Windows 10: Microsoft stellt einen Patch für die Audio-Probleme bereit

Nachdem das Windows 10 Oktober Update aufgrund eines gravierenden Fehlers komplett zurückgezogen werden musste, ist ein weiteres Problem in Zusammenhang mit dem Betriebssystem aufgetaucht. Viele Nutzer konnten nach der Installation überhaupt keinen Ton mehr abspielen.

Nun hat Microsoft einen Patch, der den Fehler beheben soll, veröffentlicht. Das Update trägt die Bezeichnung KB4468550 und tauscht die fehlerhaften Audio-Treiber gegen korrekt funktionierende Software aus. Die Aktualisierung wird wie gewohnt über Windows Update ausgeliefert. Nach dem Download ist noch ein Neustart des Computers erforderlich.

Das Update KB4468550 ist für Windows 10 Version 1709, 1803, 1809 sowie Server 2016 und 2019 erhältlich und bringt eine Datei namens „intcaudiobusremove.exe“ mit sich.

Kein Sound nach Update-Installation

Die Probleme wurden durch den Intel HD- sowie den Realtek Audio-Treiber hervorgerufen. Die Redmonder hatten bestätigt, dass in der letzten Woche versehentlich falsche Versionen der beiden Treiber zur Verfügung gestellt wurden. Wie es dazu kommen konnte, bleibt hingegen weiterhin unklar. In bestimmten Fällen bekamen die Nutzer den Audio-Fehler „No Audio Output Device Is Installed“ zu sehen. Anschließend hat ein Microsoft-Mitarbeitereinen Workaround auf Reddit veröffentlicht. Die hierfür erforderlichen Schritte hatten wir in einem separaten Artikel zusammengefasst.

Sofern der besagte Fehler nicht aufgetreten ist oder dieser bereits über einen anderen Weg wie beispielsweise den erwähnten Workaround behoben wurde, muss der Patch nicht zwangsläufig installiert werden. Auf allen Systemen, die von dem Problem betroffen sind, soll die Aktualisierung automatisch heruntergeladen werden. Falls dies nicht der Fall ist und trotzdem keine Audio-Wiedergabe möglich ist, lässt sich das Update.

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Gefälschte Flash-Updater installieren Krypto-Malware

Die Angreifer wiegen ihre Opfer in Sicherheit, indem sie zunächst tatsächlich für die Aktualisierung des Adobe Flash Player sorgen. Gleichzeitig installieren sie jedoch den Krypto-Miner XMRig, der im Hintergrund Systemressourcen raubt.

Palo Alto Networks ist auf eine Malware-Kampagne gestoßen, die zunächst legitime und durchaus nützliche Aktivitäten durchführt, um so die nachfolgende Installation von Schadsoftware zu verschleiern. Mit diesem Ablenkungsmanöver täuschen die Hintermänner noch geschickter über ihre wirklichen Ziele hinweg.

Eine schon lange praktizierte Methode von Angreifern ist es, sicherheitsrelevante und sofort erforderliche Updates von Adobe Flash vorzugeben – aber stattdessen nur selbst das System des Opfers mit Malware zu infizieren. In diesem Fall hingegen sorgen die Angreifer tatsächlich und sichtbar dafür, den häufig von kritischen Schwachstellen geplagten Adobe Flash Player auf den neuesten Stand zu bringen und damit für mehr Sicherheit zu sorgen. Während sich Betroffene dadurch in Sicherheit wiegen, installiert sich jedoch zusätzlich der Krypto-Miner XMRig und nutzt fortan im Hintergrund die Systemressourcen des Windows-Rechners für seine Zwecke.

Die Dateinamen der fraglichen ausführbaren Windows-Dateien beginnen mit „AdobeFlashPlayer_“, fanden die Sicherheitsforscher heraus. URLs zu den Downloads enthielten stets den Textstring „flashplayer_down.php?clickid=“. Mit vom offiziellen Updater „ausgeliehenen“ Pop-up-Benachrichtigungen setzen die Fälschungen eine echte Flash-Aktualisierung in Gang, wobei der Download eines echten Flash Players tatsächlich von Adobe erfolgt. Das einschlägige Fenster zeigt sodann wie gewohnt den laufenden Update-Fortschritt und die Fertigstellung an. Schlussendlich erfolgt noch die Abfrage künftig gewünschter Update-Einstellungen – und auch Adobes Dank für die Installation des Flash Players wird eingeblendet.

