So bleibt Ihre CPU immer schön kühl

Gönnen Sie Ihrer CPU ein kleines aber effektives Kühler-Update. Wir erklären Schritt für Schritt, wie das geht.

Eine ganze Armada von CPU-Kernen, Turbo-Modus, Hyperthreading – moderne CPUs geizen nicht mit Leistung. Das Leistungsplus geht aber einher mit einer erhöhten Wärmeentwicklung. Und weil die CPU sehr empfindlich gegenüber Hitze ist, muss sie dringend gekühlt werden. Den Job erledigt der CPU-Kühler: Er sitzt auf dem Prozessor, der Lüfter schaufelt die erwärmte Luft Richtung Gehäuse-Ausgang. Zusätzlich vergrößert er mit seinem Kühlkörper (oft aus Aluminium oder Kupfer) die Fläche zur Wärmeabgabe der CPU. Starke Kühler bieten eine sehr große, oft lamellenartige Oberfläche.

Die meisten PCs kühlt ein Standard-Lüfter, der oft für wenig Geld zusammen mit der CPU verkauft wird. Auf der Prozessor-Verpackung (und der Rechnung) prangt in diesem Fall ein „Boxed“. Steht ein „Tray“ hinter der CPU-Bezeichnung, wird der Prozessor ohne Kühler verkauft. Noch ein Unterschied: Die „Boxed“-Variante bietet oft eine deutlich längere Garantie für die CPU als das bei der „Tray“-Version der Fall ist.

Standard-CPU-Lüfter sind laut und haben kaum Reserven

Die Standard-Lüfter der „Boxed“-CPUs sind jedoch recht klein. Sie müssen sich also viel öfter drehen, um die gleiche Menge warme Luft abzutransportieren wie ein großer Lüfter. Die höhere Umdrehungszahl macht den Lüfter lauter und sorgt für ein penetrantes Brummen. Das stört nicht nur den Zimmernachbarn im Büro, sondern auch Sie selbst in ruhigen Film- und Spieleszenen. Weil er ohnehin schon sehr schnell dreht, bietet der 08/15-Lüfter außerdem weniger Reserven für Übertakter und Aufrüster.

Die Lösung: Lauten Lüfter-Zwerg durch ruhigen Riesen ersetzen

Die effektivste Methode im Kampf gegen den lauten Standard-Lüfter ist der Einbau eines größeren Modells. Wir haben uns für unseren Test-Rechner, der eine schon ältere CPU verbaut hat, für den Scythe Mugen II entschieden. Sie können natürlich auch ein anderes Modell wählen, sollten aber vor Kauf & Einbau unbedingt zwei Dinge überprüfen:

  1. Passt der neue Kühler auf die CPU? Die Freeware CPU-Z verrät Ihnen im Reiter „CPU“ unter „Package“ den benötigten Sockel – etwa „Socket 775“ bei unserer alten Intel-CPU. Gleichen Sie die Information mit der Lüfterbeschreibung ab.
  2. Ist im PC-Gehäuse genug Platz für den neuen Kühler? Nicht erschrecken: Gute Kühler sind groß und schwer, weil sie eine üppige Oberfläche und einen großen Lüfter-Ventilator bieten. Messen Sie den Freiraum am besten mit einem Lineal aus und vergleichen Sie wieder mit den Angaben Ihres favorisierten Lüfters. Zur Gehäusewand sollte auch noch etwas Platz für den Luftstrom sein. Checken Sie auch, ob angrenzende Mainboard-Bereiche genug Raum haben, etwa die RAM-Steckplätze und die Grafikkarte.

Achtung: Wenn Sie den Kühler eines „Boxed“-Prozessors austauschen, verlieren Sie den bereits erwähnten längeren Garantie-Anspruch.

Bevor Sie loslegen: Legen Sie Schraubenzieher bereit, ziehen Sie den Stromstecker und entladen Sie sich, indem Sie an eine Heizung fassen. In unserer Bildergalerie erklären wir den Einbau Schritt für Schritt.

Unser schon in die Jahre gekommener Testrechner mit einer 6-Kern-CPU von AMD und der Grafikkarte Radeon HD5770 ist nach dem Kühler-Einbau deutlich leiser. Der CPU-Lüfter ist bei geschlossenem Gehäuse gar nicht mehr zu hören – an die Stelle des lauten Brummens des Lüfters ist das sehr leise Surren des Netzteils getreten. Eine gewaltige Verbesserung für die Ohren! Auch auf die CPU-Temperaturen – gemessen mit SpeedFan – hat das Upgrade kühlende Wirkung. Selbst beim längeren Spielen mit gleichzeitig geöffnetem Browser und diversen anderen Anwendungen überschreitet der Wert kaum die 33 oder 34 Grad.
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Qualcomm stellt Systems-on-Chips für IoT und Bilderkennung vor

Für die neuen QCS605 und QCS603 SoCs, die Grundlage der neuen Vision Intelligence Platform, kombiniert Qualcomm Bilddaten-Prozessoren, ein Software-Framework für künstliche Intelligenz, CPU und GPU für die Verarbeitung verschiedener Aufgaben rund um Kameras, Robotics oder Smart Displays.

Die neuen Systems-on-Chips von Qualcomm sind für IoT- und künstliche Intelligenz-Aufaben optimiert. Diese neuen Plattformen sollen vor allem im Bereich des Edge-Computing eingesetzt werden. Diese Geräteklasse soll möglichst viel Informationen vor Ort verarbeiten, um damit den Datenaustausch mit dem Backend zu minimieren.

Die beiden Chip-Modelle QCS603 und 605 sollen vor allem in Sicherheitskameras, Sport-Kameras, Werables, Systemen für Virtual Reality, Robotics und für Smart Displays eingesetzt werden.

Diese Kamerasysteme unterschieden sich meist von Smartphone-Kameras, da diese auch bei Lichtbedingungen unter 1 Lux operieren müssen und auch andere Technologien für die Bildverarbeitung verwenden. So müssen etwa bei einer Helmkamera oder in einer Drohne trotz hoher Bewegungen die Bilder aussagekräftig bleiben.

Neben den besonderen Anforderungen an die Bildverarbeitung unterstützen die Modelle 603 und 605 auch Funktionen wie Hindernisserkennung etwa beim Einsatz in Robotern oder und auch Bilderkennung über künstliche Intelligenz.

Dafür setzt Qualcomm auf das eigene Software-Framework Snapdragon Neural Processing Engine (NPE), das Modelle unterstützt, die von Libraries wie Tensorflow, Caffe, Caffe2, dem Android Neural Networks API oder Qualcomms eigener Hexagon Neural Network Library erstellt und trainiert wurden.

