investoren. Die XS-Serie sei auf Apple-Fans ausgerichtet, die mit Beginn des Vorverkaufs schneller auf neue Modelle umstiegen. Das iPhone XR ziehe Käufer an, die generell der Marke Apple und dessen iOS den Vorzug gäben aber nicht dringend einen Ersatz für ihr aktuelles Smartphone benötigten.

Kuo stellt sich laut MacRumors gegen die Einschätzungen anderer Analysten, die aus der guten Verfügbarkeit des iPhone XR eine schwache Nachfrage ableiteten. Er hielt aber nicht nur an seiner eigenen Prognose von vergangener Woche fest, wonach sich das iPhone XR besser verkaufen wird als das iPhone 8 und 8 Plus. Er erhöhte auch seine Schätzung für die Verkaufszahlen. Apple soll nun im vierten Quartal 2018 36 bis 38 Millionen iPhone XR absetzen. Zuvor war Kuo von 33 bis 35 Millionen Einheiten ausgegangen.

In einem Interview mit Engadget ging Apples Marketing-Chef Phil Schiller indes auf Kritik an der geringen Displayauflösung des iPhone XR ein. Zu einem Preis von hierzulande mindestens 849 Euro erhalten Käufer eine Auflösung von 1792 mal 828 Pixel, was einer Pixeldichte von 326 ppi entspricht – und unter einer Full-HD-Auflösung, die in der Android-Welt oft schon in der Preislage zwischen 200 und 300 Euro zu haben ist.

„Wenn man die Pixel nicht sehen kann, dann bedeuten die Zahlen irgendwann nicht mehr. Sie sind ziemlich willkürlich“, sagte Schiller. Trotzdem könnten Käufer des iPhone XR von sich behaupten, die hätten ebenfalls „das beste iPhone“. Apple habe sich bewusst überlegt, wie es angesichts von iPhone XS und XS Max ein Produkt für ein größeres Publikum entwickeln könne, dass das Beste und trotzdem erschwinglich sei. Deswegen denke Apple nicht in Kategorien. „Wir glauben, dass die iPhone-X-Technologie und das Erlebnis etwas wirklich wundervolles sind, und wir möchten, dass es möglichst viele Menschen erreicht, und zwar so, dass es immer noch das beste Smartphone ist.“

Apple nimmt seit vergangenem Freitag Vorbestellungen für das iPhone XR entgegen. Der eigentliche Verkaufsstart ist am 26. Oktober. Im Vergleich zur teureren XS-Serie müssen Kunden vor allem in Sachen Bildschirm und Kamera Kompromisse eingehen. Dafür spendiert Apple dem iPhone XR die beste Akkulaufzeit der diesjährigen iPhone-Generation.

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Google arbeitet angeblich an Chrome für Windows 10 on ARM

Qualcomm kündigt die Portierung des Google-Browsers für seine Prozessoren an. Die neue Chrome-Version soll aber wohl erst im zweiten Halbjahr 2019 erscheinen. Chrome läuft schon jetzt als Win32-App unter Windows 10 on ARM, aber nur mit Einschränkungen.

Google arbeitet angeblich an einer Portierung seines Browsers Chrome für Windows 10 on ARM. Das will Android Authority am Rande der Konferenz ARM TechCon von Miguel Nunes, Senior Director of Produkt Management bei Qualcomm, erfahren haben. Eine Version des Google-Browsers, die nativ auf Laptops mit Windows 10 und ARM-Prozessoren ausgeführt werden kann, soll aber wohl erst in der zweiten Hälfte 2019 verfügbar sein.

Auf die Frage, ob Qualcomm an einer Chrome-Portierung arbeite, sagte Nunes: „Das tun wir.“ „Wir arbeiten immer noch mit den verschiedenen OEMs und Designs. Ich erwarte, dass Du es wahrscheinlich um die zweite Hälfte des nächsten Jahres sehen wirst. Jeder OEM wird entscheiden, was sein Einführungszeitplan ist, aber wir arbeiten aktiv daran.“

Allerdings ist Nunes‘ Aussage missverständlich, denn nicht OEMs – also die Hersteller der Windows-10-Laptops mit ARM-Prozessoren – sondern Google ist der einzige mögliche Ansprechpartner für eine Chrome-Portierung. Von daher läge der Termin für die Veröffentlichung der neuen Chrome-Version auch nicht in der Verantwortung der OEMs, außer Google würde den Browser nicht direkt, sondern ausschließlich vorinstalliert auf den Laptops verbreiten.