Zum Nachteil der Opfer aber läuft künftig außerdem ein Krypto-Miner und belastet laufend die CPU. Das Schürfen einer Kryptowährung, von dem die Hintermänner der Kampagne profitieren, ist zwar nicht gefährlich, vermindert die Computer-Performance aber erheblich und schraubt die CPU-Belastung häufig auf Werte von über 90 Prozent. Bei mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Notebooks ist das besonders ärgerlich, weil durch die hohe Prozessorleistung und der damit verbundenen höheren Leistungsaufnahme die Akkulaufzeit verringert wird.

Sicherheitsspezialist McAfee verzeichnete im ersten Quartal 2018 einen drastischen Anstieg von Krypto-Mining-Schadsoftware um 629 Prozent. Microsoftmeldete im März einen massiven Ausbruch von Krypto-Malware. Dabei verbreitete sich innerhalb weniger Stunden ein Trojaner, der die Rechner der Opfer für das Rechnen der Währung Electroneum missbrauchte, auf knapp 500.000 Windows-PCs. Ein geringeres Risiko für solche Infektionen sieht Palo Alto Networks bei Organisationen mit effizienter Webfilterung und geschulten Nutzern.

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Windows 10 Version 1809: Oktober-Patchday legt einige HP-Systeme lahm

Auslöser ist offenbar ein Tastatur-Treiber von HP. Das Löschen des Treibers löst das Problem zumindest bei einigen Betroffenen. Scheinbar tritt der Fehler nicht nur beim Oktober-Update, sondern auch bei Windows 10 Version 1803 auf.

Microsoft droht möglicherweise neuer Ärger mit dem Oktober-2018-Update für Windows 10. Einige Nutzer von HP-Computern, die das Upgrade bereits erfolgreich durchgeführt haben, berichten nun laut Windows Latest, dass das am Dienstag veröffentlichte kumulative Update für Windows 10 Version 1809 (Build 17763.55) nach der Installation einen Absturz des Systems auslöst. Offenbar sind aber auch Nutzer von Windows 10 Version 1803 betroffen.

Entsprechende Fehlermeldungen haben Leser des Blogs Bleeping Computer eingereicht. Aus ihnen geht hervor, dass ein Windows-Treiber für den Absturz verantwortlich ist. Es soll sich um den Treiber GpqKbFiltr.sys handeln, einen Tastatur-Treiber, der zur Software HP Quick Launch Buttons gehört.

Ein Nutzer des Microsoft-Support-Forums will zudem von einem Support-Mitarbeiter des Unternehmens erfahren haben, dass Microsoft das Problem bekannt ist. Es soll aber auch Systeme anderer Hersteller wie Dell betroffen sein. Deswegen habe man die Verteilung des Builds 17763.55 beziehungsweise des Updates KB4464330 vorübergehend eingestellt. Auf Nachfrage soll der Support-Mitarbeiter bestätigt haben, dass die Abstürze eines von inzwischen mindestens zwei bekannten Problemen des Updates seien.

Eine Behelfslösung ist offenbar das Löschen des betroffenen Treibers. Allerdings meldeten sich auch Reddit und auch bei Bleeping Computer Nutzer, die von den Abstürzen betroffen sind und den Treiber nicht auf ihrem System haben. Zudem soll die Löschung des Treibers nicht in jedem Fall dafür sorgen, dass Windows wieder ordnungsgemäß startet.