Anwender können diese Modell dann auf die KI-Engine von Qualcomm mit Hilfe eines Entwicklerwerkzeuges portieren. Diese Engine optimiert dann das so genannte Interfencing, das heißt den Abgleich zwischen Bilddaten und KI-Modell. Das Training der Edge-Geräte findet jedoch meist in der Cloud statt, wo höhere Rechenleistung zur Verfügung steht.

Beide neue Modellen richten sich an Geräte, die mit Batterie betrieben werden und haben daher einen niedrigen Stromverbrauch. Beide sind mit Wi-Fi und der Qualcomm Adreno GPU ausgerüstet. Hinzu kommt der Qualcomm Cryo ARM CPU, ein Hexagon 685 Vector Prozessor und die KI-Engine.

Die Vision Intelligence Platform unterstützt für Deep Neural Network Interferences bis zu 2.1 TOPS, das sind Tera Operations pro Sekunde, vergleichbar mit TFLOPS, jedoch ohne Floating-Point-Berechnungen. Dabei helfen unter anderem zwei 14-bit Spectra 270 Bildsignal-Prozessoren und zwei 16-Megapixel-Sensoren.

603 und 605 lassen sich auch für Videos einsetzen. 605 kann laut Hersteller gleichzeitig 4K (Ultra HD) und 1080p (Full HD) Feeds mit jeweils 60 fps verarbeiten. Bei niedrigerer Auflösung können noch zusätzliche Streams verarbeitet werden. Der 603 unterstützt maximal 4K und 720p mit jeweils 30 fps simultan. Die beiden Modelle sind sich relativ ähnlich. Allerdings zielt der 603 auf kleinere Geräte ab und bietet auch einen niedrigeren Stromverbrauch und ist auch kleiner. Daher bietet das SoC auch in verschiedenen Punkten wie Wi-Fi oder Bildverarbeitung weniger Leistung als das Modell 605.

Qualcomm ist mit diesem Angebot nicht alleine. Vor zwei Wochen hatte GPU-Spezialist Nvidia ebenfalls neue Produkte vorgestellt, die speziell auf Projekte mit künstlicher Intelligenz abzielen. So hatte Nvidia unter anderem auch eine Kooperation mit dem Mobil-Chip-Designer ARM rund um die Verarbeitung von KI-Funktionen in IoT-Geräten geschlossen. Auf der CES hatte der GPU-Spezialist auch eine Kooperation mit VW für autonomes Fahren angekündigt.
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Windows: Pagefile.sys verschieben, ändern, löschen

Wozu benötigt Windows die Datei Pagefile.sys? Kann ich sie löschen? Dies und mehr erläutern wir in diesem Beitrag.

1. Wozu benötigt Windows die Datei pagefile.sys?

Auf meinem Windows-10-Rechner ist die Datei pagefile.sys im Root-Verzeichnis etwa 3,6 Gigabyte groß. Windows speichert in dieser Datei Informationen, die ansonsten eher im RAM gespeichert werden. Ist dort aber kein Platz mehr, dann lagert Windows die Daten einfach aus. Das trifft aber auch für Informationen zu, die nur selten benötigt werden und daher den Platz im RAM unnötig für häufiger genutzte Daten verschwenden würden. Windows ist clever genug, die richtigen Daten auf die eher langsame Festplatte oder SSD auszulagern, während die wichtigeren Daten im schnellen RAM verbleiben.

Zu guter Letzt stecken in Pagefile.sys auch Informationen, durch die der Rechner beispielsweise nach einem Absturz oder einem Stromausfall neu starten kann. Sie merken: Pagefile.sys ist ein sehr wichtige Datei für Windows und dementsprechend vorsichtig sollte man als Nutzer mit ihr umgehen.

2. Kann ich die Datei pagefile.sys löschen?

Der Festplatten- oder SSD-Speicherplatz neigt sich dem Ende zu, da stellt sich natürlich die Frage: Kann ich Pagefile.sys einfach löschen? Im Windows Explorer wird Pagefile.sys standardmäßig nicht angezeigt, auch nicht, wenn in den Optionen die Anzeige für versteckte Dateien aktiviert wird. Erst das Entfernen des Häkchens bei „Geschützte Systemdateien ausblenden“ zeigt diese und weitere wichtige Systemdateien im Explorer an. Man merkt: Windows will nicht, dass der Anwender direkt auf die Datei zugreift und blockiert auch Löschversuche.

Wie in Punkt 1 erläutert, ist Pagefile.sys eine äußerst wichtige Windows-Datei. Lange Rede, kurzer Sinn: Sie sollten die Datei nicht löschen, aber… Die Frage beantworten wir endgültig am Ende von Punkt 3…

3. Kann ich die Datei pagefile.sys verschieben?

Ja und in einigen Fällen kann das auch Sinn machen. Wenn Sie eine SSD für ihr Windows verwenden und sich im Rechner auch noch eine Festplatte befindet, dann lohnt es sich, Pagefile.sys von der SSD auf die Festplatte zu verschieben. Dadurch wird der wertvolle SSD-Speicherplatz frei, ohne dass es zu Performance-Einbrüchen kommt, weil die Geschwindigkeit der Zugriffe auf pagefile.sys nicht viel langsamer ist. Zudem können jetzt auch Windows-Prozesse auf die SSD und Windows auch gleichzeitig auf die pagefile.sys auf der Festplatte zeitgleich zugreifen, was sogar in einigen Fällen einen Performanceschub geben kann.

Geben Sie in Windows 10 im Sucheingabefeld „Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen“ ein und drücken Sie dann Enter. Es öffnet sich das Fenster „Systemeigenschaften“ mit aktiviertem Tab „Erweitert“. Hier klicken Sie nun auf „Einstellungen“ unter „Leistung“. In den „Leistungsoptionen“ können Sie nun unter „Erweitert“ und „Virtueller Arbeitsspeicher“ festlegen, wo die Auslagerungsdatei gespeichert werden soll. Nach einem Klick erscheinen die zur Auswahl stehenden Laufwerke.

Standardmäßig ist die Option „Auslagerungsdateigröße für alle Laufwerke automatisch verwalten“ ausgewählt. Erst wenn Sie dort den Haken entfernen, dürfen Sie das Laufwerk auswählen.

Wenn Sie den Speicherort für Pagefile.sys ändern möchten, dann wählen Sie zunächst Laufwerk „C“ aus und ändern die Option „Größe wird vom System verwaltet“ in „Keine Auslagerungsdatei“. Anschließend wählend Sie das Laufwerk aus, auf dem künftig Pagefile.sys gespeichert werden soll und legen dann hier den Schalter von „Keine Auslagerungsdatei“ auf „Größe wird vom System verwaltet“ um.

