2019 war das Jahr der faltbaren Smartphones. Nicht.

2019 wird das Jahr der faltbaren Smartphones – dachten wir. Aber dem war nicht so und ehrlich gesagt bin ich skeptisch, dass es 2020 deutlich besser wird.

Freunde, wie lange reden wir eigentlich über faltbare Displays? Seit einigen Jahren geistert das immer wieder durch die Tech-Szene und vor allem Samsung hat über Jahre lang das Thema immer wieder mit eigenen Innovationen befeuert. Innovationen, die allerdings nicht über den Prototypen-Status hinaus reichten.

Aber 2019 wird alles anders, dachten sehr viele Experten und Wannabe-Experten. Auch wir hatten das Gefühl, dass es jetzt tatsächlich endlich mal so weit ist. Samsung sollte der Wegbereiter sein mit seinem Galaxy Fold, Huawei legte mit dem Mate X nach und es gab sogar einen kleineren Hersteller, der noch flotter war als die beiden Smartphone-Giganten.

Ich muss euch jetzt natürlich nicht erzählen, wie die Nummer ausgegangen ist: Die Geschichte der Foldables ist hauptsächlich eine Geschichte der unausgegorenen Prototypen, der anfälligen Displays und der Verschiebungen. Nachdem Samsung und Huawei ihren Release weiter und weiter verschieben mussten, war nun Motorola mit seinem zu neuem Leben erwachten Razr der letzte in der Reihe derer, die den Release erst einmal nach hinten geschoben haben. Motorola bzw. Lenovo muss man immerhin zugute halten, dass sie — so zumindest die Ansage — die Veröffentlichung wegen der großen Nachfrage verschieben. Man möchte erst einmal sicherstellen, dass man in größerem Rahmen liefern kann, bevor es tatsächlich losgeht. Klingt ein bisschen fadenscheinig, aber wir nehmen es erst einmal so hin.

Nach Samsung beklagen auch Huawei-Nutzer, dass das Display nicht das hält, was es verspricht, zumindest auf längere Sicht. Generell hat sich über dieses Jahr der Eindruck verdichtet, dass hier Smartphone-Riesen die Muskeln spielen lassen und zeigen wollen, was sie technisch auf der Pfanne haben. Das reicht, um Prototypen zu bauen, aber unterm Strich sind die Käufer sowas wie Beta-Tester, die für ihr Testgerät aber unanständig viel Geld auf den Tisch blättern mussten.

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sowohl Samsung als auch Huawei das in den Griff bekommen und auch weitere Hersteller nachziehen werden. Aber ich bin ebenso davon überzeugt, dass es nicht die pfiffigste Idee der beiden Tech-Giganten war, bereits 2019 Foldables auf den Markt zu werfen.

Ganz ehrlich: Selbst, wenn alles einwandfrei läuft und die Technologie neue Nutzungsszenarien ermöglicht, werden diese Teile auch künftig nur was für eine klitzekleine Geek-Blase sein und somit in der Nische bleiben. Jenseits von 2 000 Euro ist halt kein Preis, den viele Menschen für so ein Spielzeug ausgeben wollen, erst recht nicht, wenn die Hardware noch nicht voll ausgereift ist.

2020 werden die Hersteller ganz bestimmt neue Anläufe unternehmen, keine Frage. Aber ich möchte mich am vorletzten Tag der “Zehner”-Jahre festlegen: Die zwanziger Jahre werden vermutlich sehr erfolgreiche Foldables sehen — aber eben nicht zwingend schon in 2020. Was sagt ihr? Seid ihr anderer Meinung und empfindet die bereits veröffentlichten Devices schon als Beleg dafür, dass die Foldables angekommen sind? Oder seid ihr ähnlich skeptisch wie ich?

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