Bereits das Oktober-2018-Update hatte Microsoft herbe Kritik eingebracht, weil es bei einigen Nutzern die Inhalte von persönlichen Ordnern wie Dokumente löschte. Gregg Keizer von Computerworld ging sogar so weit, Microsoft vorzuwerfen, es habe die Nutzer von Windows-10-Home zu „Laborratten“ gemacht, die neue Versionen und Updates testen müssten. Tatsächlich war es zuletzt mehrfach vorgekommen, dass Microsoft Teile seiner monatlichen Patches vorübergehend zurückziehen musste, um von Nutzern entdeckte Fehler zu beseitigen.

Zumindest die Rückmeldungen von Windows-Insidern will Microsoft künftig besser bearbeiten. Um zu verhindern, dass Fehler die die Löschung eigener Dateien auch tatsächlich von Microsoft-Mitarbeitern beachtet und bearbeitet werden, können Insider ihre Kommentare und Fehlerberichte künftig mit einem Schweregrad bewerten. So will Microsoft sicherstellen, dass auch Bugs, die nur von sehr wenigen Nutzern gemeldet werden, die benötigte Aufmerksamkeit erhalten. Ob die Insider das System allerdings wie vorgesehen verwenden werden und nicht pauschal alle Fehler als schwerwiegend einstufen, damit ihre persönlichen Verbesserungsvorschläge beachtet werden, bleibt abzuwarten.

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Forscher veröffentlicht Beispielcode für frisch gepatchte Sicherheitslücke in Edge

Sie erlaubt das Einschleusen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss allerdings dazu verleitet werden, die Enter-Taste zu drücken. Der Sicherheitsforscher Abdulrahman Al-Qabandi hat die Lücke entdeckt und auch an Microsoft gemeldet.

Der Sicherheitsforscher Abdulrahman Al-Qabandi hat die Details einer von ihm entdeckten Sicherheitslücke im Microsoft-Browser Edge veröffentlicht. In seinem Blog beschreibt er die Anfälligkeit aber nicht nur, er stellt dort auch funktionierenden Beispielcode für einen Exploit zur Verfügung, damit andere Forscher seine Erkenntnisse nachvollziehen können. Allerdings könnte der Code nun auch von Cyberkriminellen für die Entwicklung von Malware benutzt werden.

Die Schwachstelle hatte Al-Qabandi über Trend Micros Zero Day Initiative an Microsoft gemeldet. Der Softwarekonzern wiederum patchte die Lücke mit der Kennung CVE-2018-8495 Anfang der Woche. „Ein Angreifer könnte eine speziell gestaltete Website hosten, um die Anfälligkeit über Microsoft Edge auszunutzen, und einen Nutzer zum Besuch der Website zu verleiten“, heißt es in Microsofts Sicherheitswarnung. Allerdings müsse der Angreifer den Nutzer zu einer bestimmten Aktion verleiten – laut Al-Qabandi muss die Eingabetaste betätigt werden.

Das Drücken der Enter-Taste führt demnach ein Visual-Basic-Skript über den Windows Script Host aus. Der Beispielcode des Forschers startet den Windows Taschenrechner. Es ist aber auch möglich, den Code so zu verändern, dass im Hintergrund Schadsoftware heruntergeladen und installiert wird. Einen möglichen Angriff zeigte der Forscher zudem in einem Video.

Ein Vorteil von Al-Qabandis Code ist, dass er nur aus HTML und JavaScript besteht und somit leicht in jede Website integriert werden. Da sein Exploit jedoch nicht automatisiert ausgeführt werden kann, ist er nicht für Exploit-Kits oder Malvertising-Kampagnen geeignet. Er ließe sich jedoch bei zielgerichteten Angriffen einsetzen.

Ein Fix ist in den am Dienstag im Rahmen des Oktober-Patchdays veröffentlichten Updates enthalten. Nutzer sollten die Updates unabhängig von der von ihnen verwendeten Windows-Version nun so schnell wie möglich installieren. Besitzer von HP-Systemen sollten indes beachten, dass die kumulativen Updates für Windows 10 Version 1803 und 1809 bei einigen Anwendern zu Problemen geführt haben.