Wenn Sie übrigens überhaupt keine Pagefile.sys verwenden möchten, was wir nicht empfehlen, dann wählen Sie bei allen Laufwerken „Keine Auslagerungsdatei“ aus und starten den Rechner neu. Womit die Frage 2 nun vollständig beantwortet wäre.

4. Wie verändere ich die Größe der Datei pagefile.sys?

Standardmäßig entscheidet Windows in Abhängigkeit von der RAM-Größe, wie groß die Datei pagefile.sys sein muss. Dies verrät auch die entsprechende Option „Größe wird vom System verwaltet“ im Fenster „Virtueller Arbeitsspeicher“. Über die Aktivierung der Option „Benutzerdefinierte Größe“ können Sie die Anfangsgröße und die maximale Größe von pagefile.sys festlegen. In der Regel empfiehlt es sich aber, Windows die Entscheidung über die Größe von pagefile.sys zu überlassen.
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Apple stellt zwei neue iPhones vor

Apples iPhone 8 stand lange Zeit im Schatten des iPhone X. Doch das Mini-Smartphone erlebt jetzt mit einer frischen Farbe seinen zweiten Frühling.

Testfazit: Das müssen Sie wissen

Das iPhone 8 ist – das steht außer Frage – grundsolide, hat gute Kameras und läuft doppelt so schnell wie das Samsung Galaxy S8. Jedoch lässt Apple Innovationen vermissen. Beim Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis hat sich seit dem iPhone 6 kaum etwas getan und die Dual-Kamera ist nach wie vor dem Plus-Modell vorbehalten. Wer ein innovatives Smartphone möchte, muss wohl oder übel zum iPhone X von Apple greifen. Wer ein solides und schnelles Gerät mit iOS möchte, liegt allerdings nach wie vor beim aktuellen Apple-Smartphone goldrichtig: Das Gerät ist hochwertig verarbeitet, die neue Glasrückseite wirkt edel und – wie bereits erwähnt – können sich auch die Foto-Ergebnisse sehen lassen.

Pro Kontra
  • Gute Kamera
  • Scharfes Display
  • Hohe Performance
  • Schnell- und Drahtlosladen
  • Keine Dual-Kamera
  • Durchschnittlicher Kontrast
  • Kein Schnelllade-Netzteil im Lieferumfang
  • Minimal geringere Laufzeit als iPhone 7

Sage und schreibe drei iPhone-Modelle hat Apple 2017 herausgebracht. Und während das iPhone X den größten Wow-Effekt und das iPhone 8 Plus das größte Gehäuse hat, bleibt dennoch auch das normale iPhone 8 spannend. Denn: Auch hier findet man die meisten technischen Neuerungen der 2017er-iPhone-Flotte – und das in einem handlichen Gehäuse und zu einem vergleichsweise niedrigen Preis. Und die größte Apple-Smartphone-Neuheit im Frühling: das iPhone 8 und iPhone 8 Plus gibt’s jetzt auch im limitierten Rot.

iPhone 8: Design und Display

Drei Jahre lang begnügte man sich in Cupertino mit dem iPhone-6-Design, führte in dieser Zeit nur winzige Änderungen durch. Kein Wunder, dass das Android-Lager Geräte mit deutlich modernerem Aussehen bot. Schon die Vorderseite des iPhone 7 zeigte vergleichsweise anteilig recht wenig Display, dafür oben und unten einen dicken Gehäuserand. Zumindest im neuen Premium-Gerät iPhone X ändert sich das nun. Das frische Top-Modell kommt nahezu ohne Rand aus und verzichtet deshalb etwa auf den Fingerabdrucksensor. Beim iPhone 8 bleibt weitestgehend alles beim Alten – möglicherweise ein Grund für das zum Start offenbar verhaltene Käuferinteresse: Die neue Version ist quasi die „S”-Variante des iPhone 7. Den Zusatz streicht Apple in diesem Jahr einfach aus seinem Katalog und springt direkt auf die nächsthöhere Zahl. Anders als beim iPhone 7 besteht die Rückseite des iPhone 8 aus Glas – die sieht edel aus und das Gerät liegt angenehm in der Hand. Interessant: Am 9. April 2018 stellten die Kalifornier die Product Red Special Edition vor. Der einzige Unterschied zu den normalen Modellen: Das iPhone 8 kommt im knalligen Rot daher und ist – anders als beim roten iPhone 7 – auf der Vorderseite in Schwarz gehalten. Die Preise bleiben gleich, die Sonderedition beginnt ab 799 Euro.

iPhone 8: Display im Detail

Das Display des iPhone 8 ist 4,7 Zoll groß und bietet die bekannte Retina-Auflösung (1334×750 Pixel). Auch wenn Apple die gleichen Kontrastwerte für das iPhone 7 und iPhone 8 angibt, zeigen die Laborwerte: Das iPhone 8 hat mit 1154:1 einen höheren Kontrast als das iPhone 7 (900:1). Insgesamt ist dieser auf dem Smartphone-Markt allerdings nur durchschnittlich, so hat das Samsung Galaxy Note 8 einen Kontrastwert von 17034:1 aufgrund des verbauten AMOLED-Bildschirms. Ein ähnliches Bildschirmsystem wie beim Note 8 kommt beim iPhone X zum Einsatz – entsprechend sollten hier die Kontrastwerte im Vergleich zum iPhone 8 und iPhone 8 Plus drastisch besser ausfallen und ein sattes Schwarz bieten. Bei der Farbtreue hat sich ebenso etwas getan: Statt 98 (iPhone 7) erreicht das iPhone 8 98,2 Prozentpunkte. Wie das iPad Pro stattet Apple das iPhone 8 mit dem True-Tone-Display aus, das Farben noch natürlicher darstellen soll. Die Gesamtnote des iPhone-8-Bildschirms liegt bei 1,95.