Neowin macht in dem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die Portierung von Chrome wohl nicht ihren Weg in den Microsoft Store finden wird. Dort sind nämlich nur Browser zugelassen, die die EdgeHTML-Rendering-Engine verwenden.

Die für eine Portierung von Chrome für Windows 10 on ARM benötigen Werkzeuge stehen indes zur Verfügung. Schon auf der Build 2017 hatte Microsoft das ARM64 SDK veröffentlicht, das es Entwicklern erlaubt, jede Win32-Anwendung neu zu kompilieren. Neowin vermutet allerdings, dass der Aufwand bei einer Anwendung wie Chrome über eine erneute Kompilierung hinausgeht.

Die vorhandene Windows-Version von Chrome laufe zwar auf Geräten mit ARM-Prozessoren, aber nur mit gewissen Einschränkungen. Denn letztlich sei es eine für x86-Prozessoren entwickelte und kompilierte Software, die auf ARM in einer x86-Emulation laufe, heißt es weiter in dem Bericht. Vor allem der Just-in-Time-Code (JIT) der Browsers vertrage sich nicht mit der Emulation.

Entscheidend für Googles Engagement dürfte auch die Verbreitung von Windows 10 on ARM sein. Die bisher verfügbaren Modelle müssen aufgrund der begrenzten Leistung und ihres hohen Preises als Nischenprodukte angesehen werden. Es bleibt also abzuwarten, ob sich das Produkt überhaupt im Markt durchsetzen kann.

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Qualcomm und Samsung entwickeln gemeinsam 5G Small Cells

Die kleinen Funkzellen sollen die Netzabdeckung und die Kapazitäten verbessern. Qualcomm liefert die Funkchips, Samsung die eigentliche Small-Cell-Lösung. Vorteile verspricht Qualcomm vor allem bei der 5G-Nutzung in Gebäuden.

Qualcomm und Samsung entwickeln gemeinsam 5G Small Cells. Die „kleinen Funkzellen“ sollen den Weg ebnen für „massive 5G-Netzwerkgeschwindigkeiten, Kapazitäten, Abdeckung und extrem niedrige Latenzzeiten“, teilten beide Unternehmen mit.

Small Cells sind Sendeanlagen und Antennen, die sich aufgrund ihrer geringen Größe in Straßenlampen integrieren oder an Hauswänden montieren lassen. Sie werden als Bausteine für 5G-Netzwerke angesehen, indem sie sich über kurze Entfernungen miteinander verbinden, um die Netzwerkkapazitäten zu erhöhen und Daten mit hohen Geschwindigkeiten zu übertragen.

Small Cells sind ein Bestandteil eines neuen Standards namens 5G New Radio, den Qualcomm fürs mobile Breitbandinternet vorschlägt. Nach Angaben des Unternehmens werden „angesichts der Ausbreitungseigenschaften höherer Frequenzen in Sub-6- und Millimeter-Wellenbändern, die in 5G-NR-Netzwerken verwendet werden, kleine Zelllösungen benötigt, um einheitliche 5G-Erlebnisse zu ermöglichen, insbesondere in Innenräumen, in denen die meisten Daten verbraucht werden“.

Samsung verpflichtete sich im Rahmen der Partnerschaft mit Qualcomm, die Small-Cell-Lösungen zu entwickeln, die das Rückgrat künftiger 5G-NR-Netzwerke bilden sollen. Sie sollen auf Qualcomms Small-Cell-Produkt FSM100xx basieren, dass in einem 10-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. Es nutzt das Sub-6-GHz- und das Millimeter-Wave-Spektrum (mmWave). Erste Muster sollen 2020 verfügbar sein.

Darüber hinaus kündigt Qualcomm neue Antennenmodule für 5G-NR-mmWave an, die in mobilen Geräten zum Einsatz kommen sollen. Sie sind 25 Prozent kleiner als ihre Vorgänger und sollen Herstellern mehr „Freiheiten und Flexibilität“ bei der Gestaltung ihrer 5G-mmWave-Designs geben.