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Apple kauft Teile des Chipentwicklers Dialog für 600 Millionen Dollar

Im Kaufpreis sind mehrere Standorte enthalten, darunter auch in Deutschland. Zudem wechseln 300 Mitarbeiter zu Apple. Apple verpflichtet sich aber auch zur weiteren Zusammenarbeit mit Dialog Semiconductor.

Apple hat Teile des britischen Chipentwicklers Dialog Semiconductor übernommen. Mit einem Kaufpreis von 600 Millionen Dollar ist es eine der teuersten Akquisitionen des iPhone-Herstellers in den vergangenen Jahren. Für die Summe erhält Apple neben mehreren Produktionsstandorten von Dialog auch Zugang zu Patenten für Power Management Integrated Circuits (PMICs), die sich unter anderem in Apples iPhones finden.

Eine Vereinbarung zwischen beiden Unternehmen sieht vor, dass Apple „bestimmte Techniken zur Energieverwaltung lizenziert und bestimmte Vermögenswerte und mehr als 300 Mitarbeiter auf Apple übertragen werden, um die Chip-Forschung und –Entwicklung zu unterstützen“, heißt es in einer Pressemitteilung von Dialog.

Die mehr als 300 Mitarbeiter entsprechen rund 16 Prozent der gesamten Belegschaft des britischen Unternehmens. Sie sollen bereits seit Jahren eng mit Apple zusammengearbeitet haben und künftig die Zusammenarbeit zwischen den beiden Firmen weiter vertiefen. Darüber hinaus soll Apple ein breites Spektrum neuer Aufträge zur Entwicklung und Lieferung von Powermanagement-, Audio-Subsystem-, Lade- sowie weiteren Mixed-Signal-ICs erteilt haben. Sie sollen ab 2019 erste Umsatzerlöse erbringen.

„Dialog verfügt über umfangreiche Expertise in der Chipentwicklung. Wir sind begeistert, dass diese Gruppe talentierter Ingenieure, die schon seit langem unsere Produkte begleitet, jetzt unmittelbar für Apple tätig ist“, sagte Johny Srouji, Senior Vice President of Hardware Technologies bei Apple. Die Ingenieure arbeiten unter anderem an den von Apple übernommenen Standorten Livorno (Italien), Swindon (Großbritannien) und Nabern und Neuaubing in Baden-Württemberg beziehungsweise Bayern.

Die Hälfte des Kaufpreises zahlt Apple in bar. Die restlichen 300 Millionen Dollar dienen als Vorauszahlung für Produkte, die Apple in den kommenden drei Jahren abnehmen wird. Der Abschluss der Transaktion ist für das erste Halbjahr 2019 geplant, die Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden vorausgesetzt.

Eine Zusammenarbeit mit Apple kann für einen Lieferanten sehr lukrativ sein. Allerdings ist Apple bemüht, möglichst viele Komponenten seiner Produkte selbst zu entwickeln und zu fertigen oder fertigen zu lassen. Die möglichen Nachteile einer engen Bindung an Apple erfuhr Dialog im vergangenen Frühjahr am eigenen Laib. Ein Medienbericht, wonach Apple eigene Chips fürs Strommanagement entwickle, ließ den Aktienkurs von Dialog Semiconductor einbrechen. Apple ist der mit Abstand größte Kunde von Dialog.

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Andy Rubins Start-up Essential entwickelt AI-Smartphone

Es soll mithilfe künstlicher Intelligenz im Namen des Nutzers Nachrichten automatisch beantworten. Essential soll zudem auf einen Formfaktor mit einem kleineren als heute üblichen Display setzen. Ein erster Prototyp erscheint möglicherweise im Januar zur CES in Las Vegas.

Essential Products, das Start-up des Android-Erfinders Andy Rubin, arbeitet offenbar an einem neuen Smartphone. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen, die jedoch mit den Plänen des Unternehmens vertraut sein sollen. Das Smartphone soll künstliche Intelligenz nutzen, um das Verhalten des Nutzers nachzuahmen und beispielsweise automatisch in dessen Namen Nachrichten zu beantworten.