iPhone 8: Blitz versagt bei Kälte

Die ersten Beschwerden kamen schon vor Weihnachten, doch erst jetzt wurde klar: Der Blitz im iPhone 8 mag die Kälte nicht. Ist es für einige Zeit niedrigen Temperaturen unter etwa 7 Grad ausgesetzt, funktioniert der Blitz anschließend nicht mehr. Entsprechende Berichte gibt es unter anderem im Apple-Support-Forum. COMPUTER BILD wollte der Sache auf den Grund gehen und hat eine Reihe von Smartphones für 15 Minuten in den Kühlschrank (7 Grad) gelegt. Anschließend wurde in der Kamera-App der Blitz aktiviert und ein Foto im Dunkeln geschossen. Ergebnis: Während bei iPhone 7 Plus, Samsung Galaxy S8, Huawei Mate 9 und OnePlus 5T wie gewünscht ein Foto mit aktivierter Blitz-Beleuchtung gemacht werden konnte, blieb der Blitz beim iPhone 8, 8 Plus und iPhone X dunkel! Immerhin: Nach rund 30 Sekunden in warmer Umgebung, etwa in der Hosentasche, funktionierte der Blitz wieder wie gewünscht. Das bedeutet: Wer sein iPhone im Winter nicht direkt am Körper bei sich trägt, kann Fotos mit Blitz an kalten Tagen vergessen. Erstaunlich: Laut Apple sollte das iPhone bei Temperaturen über null Grad funkionieren, genauer im vorgesehenen Betriebstemperaturbereich zwischen zwischen 0 ºC und 35 ºC, wie Apple in einem Support-Dokument mitteilt.

iPhone 8-Kamera im Test

Trotz gleich gebliebener 12-Megapixel-Auflösung hat sich die Kamera verändert, bietet etwa einen größeren Fotosensor. Dank des schnellen A11-Chips erkennt die Kamera zudem Bewegungen, Beleuchtungsverhältnisse und Gesichter schon vor der Aufnahme und passt die Foto-Einstellungen entsprechend an. Das Ergebnis überzeugt: Bei Tageslicht liefert das iPhone 8 im Test eine deutlich bessere Fotoqualität. Bei wenig Licht ist die Kamera immerhin genauso ordentlich wie beim iPhone 7. Foto-Fans aber sollten zum Plus-Modell greifen, denn nur hier gibt es die Dual-Kamera mit Tele-Objektiv. Auf den optische Zoom muss das iPhone 8 also verzichten – genau wie auf mit der Dual-Kamera zusammenhängende Funktionen wie den Portrait-Fotomodus sowie Tiefenschärfe-Effekte. Insgesamt bringt es das iPhone 8 auf eine Teil-Note von 2,35 bei Tageslicht – das iPhone 7 bekam eine 2,68. Auf Wunsch filmt das Smartphone in 4K – wahlweise mit 24, 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. Zeitlupenvideos nimmt es mit 240 Bildern in Full-HD-Auflösung auf – beim iPhone 7 war dies nur mit einer 720p-Auflösung möglich. Die Videoaufnahmen konnten in Sachen Schärfe im Labortest überzeugen: Die abgefilmten Linienpaare weisen keine Ungenauigkeiten auf – das Bild ist also knackscharf. Insgesamt bringt es das iPhone 8 auf eine Kamera-Note von 2,26.

iPhone 8: Prozessor, Benchmarks und Speicher

Wie bei den vorangegangenen S-Versionen setzt Apple beim iPhone 8 in erster Linie auf ein Prozessor-Upgrade. So hält der neue A11-Bionic-Chip zusammen mit einem hauseigenen Grafikprozessor Einzug im Smartphone. Dass das neue iPhone schneller ist, war schon kurz nach der Vorstellung klar. Der COMPUTER BILD-Labortest zeigt: In Sachen Performance schlägt das iPhone 8 Samsungs Galaxy S8 deutlich. So ist es insgesamt doppelt so schnell, was sich nicht nur in Benchmark-Werten nachweisen lässt, sondern auch spürbar im Praxis-Test beim Öffnen von Apps, der Reaktionsgeschwindigkeit beim Bedienen, aber auch dem Bearbeiten von Fotos und Videos sowie weiteren Faktoren auffällt. Ergebnis: Das iPhone 8 kassiert beim Bedientest mit einer Note von 1,69 ein sehr gutes Ergebnis.

iPhone 8: Akku und Laufzeit

Große Überraschung: Beim iPhone 8 ist der Akku im Vergleich zum iPhone 7 nicht etwa größer, sondern kleiner ausgefallen. So stattet Apple sein aktuelles 4,7-Zoll-Smartphone mit einem 1.821-Milliamperestunden-Akku aus, beim Vorgänger waren es noch 1.960 Milliamperestunden. Das Ergebnis verändert die Akkulaufzeit nicht drastisch, allerdings läuft das iPhone 8 in der Tat etwas kürzer als das iPhone 7. So ermittelte der Labor-Test eine Laufzeit von 10 Stunden und 36 Minuten bei typischer Nutzung und 30 Stunden und 50 Minuten bei geringer Nutzung. Beim iPhone 7 lagen diese Werte noch bei 10 Stunden 57 und 32 Stunden und 2 Minuten. Das verschlechtert die Akku-Note um 0,09 Notenpunkte, so bringt es das iPhone 8 auf eine Akku-Note von 2,79. Besonders: Apples neues Smartphone lässt sich erstmals drahtlos laden. Praktisch: Apple setzt auf den gängigen Qi-Ladestandard – damit sind Freunde des drahtlosen Ladens nicht auf die Apple-eigenen Ladestationen eingeschossen und das Laden klappt auch an den immer häufiger vertretenen Drahtlos-Ladestationen in Cafés und hippen Schnellrestaurants. Ladestationen gibt es zudem von diversen Herstellern wie IKEA, Belkin und Mophie.

Schnelles Laden kostet 88 Euro Aufpreis

Das iPhone 8 verfügt wie das iPhone 8 Plus und das iPhone X über eine Schnellladefunktion. Dem Lieferumfang liegt dennoch weiterhin ein 5-Watt-Netzteil bei. Damit lässt sich das iPhone 8 nicht schnell aufladen – das klappt nur mit Zubehör: Apple empfiehlt denselben 29-Watt-USB-C-Power-Adapter (Preis: 59 Euro), mit dem man auch das MacBook lädt. Mit dem Adapter allein ist es aber noch nicht getan: Zusätzlich benötigt man ein USB-C-Lightning-Kabel, das weitere 29 Euro kostet. Damit geben Apple-Kunden für die Schnellladefunktion zusätzlich 88 Euro aus, wenn sie das Apple-Zubehör kaufen. Zum Vergleich: Bei den meisten neuen Mittel- und Oberklasse-Smartphones mit Android-Betriebssystem enthält der Lieferumfang die passenden Schnelllade-Netzteile und -Kabel.

Test: Laden auch günstige Netzteile schnell?

