KI-Filmentscheidungen, Facebook-Wahlwerbung und mobiles Bing verliert

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.

Warner Bros. nutzt KI


Künstliche Intelligenz ist ein Thema, welches auch dieses Jahr zunehmend in unseren Alltag rücken dürfte. Manche Entscheidungsprozesse sind einfach dafür gemacht, um der Maschine die letzte Wahl zu überlassen. Das sieht nun auch die Produktionsfirma Warner Bros. und lässt eine KI über das Potenzial eines Filmes mitentscheiden.

Wie c|net berichtet, kann eine Maschine deutlich schneller anhand von verschiedensten Parametern, wie beispielsweise der künftigen Besetzung, abschätzen, inwiefern ein Streifen zum Kassenschlager werden könnte. Eine vollständige Abschätzung dürfte aber laut Tobias Queisser, Gründer des KI-Start-ups Cinelytic, nie möglich sein. Dazu mangelt es einem Computer einfach an Kreativität.

Facebook weiter unkonsequent


Das Wahljahr 2020 steht in den Vereinigten Staaten an und kaum eine Entscheidung über Wahlwerbung wird so kontrovers diskutiert, wie die des sozialen Netzwerks Facebook. Gerade in der nun startenden heißen Phasen setzt man weiterhin nicht auf Moderation und definiert keine Einschränkungen. Das berichtet die New York Times.

Mit den aktuellen Äußerungen geht der Konzern noch ein ganzes Stück weiter. So werden keine politischen Werbeanzeigen gelöscht, selbst dann, wenn sie Lügen und Falschinformationen enthalten. Facebook nutzt hier die lasche Regulierung aus und schafft auf diesem Weg einen perfekten Platz für Angstmacherei und Verschwörungstheorien. Mal sehen, wie tief das soziale Netzwerk noch sinken kann.

Bing verliert auf Android


2019 vermeldeten die europäischen Wettbewerbshüter einen größeren Erfolg: Google muss dem Nutzer bei seinem eigenen Betriebssystem Android die Wahl lassen, welche Suchmaschine er nutzen möchte. Daher wird ab 1. März eine kleine Auswahl an Anbietern bei der Einrichtung angezeigt. Bing schaut hier in die Röhre, wie The Verge berichtet.

Der Grund ist, dass Google bei der Auswahl eines Anbieters nur vier Vorschläge anzeigt. Die eigene Suche und drei weitere Suchmaschinen, die am meisten für die Platzierung an das Unternehmen gezahlt haben. In Deutschland sind das DuckDuckGo, GMX und Info.com. Bing taucht lediglich im Vereinigten Königreich auf, da Microsoft hier am meisten Werbeeinnahmen sieht. In den übrigen Ländern führt Bing also weiterhin ein Schattendasein.

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