Im Sommer 2017 war Essential mit seinem ersten Smartphone angetreten, um mit besonderen technischen Details den Marktführern Samsungund Apple Konkurrenz zu machen. Schwache Verkaufszahlen zwangen das Unternehmen jedoch, das Projekt einzustellen. Laut Bloomberg soll Essential zudem erkannt haben, dass das Gerät den vorhandenen Produkten im Markt zu ähnlich war.

Von daher soll sich das neue Essential-Smartphone stärker von der Konkurrenz absetzen. Es soll über einen kleineren Bildschirm verfügen und in erster Linie per Sprachbefehl bedient werden. Es soll natürlich auch möglich sein, mit dem Smartphone zu telefonieren, in erster Linie soll jedoch die künstliche Intelligenz des Geräts helfen, die anfallende Kommunikation per E-Mail und Textnachrichten zu erledigen.

Rubins Ziel sei es, ein Produkt zu entwickeln, dass sich deutlich von den vorhandenen Alternativen unterscheidet, heißt es weiter in dem Bericht. Aufgrund der bekannten Grenzen vorhandener digitaler Assistenten wie Apple Siri oder Amazon Alexa werde Essential sein neues Telefon möglicherweise auch als Ergänzung zu einem klassischen Smartphone vermarkten oder als Lösung für Nutzer, die weniger Zeit mit ihrem Smartphone verbringen wollen.

Laut Bloomberg hofft Essential, noch in diesem Jahr einen ersten funktionierenden Prototyp fertigzustellen. Möglicherweise werde das Unternehmen den Prototyp auch auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas präsentieren, die im Januar startet.

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Adobe stopft weitere kritische Sicherheitslöcher

Die meisten Fixes gelten Schwachstellen in der E-Reader-Software Adobe Digital Editions. Die Patches folgen umfangreichen Runden außerplanmäßiger Sicherheitsupdates. Bei seinem Flash Player behebt Adobe diesmal nur Feature- und Performance-Bugs.

Adobe hat eine weitere Runde von Patches bereitgestellt, die eine Reihe kritischer Schwachstellen beheben. Für Adobes Verhältnisse fällt diesmal allerdings nur eine relativ kleinere Anzahl von Fehlerbehebungen an. Das ist zu erklären durch vorherige außerplanmäßige Bugfixes außerhalb des monatlichen Patchdays, die Adobe im September sowie Anfang dieses Monats verteilte. Ungewöhnlich auch, dass diese Patchrunde kein einziges Sicherheitsproblem im Adobe Flash Player adressiert.

Von den meisten sicherheitsrelevanten Fehlern betroffen ist vielmehr die E-Reader-Software Adobe Digital Editions bis zur Version 4.5.8 auf Windows, macOS sowie iOS. Hier sind drei kritische Heapüberläufe zu beheben, die Angreifer für die Ausführung beliebigen Codes ausnutzen könnten. Ebenfalls als kritisch eingestuft ist ein Use-After-Free-Fehler. Fünf Out-of-Bounds-Lesefehler hingegen gelten als wichtig, da sie Informationen enthüllen könnten.

Bei Framemaker, seinem Autorenwerkzeug für technische Dokumentationen, behebt Adobe ein DLL-Hijacking-Problem, das Angreifern die Erlangung höherer Berechtigungen unter Windows erlaubt. Derselbe Fehler wurde auch in der Adobe Technical Communications Suite entdeckt und mit einem Patch behoben.

Auch das Adobe Security Bulletin für Flash Player weist neue Einträge auf. Zu den veröffentlichten Updates für Windows, macOS, Linux und Chrome OS merkt der Softwarehersteller jedoch an, dass diese keine Sicherheitsfixes einschließen, sondern ausschließlich Feature- und Performance-Bugs im Player adressieren.

Schon am 1. Oktober schloss Adobe 86 Sicherheitslücken in Reader und Acrobatdurch Updates, die außerhalb seines regulären Patchdays veröffentlicht wurden. Das folgte einem ebenfalls außerplanmäßigen Sicherheitsupdate am 19. September, das ebenfalls Reader und Acrobat galt.