Laut Apple sollen zum Schnellladen auch andere USB-Typ-C-Netzteile geeignet sein, sofern sie den Power-Delivery-Standard via USB-Typ-C beherrschen. COMPUTER BILD hat eine Reihe von im Handel verfügbaren USB-C-Netzteilen getestet. Ergebnis: Praktisch alle Geräte ermöglichten eine ähnlich schnelle Ladedauer wie das Original-Zubehör von Apple: Nach spätesten 2 Stunden und 14 Minuten war das iPhone 8 vollständig geladen, nach etwa einer halben Stunde war der Akku halb gefüllt. Am schnellsten lud das PowerPort+1 24 W (aktuell 16,99 Euro) von Anker: Hier war das iPhone 8 bereits nach 1:54 Stunden geladen, während es mit dem 29-Watt-Netzteil von Apple 2:14 Stunden dauerte (Stunden:Minuten).

iPhone 8: Konnektivität, Empfangs- und Sprachqualität

Das iPhone 8 kommt mit dem USB-Standard 2.0, das macht Dateiübertragungen auf den Mac oder Computer etwas zäh – was sich aber noch verschmerzen lässt. Zum in die Jahre gekommenen USB-Standard ist das neue Bluetooth 5.0 an Bord – beim iPhone 7 war es noch der 4.2-Standard. Die NFC-Schnittstelle erhält einen Lesemodus, damit ist der Weg offen für Drittanbieter, die endlich Zugang auf den NFC-Chip erhalten. Bislang klappte die Ortung über GPS und GLONASS, nun sind auch die Ortungsdienste Galileo und QZSS verfügbar. Und mit WLAN-Netzen auf 2,4 GHz als auch 5 GHz geht das iPhone 8 ebenso hervorragend um wie mit LTE, das sogar bis zum Standard CAT 12 läuft. Der ist zwar noch nicht in Deutschland angekommen, bringt aber Werte von bis zu 600 Megabit pro Sekunde im mobilen Internet. Sprach- und Empfangsqualität liegen auf aktuell gängigem Niveau – Sprachunterbrechungen, die nicht etwa von schlechtem Empfang rühren, sind daher mit dem iPhone 8 nicht zu befürchten. Auch funktioniert die neue HD-Voice-Telefonie und das Gegenüber versteht Sie mit dem iPhone 8 klar und deutlich. Allerdings gibt es Smartphones, die bei der Sprachqualität bessere Ergebnisse erzielen, zum Beispiel das Samsung Galaxy Note 8. Das hat eine Sprachqualitätsnote von 2,02 – das iPhone 8 bringt es auf 2,42.

iPhone 8: Lohnt das Update?

Für wen aber lohnt sich der Kauf des iPhone 8? Im Vergleich zum Vorgänger iPhone 7 punktet es vor allem mit einem deutlich leistungsfähigeren Prozessor, mehr Speicherplatz (je nach Version) sowie schnellem und drahtlosem Laden. Ansonsten sind die Differenzen nicht dramatisch: Display, Kamera und Design unterscheiden sich leicht (zum Guten) und der neue A11-Prozessor ist schneller, aber: In Sachen Prozessorleistung gehört das iPhone 7 keineswegs zum alten Eisen. Wer bislang mit seinem iPhone 7 zufrieden war und etwa kabelloses Laden nicht benötigt, für den lohnt sich das Update nicht. Anders schaut es bei Nutzern eines iPhone 6S oder gar iPhone 6 aus: Da ergibt der Kauf deutlich mehr Sinn, da der Prozessor nicht mehr der schnellste ist. Aus Software-Sicht lohnt sich ein Upgrade ebenso: Der leistungsstärkere Prozessor des iPhone 8 bietet mehr Potenz für iOS-Aktualisierungen, die mehr Leistung brauchen und alte iPhones überfordern.

iPhone 8: Preis, Release, Farben

Der Kauf des iPhone 8 ist seit Ende September 2017 erhältlich. Dabei ist die Verfügbarkeit der Apple-Handys vergleichsweise gut. Starke Engpässe wie in den letzten Jahren zeichnen sich noch nicht ab. Das iPhone gibt es in Varianten mit 64 und 256 Gigabyte Speicherplatz. Für die kleine Version verlangt Apple 799 Euro und für das Modell mit mehr Speicher 969 Euro. Das iPhone 8 ist in Silber, Grau und Gold erhältlich – und im besagten Rot.

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Process Explorer: Der bessere Task-Manager für Windows

Was passiert unbemerkt im Windows-Getriebe? Der Process Explorer schlüsselt es detailliert auf. Neben Leistungsbremsen findet er unsichere Tools, die Microsofts Sicherheitsfeatures DEP und ASLR nicht verwenden. 25 Tipps.

Seit Windows 8 zählt der Task-Manager zu den leistungsfähigeren Windows-Bordmitteln: Die spröde Optik aus Windows XP, Vista und 7 hat er abgelegt. Das Programm informiert zuverlässig und ausführlich über Software-Hintergrundaktivitäten. Process Explorermacht dasselbe – und legt eine Schippe drauf: Die wohl mächtigste Task-Manager-Alternative von IT-Profi Mark Russinovich ist portabel, benötigt also keine Installation. Sie entlocken dem Tool mehr Informationen zu Hintergrundbremsen und unsicheren, mitlaufenden Tools als dem vorinstallierten Original. Sogar das ähnliche Bordmittel Ressourcenmonitor übertrumpft das Ersatz-Tool. Sollte Ihnen der Ressourcenmonitor kein Begriff sein: Eine Einführung finden Sie in „PC durchleuchten: Kaum bekannte Task-Manager-Alternativen“.

Drosseln und unsichere Programme finden

Da Einträge per Klick auf die Spaltenüberschriften nach Arbeitsspeicher- und Prozessorlast (RAM/CPU) sortierbar sind, stoßen Sie schnell auf leistungshungrige Programme; das Beenden sorgt für einen Temposchub. Mit dem eingangs angerissenen Auffinden unsicherer Programme sind zweierlei Dinge gemeint: Am bekanntesten dürfte sein, dass Process Manager die Arbeitsspeicher-Prozesse ins Internet hochladen kann. So prüft der VirusTotal-Dienst mit über 50 Cloud-Virenscannern, ob etwas schadhaftes mitläuft. Indem Sie solche Prozesse beenden oder – besser – anhalten, ist ein erster Schritt zur Bereinigung eines verseuchten PCs getan. Das Zuschalten weiterer Spalten macht das Programm noch auskunftsfreudiger: Blenden Sie ein, ob Programme DEP und ASLR nutzen, kommt ans Licht, wie professionell ein Programmierer gearbeitet hat. Bei 32-Bit-Programmen ist die DEP-Schutztechnik optional, erst 64-Bit-Prozesse nutzen die Windows-Funktion zwingend.