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Oktober-Update: Weiterer Bug führt zu Datenverlust unter Windows 10

Betroffen ist die in Windows 10 integrierte ZIP-Routine. Sie weist nicht mehr auf das Überschreiben vorhandener Dateien hin. Der Fehler scheint jedoch nicht alle Nutzer mit Windows 10 Version 1809 zu betreffen.

Ein weiterer Fehler im Oktober-2018-Update für Windows 10 kann unter Umständen zu einem Datenverlust führen. Wie Windows Latest berichtet, wird der Bug unter anderem auf Reddit diskutiert. Demnach erscheint auf einigen Systemen mit Windows 10 Version 1809 beim Entpacken von ZIP-Dateien nicht der Dialog, der vor dem Überschreiben von vorhandenen Dateien warnen soll.

Normalerweise sollte die in Windows 10 integrierte ZIP-Software beim Entpacken von Archiven darauf hinweisen, dass am gewählten Speicherort bereits Dateien mit demselben Namen existieren. Unter Windows 10 Version 1803 wird tatsächlich stets davor gewarnt, das Archiv an diesem Ort zu entpacken, weil dann die dort bereits gespeicherten Daten überschrieben werden.

„Ich habe bemerkt, dass immer dann, wenn ich etwas aus einer ZIP-Datei herausnehme, der Dialog ‚Möchten Sie diese Dateien ersetzen‘ nicht erscheint, sondern einfach entpackt wird. Ich habe Windows neu installiert und es macht es immer noch, aber nur beim Oktober-Update. Ziemlich böser Fehler, da man eine Datei versehentlich überschreiben kann und keine Möglichkeit hat, sie zurückzubekommen“, schreibt ein Reddit-Nutzer.

Die Threads auf Reddit legen dem Bericht zufolge die Vermutung nahe, dass nur wenige Anwender von dem Problem betroffen sind. Darüber hinaus tritt es auch nur auch, wenn Archive mithilfe des Windows Explorer entpackt werden. Nutzer, die Lösungen von Drittanbietern einsetzen, sind nicht betroffen.

ZDNet.de konnte den Fehler auf zwei Systemen mit Windows 10 Version 1809 nachvollziehen. Wird dort ein Archiv über den Eintrag „Alle extrahieren“ im Kontextmenü zweimal hintereinander in denselben Ordner entpackt, erscheint beim zweiten Anlauf keine Nachfrage, ob die vorhandenen Dateien überschrieben werden sollen. Auch wenn das Archiv geöffnet wird, um eine einzelne enthaltene Datei per Drag and Drop beispielsweise auf dem Desktop abzulegen, wird bei der Wiederholung des Vorgangs nicht auf das Überschreiben der vorhandenen Datei hingewiesen. Entnimmt man die gleiche Datei jedoch dem Ordner des extrahierten Archivs, um sie erneut dem auf dem Desktop abzulegen, kommt die Rückfrage des Systems „Datei im Ziel ersetzen?“.

Allerdings ist der Bug nicht so gravierend wie der Fehler, der beim Umstieg auf das Oktober-2018-Update dazu führt, dass Dateien aus persönlichen Systemordnern wie Dokumente gelöscht werden. Microsoft nahm den Fehler sogar zum Anlass, die Verteilung des Updates vorübergehend einzustellen. Seitdem ist es damit beschäftig, dieses und andere Probleme zu beseitigen und die Fixes im Windows-Insider-Programm zu testen.

Trotzdem sollten Nutzer, die bereits auf Windows 10 Version 1809 umgestiegen sind, zwischenzeitlich lieber zu einem ZIP-Programm wie beispielsweise 7-Zipgreifen. Zudem sollten sie nach der erneuten Freigabe des Oktober-2018-Updates, die wahrscheinlich einhergehen wird mit der Bereitstellung eines weiteren kumulativen Updates, testen, ob der Warnhinweis wieder erscheint, sprich ob der Bug auch tatsächlich behoben wurde.

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iPhone XR Reparatur-Preise: Displaybruch wird teurer als beim iPhone 8

Apple hat zum Vorbestellstart des neuen iPhone XR seine Reparatur-Preisliste aktualisiert. Demnach wird das iPhone XR teurer, wenn etwas kaputt geht und bei Apple repariert wird, oder das Gerät komplett ausgetauscht wird.