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Control Flow Integrity: Pixel 3 unterstützt neuen Kernel-Schutz von Android Pie

Pixel 3 und 3 XL sind die ersten Geräten mit der neuen Sicherheitsfunktion. Sie verhindert, dass schädliche Apps legitime Anwendungen und deren Berechtigungen missbrauchen. Das Feature steht auch Googles Android-Partnern zur Verfügung.

Google hat einen Tag nach der Präsentation von Pixel 3 und Pixel 3 XL eine neue Sicherheitsfunktion der beiden Smartphones vorgestellt. Sie sind laut einem Blogeintrag von Sami Tolvanen, Staff Software Engineer für Android Security, die ersten Android-Geräte, die mit dem Kernel-Schutz Control Flow Integrity (CFI) ausgeliefert werden. Android wiederum unterstützt das Feature in den Kernel-Versionen 4.9 und 4.14.

CFI soll verhindern, dass Malware und anderer schädlicher Code die Befehlsausführung von legitimen Apps kompromittiert. Schadprogramme sollen also nicht mehr in der Lage sein, Apps und deren Berechtigungen für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen.

Die Sicherheitsfunktion an sich ist jedoch nicht neu. Linux nutzt CFI schon seit mehr als zehn Jahren. Windows integriert das Feature unter der Bezeichnung Control Flow Guard. Außerdem wird es für den Schutz einzelner Anwendungen wie Chromium eingesetzt. Generell wird CFI als bester Schutz vor Angriffen angesehen, bei denen legitimer Code wiederverwendet wird.

Das Ende August freigegebene Android 9 Pie ist die erste Version von Googles Mobilbetriebssystem, die zumindest einige Teile von CFI unterstützt, und zwar für das Media Framework und andere sicherheitskritische Komponenten wie NFC und Bluetooth, wie Google im Juni mitteilte. Dem gestern veröffentlichten Blogeintrag zufolge schützt CFI bei Pixel 3 und Pixel 3 XL nun den gesamten Kernel, und zwar durch Forward-Edge Control Flow Integrity, wie sie im LLVM-Compiler implementiert ist, die Google für den Kernel von Android benutzt.

Tolvanen betonte zudem, dass Forward-Edge CFI über den Android Common Kernel auch allen anderen Geräteherstellern zur Verfügung steht. Google hofft, dass die OEM-Partner die Funktion in kommende Smartphones integrieren oder mit Software-Updates nachreichen. Allerdings beschränken sie viele Anbieter auf die Aktualisierung der Oberflächen und der gerätespezifischen Treiber und lassen den Linux-Kernel unverändert. Von daher werden die meisten Nutzer erst mit dem Kauf eines neuen Geräts mit einer aktuellen OS-Version in den Genuss des Sicherheitsfeatures kommen.

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Ab 849 Euro: Google stellt Pixel 3 und Pixel 3 XL vor

Das größere Modell mit 6,3-Zoll-Display kommt mit Notch. Entgegen dem allgemeinen Trend setzt Google auf eine Single-Kamera auf der Rückseite. Für Selfies steht Nutzern auf der Vorderseite jedoch ein System mit zwei Optiken zur Verfügung.

Google hat wie angekündigt die dritte Generation seiner Pixel-Smartphones vorgestellt. Es stehen wie erwartet zwei Modelle zur Verfügung: das Pixel 3 mit 5,5 Zoll-Display und das Pixel 3 XL mit 6,3-Zoll-Display, wobei das kleinere Modell ohne Notch kommt, das größere jedoch mit Displayeinkerbung am oberen Bildrand. Beide Smartphones können ab sofort ab 849 beziehungsweise 949 Euro vorbestellt werden.

Die gestrige Präsentation bestätigte zudem einen großen Teil der zuvor durchgesickerten technischen Daten. Beide Geräte setzen auf OLED-Displays mit einer Farbtiefe von 24-Bit und HDR-Support. Auch eine Always-On-Funktion wird unterstützt. Die Abdeckung des Bildschirms ist aus Corning Gorilla Glass 5. Während der Screen des Pixel 3 nur eine FHD+-Auflösung (1080p) im Seitenverhältnis von 18:9 bietet, ist es beim Pixel 3 XL eine QHD+-Auflösung (1440p) im 18,5:9-Format.