Welcher Prozess steckt hinter einem Fenster?

Sie würden ein Programm gern beenden, doch welcher Prozess dahintersteckt, ist unklar? Da hilft das Jagd-Symbol: Zielen Sie bei gedrückter Maustaste auf ein geöffnetes Programmelement, markiert der Process Explorer den jeweiligen Prozessnamen. Mit dem Prozess fangen Sie Beliebiges an: beenden, einfrieren, näher untersuchen, zugehöriges Programm aus dem Autostart nehmen (dazu dient ab Windows 8 der Task-Manager), aktualisieren, deinstallieren … Die Wortwahl Programmelement kommt nicht von ungefähr: Neben Fenstern berücksichtigt Process Explorer vieles Weitere, so identifiziert es Desktop und Taskleiste als explorer.exe oder ein Mini-Schnellstart-Icon des GreenBrowsers als greenbrowser.exe.

Prozesse neu starten

Der Task-Manager von Windows beherrscht das nicht: ein Programm beenden und gleich wieder neu aufrufen. Nützlich ist das, wenn es hängt. Der Process Explorer hat eine entsprechende Funktion. Zu erreichen ist sie übers Kontextmenü: Darüber läuft die Bedienung vorwiegend ab. Noch nicht einmal der Ressourcenmonitor von Windows startet Tools derart neu.

Alternative zur Alternative: AnVir Task Manager Free

Empfehlenswert als Task-Manager-Ersatz ist weiterhin AnVir Task Manager Free. Mit Aviras Antiviren-Programm hat das übrigens nichts zu tun. Im Gegensatz zu Process Explorer benötigt AnVir eine Installation. Die Sprache ist Englisch, per Menü stellen Sie sie auf Deutsch um. Funktional sind die Kontrahenten ähnlich: Das trifft auf PC-Last-Sortierung zu, auf mögliche Prozess-Neustarts und hört bei der VirusTotal-Integration nicht auf. Etwas einfacher wirkt AnVir Task Manager Free: dank der Gliederung in die Kategorien Anwendungen, Prozesse, Dienste, Treiber. Ein Pluspunkt sind die Autostart-Verwaltungsfunktionen von AnVir: Sie verhindern ungewollte Programmstarts, richten neue ein – und umfassen eine Autostart-Firewall. Wenn ein Programm sich den Startrampen hinzufügt, erscheint eine Benachrichtigung und Sie machen den Vorgang auf Wunsch rückgängig. Geänderte Prozess-Prioritäten und Prozessorkern-Zuordnungen fürs PC-Tuning merkt sich die Software; Process Explorer hält da nicht mit.

Letzteres Programm bietet allerdings ein Jagd-Symbol zur Identifikation von Prozessen, die (problematischen) Programmfenstern zugehörig sind. Subjektiv bremst AnVir Task Manager Free den PC stärker aus, als der Process Explorer – was damit zusammenhängen könnte, dass es einiges über die Task-Manager-Features hinaus bietet. Unter anderem integriert es den Open Hardware Monitor mit Prozessorkern-Temperatur-Infos. Da viele Unterschiede in Details liegen, lautet der Rat: Testen Sie am besten beides selbst!

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Microsoft stopft kritisches Loch in Windows Defender

Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer kann die vollständige Kontrolle über ein System übernehmen. Entdeckt wurde der Fehler vom Google-Mitarbeiter Thomas Dullien.

Microsoft hat ein wichtiges Update für Windows Defender und andere Antivirenlösungen veröffentlicht. Es soll eine kritische Sicherheitslücke in der Malware Protection Engine schließen. Nach Angaben des Unternehmens kann ein Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen und mit System-Rechten ausführen, um so die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System zu übernehmen.

„Ein Angreifer könnte dann Programme installieren, Daten lesen, bearbeiten oder löschen, oder neue Nutzerkonten mit vollständigen Rechten anlegen“, beschreibt Microsoft den vom Google-Mitarbeiter Thomas Dullien (auch als Halvar Flake bekannt) entdeckten Fehler. Einzige Voraussetzung ist, dass Windows Defender oder ein anderes Sicherheitsprodukt von Microsoft dazu gebracht werden muss, eine speziell gestaltete Datei zu scannen.

Diese Hürde lässt sich aber offenbar leicht nehmen, vor allem da ab Werk der Echtzeitschutz aktiviert ist. „Falls bei der betroffenen Anti-Malware-Software der Echtzeitschutz eingeschaltet ist, wird die Malware Protection Engine Dateien automatisch scannen, was zu einer Ausnutzung der Anfälligkeit führt, sobald die speziell gestaltete Datei gescannt wird“, heißt es weiter in der Sicherheitswarnung.

Konkret muss ein Angreifer also lediglich eine manipulierte Datei auf einer Website hosten, per Messenger verschicken oder in einem Netzwerkordner ablegen. Eine weitere Interaktion mit dem Nutzer ist demnach nicht erforderlich.

Betroffen sind neben Windows Defender auch Microsoft Security Essentials, Forefront Endpoint Protection und Windows Intune Endpoint Protection. Auch Exchange Server 2013 und 2016 nutzen die Malware Protection Engine. Nutzer können in den Einstellungen für Windows Defender – nicht im Defender Security Center sondern in der Einstellungen-App – prüfen, ob sie das Update bereits erhalten haben. Anfällig ist die Modulversion 1.1.14600.4 und früher. Mit dem Update wird die Malware Protection Engine auf die Version 1.1.14700.5 aktualisiert.

Microsoft betont, dass es sich bei dem jetzt veröffentlichten Patch nicht um ein außerplanmäßiges Update handelt, obwohl es nur wenige Tage vor dem April-Patchday bereitgestellt wurde. Bei seinen Sicherheitsprodukten behält sich das Unternehmen grundsätzlich das Recht vor, Updates bei Bedarf zu veröffentlichen.
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Apple ersetzt Intel-Prozessoren durch eigene Chips

Die Umstellung soll 2020 beginnen und schrittweise erfolgen. Ziel ist es, die Bedienung von Apple-Geräten zu vereinheitlichen. Schon in diesem Jahr soll Apple die Ausführung von iOS-Apps auf Macs ermöglichen.

Apple will angeblich ab 2020 seine Mac-Computer mit eigenen Prozessoren ausstatten. Sie sollen die seit 2006 verwendeten CPUs von Intel ersetzen. Das berichtet der Wirtschaftsdienst Bloomberg unter Berufung auf mit Apples Plänen vertraute Quellen.