Selbstverschuldete Schäden

Apple hat für das iPhone XR die Preise für Reparatur- und Service-Leistungen im eigenen Hause veröffentlicht. Es handelt sich dabei um die Kosten, die durch selbstverschuldete Schäden entstehen können, also wenn keine Apple Care+-Versicherung mit abgeschlossen wurde, beziehungsweise der Schaden nicht unter die reguläre Garantie oder Gewährleistung fällt. Dazu gehören Fallschäden, die mehr als nur einen Displaybruch beinhalten.

Für solche Schäden außerhalb der Garantie werden demnach nun von Apple pauschal 431,10 € berechnet, wobei Apple für diesen Preis im Grunde meist ein neuwertiges Gerät im Austausch anbietet und nicht repariert. Die Pauschale entspricht damit knapp mehr als die Hälfte des Neupreises des 64 GB-Einstiegsmodells.

Eine Display-Reparatur allein beim XR ist für 221,10 € zu haben.

Displays teurer als beim iPhone 8 / 8 Plus

Die Reparaturen sind dabei natürlich günstiger als bei den Spitzenmodellen iPhone Xs und Xs Max, aber zum Beispiel bei einem Displayschaden deutlich teurer als beim iPhone 8 und iPhone 8 Plus, nämlich um 30 Euro im Vergleich zum iPhone 8 Plus und 50 Euro zum iPhone 8.

Preis im Vergleich

Bei den sonstigen Reparaturen liegen iPhone XR und 8 Plus gleichauf. Schaut man dabei auf die Preisentwicklung der letzten Jahre, werden die Kosten, die Apple selbst für Reparaturen veranschlagt, immer höher. Zuletzt gab es dabei 2017 eine saftige Preiserhöhung, noch lange vor der Einführung der neuen iPhones.

Bei der Servicegebühr für Apple Care+-Besitzer hat Apple die Preise bei 29 Euro je Displaytausch und bei 99 Euro für andere Schäden belassen. Diese Gebühr gilt für alle iPhone-Modelle gleichermaßen.

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Windows 10: Entpacken von ZIP-Archiven kann zu Datenverlust führen

Das Windows 10 Oktober 2018 Update scheint ein weiteres Problem mit sich zu bringen. Nachdem die Verbreitung der Aktualisierung durch einen Fehler bei der Installation komplett gestoppt werden musste und zudem auch fehlerhafte Audio-Treiber ausgeliefert wurden, könnte ein neuer Bug nun erneut unbemerkt zu Datenverlusten führen.

Sobald der Anwender ein ZIP-Archiv entpackt und im angegebenen Zielordner schon Dateien mit dem gleichen Namen vorhanden sind, sollte vor Ausführung eine Warnung eingeblendet werden. Während dies auch bei allen vorherigen Windows 10-Versionen der Fall ist, fehlt der entsprechende Dialog beim Windows 10 Oktober Update. Auf Reddit schildert ein Nutzer, dass bei ihm auf diesem Weg Dateien ohne Nachfrage überschrieben worden sein sollen.

Dateien werden unbemerkt nicht kopiert

Andere Nutzer betonen auf der Plattform, dass dies nicht der Fall ist. Sollten im Zielordner bereits Dateien mit der gleichen Bezeichnung vorhanden sein, werden diese ganz einfach übersprungen. Ein direkter Verlust von Daten würde somit nicht entstehen. Allerdings kann dieser Bug trotzdem gefährlich sein, da die Dateien unbemerkt nicht auf den neuesten Stand gebracht werden und in manchen Szenarien im Zielordner veraltet zurückbleiben.

Im Gegensatz zu dem Fehler, welcher den Benutzer-Ordner bei der Aktualisierung des Betriebssystems gelöscht hat, wurden die jetzt bekannt gewordenen Probleme in Kombination mit ZIP-Archiven nicht durch die am Insider-Programm teilnehmenden Nutzer entdeckt und gemeldet. Im Feedback Hub lassen sich keine Einträge zu dem Bug finden.

Ein offizielles Statement von Microsoft gibt es zu dem Problem derzeit noch nicht. Alle Nutzer, welche die neueste Windows-Version verwenden und häufig ZIP-Archive extrahieren müssen, sollten ein Drittanbieter-Tool zum Arbeiten mit Archiven in Erwägung ziehen.

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