Als Betriebssystem kommt selbstverständlich Android 9 Pie zum Einsatz, für das Google drei Jahre Betriebssystem- und Sicherheitsupdates verspricht. Die drei Jahre rechnet Google ab Aufnahme in den Play Store – Nutzer dürfen sich also auf Zeitnahme Upgrades auf Android Q, R und S freuen.

In das Aluminium-Unibody-Gehäuse mit Gorilla Glass 5 auf der Rückseite packt Google Qualcomms Flaggschiff-SoC Snapdragon 845, den Pixel Visual Core und das Titan-M-Sicherheitsmodul. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der interne Speicher wahlweise 64 oder 128 GByte. Da er sich nicht mit einer Speicherkarte erweitern lässt, sollten Nutzer vor dem Kauf genau überlegen, wieviel Platz sie zum Speichern eigener Dateien benötigen.

Den Akku spezifiziert Google mit 2915 mAH. Er unterstützt eine Schnelladefunktion und auch drahtloses Laden per Qi-Ladestandard. Mit der Außenwelt kommunizieren Pixel 3 und Pixel 3 XL per LTE – je nach Anbietet bis zu CAT 16, was 1 GByte pro S im Download und 75 MBit pro Sekunde im Upload ermöglichen soll. Zudem sind die Geräte eSIM-fähig. Mit an Bord sind WLAN 802.11ac, Bluetooth 5 und NFC. Zur Standortbestimmung werden die Systeme GPS, Glonass, Galileo und BeiDou genutzt.

Punkten will Google erneut mit den Kameras seiner Pixel-Smartphones. Allerdings setzt das Unternehmen entgegen dem allgemeinen Trend auf ein Single-Kamera-System auf der Rückseite. Es bietet eine Auflösung von 12,2 Megapixeln. Optische und elektronische Bildstabilisierung sollen für scharfe und verwacklungsfreie Aufnahme sorgen. Die Optik mit Blende F1.8 hat einen Blickwinkel von 76 Grad. Videos werden in einer 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde oder einer FullHD-Auflösung mit wahlweise 30, 60 oder gar 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen.

Für Selfies sind auf der Vorderseite indes zwei 8-Megapixel-Kameras verbaut, die eine Weitwinkel-Optik mit 107 Grad Blickwinkel und eine Teleoptik mit 75 Grad Blickwinkel nutzen. Ergänzt werden die neuen Kameras durch zahlreiche Funktionen, die für bessere Bilder sorgen sollen. Top-Foto beispielsweise soll für Aufnahmen von Personen sorgen, auf denen keiner blinzelt oder die Augen geschlossen hat. Die Frontkameras unterstützen zudem eine „Super-Resolution-Zoom“, bei dem „deine Bilder auch beim Heranzoomen gestochen scharf“ bleiben sollen.

Zudem stellt Google die AI-Funktionen der dritten Pixel-Generation heraus, die Nutzern bei alltäglichen Aufgaben helfen sollen. Dazu gehören Google Lens, um Objekte zu identifizieren, Texte zu scannen und zu übersetzen, und Gmail Smart Compose – allerdings zum Start nur in Englisch. Der Google Assistant soll zudem helfen, Antworten zu finden, und das Telefon sowie kompatible Smart-Home-Geräte zu bedienen. Nur in den USA soll der Assistant zudem helfen, Spam-Anrufe zu erkennen.

Pixel 3 und Pixel 3 XL bietet Google ab sofort in den Farben Just Black, Clearly White und Not Pink an. Das kleinere Modell kostet mit 64 GByte Speicher 849 Euro. Mit 128 GByte Speicher verlangt Google 949 Euro für das Gerät. Beim Pixel 3 XL werden 949 Euro für die Variante mit 64 GByte fällig – 100 Euro mehr sind es bei der Variante mit 128 GByte Speicher. Die Lieferzeit beträgt derzeit bei Vorbestellung drei bis vier Wochen.