Intern wird das Projekt, das sich noch in einem frühen Stadium befinden soll, demnach Kalamata genannt. Es soll einer größeren Strategie folgen, deren Ziel es ist, die Bedienung aller Apple-Geräte zu vereinheitlichen und die Zusammenarbeit zwischen Macs, iPhones und iPads zu verbessern. Laut Bloombergs Quellen wurden die Pläne für eine schrittweise Umstellung bereits vom Management abgesegnet.

Derzeit entwickelt Apple eigene Prozessoren für seine mobilen Geräte wie iPadund iPhone sowie die Apple Watch und auch die Settop-Box Apple TV. Sie basieren auf der ARM-Architektur, unterscheiden sich aber in einigen Bereichen von den Entwicklungen von Qualcomm, Samsung, Mediatek oder Huawei. Unter anderem stimmt Apple Prozessoren und Betriebssystem gezielt aufeinander ab.

Schon jetzt hat Apple auch bei seinen Macs einen Vorteil gegenüber Windows-PCs. Da es für Hardware und Software zuständig ist, lassen sich beide besser aneinander anpassen, was unter anderem Vorteile bei der Effizienz und Leistungsfähigkeit bietet. Ein eigener Prozessor könnte diese Synergien weiter verstärken und Apple darüber hinaus die Möglichkeit geben, ein einheitliches Betriebssystem für Desktops, Notebooks, Tablets und Smartphones zu schaffen – ähnlich wie es Microsoft ursprünglich für Windows und Windows Phone geplant hatte.

Bloomberg weist zudem darauf hin, dass selbst entwickelte Mac-Prozessoren Apple in die Lage versetzen würden, neue Funktionen schneller auf alle seine Produkte zu bringen und somit zusätzliche Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Derzeit stehen alle Prozessor-Neuerungen von Intel auch klassischen PC-Herstellern wie HP, Lenovo und Asus zur Verfügung.

Während die hardwareseitige Umstellung 2020 beginnen soll, soll Apple auf der Software-Seite bereits die ersten Änderungen für das laufende Jahr planen. Dazu gehört eine als Marzipan bezeichnete Software-Plattform, die es erlaubt, iPhone- und iPad-Apps auf Macs auszuführen. Zudem verfügen MacBook Pro und iMac Pro über ARM-basierte Co-Prozessoren, die bestimmte Aufgaben des Betriebssystems macOS übernehmen – was Apple unter anderem auf den Mac Pro ausweiten soll.

Für Intel würde Apples Wechsel zu eigenen Prozessoren den Verlust eines wichtigen Kunden bedeuten. Schätzungen zufolge ist das Unternehmen aus Cupertino für rund 5 Prozent von Intels Jahresumsatz verantwortlich. Als Folge fiel der Kurs der Intel Aktie am Montag um zwischenzeitlich fast neun Prozent auf 47,29 Dollar. Den gestrigen Handelstag schloss das Papier 48,92 Dollar ab, was einem Minus von 6,07 Prozent entspricht.

Von Bloomberg befragte Analysten schließen jedoch gravierende Folgen für Intel aus. Besorgniserregender als der mögliche Verlust des Kunden Apple sei ein möglicher genereller Trend hin zur Entwicklung eigener Komponenten, dem auch andere große Kunden von Intel folgen könnten.

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OnePlus 6 kommt mit Display-Aussparung

Der chinesische Hersteller glaubt, dass ihm eine bessere Lösung als Apple und anderen gelungen ist. Gestenbedienung soll für noch mehr Anzeigefläche sorgen. Das bislang größte Display eines OnePlus-Smartphones kommt ohne größeres Gehäuse aus.

OnePlus hat bestätigt, dass sein nächstes Spitzenmodell wie das iPhone X über eine Display-Aussparung am oberen Rand verfügen wird. Gegenüber The Vergeerklärte OnePlus-Mitgründer Carl Pei wortreich die Vorzüge des umstrittenen Designs – und warum seinem Unternehmen dabei eine bessere Lösung als Appleund anderen Anbietern gelungen sei.

Seine Äußerungen sind offenbar so etwas wie eine Vorwärtsverteidigung, zumal er das Gespräch mit einem Journalisten suchte, der zuvor durch besonders lautstarke Kritik am Trend zu Display-Aussparungen aufgefallen war. Mit weiteren Einzelheiten zum kommenden Flaggschiff hielt sich Pei noch zurück, wollte nicht einmal die Modellbezeichnung OnePlus 6 offiziell bestätigen. Es soll jedenfalls das bislang größte Display eines OnePlus-Smartphones erhalten, ohne ein größeres Gehäuse zu benötigen. Er nannte ein Display-Gehäuse-Verhältnis von 90 Prozent.

Die Display-Aussparung – oft auch als Scharte, Kerbe oder Notch bezeichnet – wurde 2017 mit dem Essential Phone von Android-Erfinder Andy Rubin und dem Sharp Aquos S2 eingeführt, vielen aber erst durch das später vorgestellte iPhone X bekannt. OnePlus sieht die Notch-Implementierungen von Essential wie auch von Apple als weniger gelungen an, da sie zu klein oder zu groß ausfielen.

Laut Pei hätte OnePlus keine so extrem schmale Aussparung wie Essential wählen können, ohne die Qualität von Komponenten wie Frontkamera und Sensoren einzuschränken. Es sei aber gelungen, sie deutlich schmäler als Apple zu halten mit den Maßen von 19,616 mal 7,687 Millimetern. Die Uhr soll außerdem zur linken Seite des Displays wandern, um mehr Platz für Status-Symbole zu schaffen. Bei der Wiedergabe von Videos will OnePlus die Aussparung maskieren, damit sie nicht störend wirkt.

„Im Wesentlichen bewegt man die gesamte Benachrichtigungsleiste nach oben und überlässt dem Nutzer mehr Inhalte auf ihrem Display“, sagte der OnePlus-Mitgründer, der als das Gesicht des Unternehmens gilt. „Es ist eine ganz klare Entscheidung, mehr Anzeigefläche für den Nutzer. Um es zusammenzufassen, lernt die Aussparung zu lieben.“

Noch mehr Fläche freimachen sollen Gesten, indem sie Steuersymbole auf dem Display des Android-Smartphones ersetzen. So genügt es etwa, vom unteren Bildschirmrand nach oben zu streichen, um zum Homescreen zu kommen. Das hatte Apple beim iPhone X bereits vorgemacht, und OnePlus wurde offensichtlich davon inspiriert: „Wir haben die Implementierung von Gesten beim iPhone gesehen. Vielleicht hätten wir länger gebraucht, hätte Apple es nicht gemacht.“ Der iPhone-Hersteller beschleunige durchaus die Einführung mancher Dinge in der Branche, „wenn sie sinnvoll sind“.

Von den Vorzügen der Display-Aussparung wird OnePlus seine Kunden allerdings erst noch überzeugen müssen. Das zeigte sich schon, als Carl Pei einen Tweet mit dem Text „Lernt die Aussparung zu lieben“ löschte, mit dem er auf das Interview mit The Verge verlinkt hatte. Offenbar war der Aufschrei der Notch-Gegner doch viel lautstärker als erwartet ausgefallen.

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HP Spectre x360 Notebooks

Das HP Spectre x360 ist kein Schnäppchen, sieht aber schick aus und ist top ausgestattet. Was das Edel-Notebook kann, sagt der COMPUTER BILD-Test.

Testfazit: Das müssen Sie wissen

Das HP Spectre x360 ist zwar ­teuer, aber sein Geld wert: Es ist hochwertig verarbeitet, dünn und leicht und arbeitet richtig flink. Dazu punktet es mit einem tollen Display und viel SSD-Speicher. Zudem überzeugt die Akkulaufzeit von bis zu fünfeinhalb Stunden.

Pro Kontra
  • Hohes Arbeitstempo
  • Gutes Display
  • Leicht und ausdauernd
  • Bei grafisch aufwendigen Spielen lahm

Kompaktes 13-Zoll-Format, nur 1.251 Gramm leicht: Damit eignet sich das HP Spectre x360 13 perfekt als Reisebegleiter. Haken: Für die getestete  Top-Variante veranschlagt Hewlett-Packard satte 1.799 Euro. Der Test von COMPUTER BILD klärt, ob das Spectre so viel Geld wert ist.

Kein Blender, schön dünn

Schon beim Erstkontakt ist offensichtlich, dass der Nutzer keinen Billigheimer in der Hand hält: Das edle Metall-Gehäuse des HP Spectre x360 13 ist tadellos verarbeitet und nur 1,4 Zentimeter dünn – bemerkenswert, denn Convertibles sind oft viel dicker. Der Grund sind die Scharniere, mit denen sich der Bildschirm auf die Rückseite der Tastatur klappen lässt – das Notebook wird zum Tablet. Die sind bei günstigen Geräten  oft klobig. HP hingegen hat das filigran gelöst.

HP Spectre x360 13 im Test: Volles Tempo

Richtig zackig absolvierte das HP Spectre x360 13 die Tempo-Prüfungen bei Office-Anwendungen. Sogar das aufwendige Zusammenstellen eines Films aus mehreren Clips erledigte das Spectre flink. Kein Wunder, als Motor dient ein Vier-Kern-Prozessor aus Intels Oberklasse Core i7 (Core i7-8550U), der auf einen mit 16 Gigabyte großzügig bemessenen Arbeitsspeicher zugreift. Auf einen Extra-Grafikchip verzichtet das Spectre aber. Das macht sich bei Spielen bemerkbar: Selbst mit reduzierter Auflösung ist der Grafikchip im Prozessor eher lahm: Im Test berechnete er bei DirectX-11-Spielen im Mittel 14 Bilder pro Sekunde – zu wenig, um aktuelle Spiele  in voller Pracht zu genießen.

Tolles Display

Ebenfalls klasse ist der Bildschirm: Er zeigt Videoclips und Urlaubsbilder in Full HD mit vielen Details und fast originalgetreuen Farben, die nur ein bisschen kräftiger sein dürften. Die Bedienung des Spectre x360 über den eingebauten Touchscreen funktioniert gut. Der Touchscreen erkennt die Berührungen des Nutzers genau. Der Ton über die eingebauten Lautsprecher ist Notebook-typisch eher mäßig, für Videotelefonate und die Windows-Systemtöne reichen sie aber. Gute Tonqualität gibt es über die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse per Kopfhörer oder Headset.

Testergebnisse Notebook HP Spectre x360 13

Testergebnisse HP Spectre x360 13
Prozessor Intel Core i7-8550U
Display 13,3 Zoll / 1920×1080 Pixel
Abmessungen 30,6×22,4×1,4 Zentimeter
Gewicht 1.251 Gramm, Netzteil 355 Gramm
Tempo mit Office / Tempo bei Videobearbeitung schnell (66 Prozent) / schnell (52 Prozent)
Tempo bei Spielen (1366×768 Pixel / nativ) ruckelig (14 / 2 Bilder pro Sekunde)
Farbtreue / Helligkeitsverteilung (Abweichung) sehr hoch (97,1 Prozent) / sehr hoch (100 Prozent)
Bildqualität (Sichttest auf dem Display) hoch (etwas wenig Kontrast)
Akkulaufzeiten (Arbeiten / Video) / Ladezeit lang (4:37 / 5:37 Stunden) / 2:12 Stunden
Geräusche (Office / Video / Volllast / Spiele) leise (0,1 / 0,4 / 1,4 / 1,4 Sone)
Arbeitsspeicher (eingebaut / auf maximal erweiterbar) 16 Gigabyte / 16 Gigabyte
Speicher (Größe, Typ) 1.000 GB, SSD
Anschlüsse 2 USB 3.1 Typ C mit Thunderbolt 3, 1 USB 3.0 Typ A, Headset
Funkverbindungen WLAN-ac, Bluetooth 4.2
Bedienung der Tastatur / des Touchpads komfortabel / komfortabel
Bedienung des Touchscreens komfortabel und präzise bedienbar

HP Spectre x360 13: Leise und ausdauernd

Für ein leichtes Ultrabook mit reichlich Power hält das HP Spectre x360 13 lange durch. Beim Arbeiten sind gut viereinhalb Stunden drin, beim Video gucken hält der Akku sogar noch eine Stunde länger durch. Die Kühlung hat HP gut im Griff: Im Normalbetrieb arbeitet das Spectre mit 0,1 Sone fast unhörbar, erst unter Volllast machen sich die Lüfter mit 1,4 Sone bemerkbar.

Viel drin, aber nichts zum Aufrüsten

Das Spectre lagert Software, Fotos und Videos in der getesteten Variante auf einer schnellen PCI-Express-SSD mit einer Kapazität von 1.000 Gigabyte. Das dürfte für meisten Notebook-Nutzer lange reichen. Mehr Speicher lässt sich über die drei USB-Buchsen anschließen. Zwei davon kommen im neueren Typ-C-Format und arbeiten mit der Thunderbolt-Technik, die bis zu 40 Gigabit pro Sekunde übertragen kann – viermal schneller als nur per USB möglich. Aufrüsten klappt beim Spectre leider nicht: Ein Öffnen des Notebook-Gehäuses durch den Nutzer ist nicht vorgesehen.

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