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Google kündigt Chrome-OS-Tablet Pixel Slate an

Sein 12,3-Zoll-Display löst 3000 mal 2000 Pixel auf. Angetrieben wird es von Intel-Prozessoren der Modellreihen Celeron, Core m3, i5 und i7. Vorerst nur in den USA, Kanada und Großbritannien erhältlich kostet das Tablet zwischen 599 und 1599 Dollar.

Google hat gestern neben den Smartphones Pixel 3 und Pixel 3 XL auch ein neues Pixel-Tablet vorgestellt. Das Pixel Slate stattet Google im Gegensatz zum 2015 eingeführten Pixel C nicht mit Android, sondern mit Chrome OS aus. Allerdings ist das Gerät vorerst Nutzern in den USA, Kanada und Großbritannien vorbehalten. Dort soll es ab 599 Dollar beziehungsweise ab 549 Pfund erhältlich sein. Aufgrund einer noch fehlender Zertifizierung durch Regulierungsbehörden wie FCC macht Google derzeit noch keine Angaben zum Verkaufsstart.

Ausgestattet ist das Pixel Slate mit einem 12,3 Zoll großen „Molecular Display“. Dabei handelt es sich um einen LCD-Screen mit einer Auflösung von 3000 mal 2000 Pixel und einer maximalen Helligkeit von 400 Nits. Zudem soll das Display 72 Prozent des NTSC-Farbraums abdecken.

Google setzt auf Intel-Prozessoren. Je nach Ausstattung stehen Celeron-CPUs oder Core-Prozessoren der achten Generation aus den Modellreichen m3, i5 oder i7 zur Verfügung. Ihnen stehen je nach Prozessormodell 4, 8 oder 16 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Auch die Größe des internen Speichers in Form eines Solid State Drive ist vom gewählten Prozessor abhängig. Den Celeron-Prozessor gibt es mit 32 oder 64 GByte, den m3-Prozessor mit 64 GByte, den i5-Prozessor mit 128 GByte und das Top-Modell mit Core-i7-CPU und 16 GByte RAM liefert Google mit einer 256 GByte großen SSD aus.

Das 291 mal 202 Millimeter große und 7 Millimeter dicke Gehäuse wiegt 721 Gramm. Es besteht aus Aluminium – die Displayabdeckung ist auch Gorilla Glass 5. In den Gehäuserahmen integriert Google zwei USB-C-Anschlüsse, die auch als Ladeanschluss dienen. Zudem gibt es einen proprietären Anschluss für eine Hülle mit integrierter Tastatur, das Pixel Slate Keyboard.

In dem nur in Dunkelblau angebotenen Gehäuse steckt zudem ein Akku mit einer Leistung von 48 Wh, der eine Nutzungsdauer von zehn Stunden ermöglichen soll. Dank Schnellladefunktion benötigt er für einen Ladezyklus nur 2 Stunden und 15 Minuten. Die auf der Vorder- und Rückseite verbauten Kameras lösen jeweils 8 Megapixel auf. Zudem sind WLAN 802.11ac, Bluetooth 4.2 und ein Fingerabdruckscanner mit an Bord. Letzterer ist in den Ein/Aus-Schalter im Gehäuserahmen integriert.

Für 599 Dollar erhalten Interessenten das Pixel Slate mit Celeron-CPU, 4 GByte RAM und 32 GByte Speicher. Mit dem Core-m3-Prozessor kostet das Tablet 799 Dollar. In dem Preis sind 8 GByte RAM und 64 GByte Speicher enthalten. Die Variante mit Core-i7-Prozessor, 16 GByte RAM und 256 GByte Speicher wird den Geldbeutel indes mit 1599 Dollar belasten.

Erweitern lässt sich das Pixel Slate mit dem Pixel Slate Keyboard und dem Eingabestift Pixelbook Pen. Die Kombination aus Tablet-Hülle und Tastatur kostet 199 Dollar. Wer das Display des Pixel Slate nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit einem Stift bedienen will, muss 99 Dollar zusätzlich ausgeben.

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